Nymphomanie  "Lola" 3 - Manuela Andersen - E-Book

Nymphomanie "Lola" 3 E-Book

Manuela Andersen

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Dies ist die Geschichte von Lola, einer Nyphomanin. Sie ist immer auf der Suche nach Sexabenteuern, kann ohne Sex nicht leben. Sie tut Dinge, welche sie besser nicht tun sollte. Das ist letzten Endes ihr Verhängnis.

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Manuela Andersen

Nymphomanie "Lola" 3

Für alle Menschen, welche Sex mögen,egal welcher Art Sex.BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Es wird wieder Zeit, den Sexhunger zu stillen

 

Seit meinem letzten aufregenden und gefährlichen Erlebnis in der Tiefgarage, hatte ich kleinere Aktivitäten in Sachen Sex mit lockeren Männern.

Nun, zwei Tage ist es schon wieder her, dass ich den Hausmeister von meinem Wohnblock vernascht hatte. Er wollte zunächst nicht so recht mitmachen, aber mit meiner gierigen Zunge hatte ich ihm den Marsch geblasen und ihm gezeigt wo es lang geht. Er war willenlos und hat es mir in der Werkzeugkammer so richtig besorgt. Mit seinen fünfzig Jahren, war er zwar schon etwas älter, aber mit seinem Penis konnte er gut umgehen. Der Hausmeister packte mich von hinten und stieß fest zu, erst vaginal und dann anal. Eine Ausdauer hatte er, das sieht man nicht oft. Beim Analsex war ich noch nicht ganz geweitet, so dass etwas Blut durch die Gegend spritzte. Diese Stöße waren tief und derb. Dabei hielt ich mich an der Werkbank fest, diese war am Boden festgeschraubt, aber durch die Wucht hatten sich einige Schrauben gelockert. Mein Festhalten war krampfhaft, jeden Moment konnte es krachen. Nach etwa 15 Minuten Penetration im Anus, spritze er lautstark ab. Mich machte seine Geilheit vollkommen irre und ich bekam einen Orgasmus, bei dem mein ganzer Körper vibrierte. Anschließend ruhte er seinen Kopf auf meinem Rücken aus. Sein Penis wurde schlaff und rutschte aus meinem Po. Dabei rann eine Blutlache, vermischt mit Sperma aus mir raus. Damit versaute ich den Betonboden im Werkzeugraum.

Aber das liegt nun schon zwei Tage zurück und meine Vagina ist hungrig und ich muss heute an meinem freien Tag wiedermal losgehen und mir einen heißen Mann suchen. Ins Bordell kann ich zur Zeit nicht, die haben geschlossen, wegen so einem Virus. Also kann ich da zur Zeit auch nicht arbeiten.

Abends bin ich auf der Straße und auf der Suche nach Leidenschaft. Dabei bemerke ich nicht einmal, dass einige Männer hinter mir herlaufen.

Schließlich denke ich mir, ich sollte stehen bleiben und mich umdrehen, mal sehen was dann passiert. Gedacht, getan. Der eine Mann ist schon so nah, er rennt mich fast um. Damit hat der wohl nicht gerechnet?

Ich muss grinsen, da wurde er wütend. Meine Gedanken kreisen im Kopf, was wird er mir tun wollen? Ich will doch nur Sex. Vielleicht will er mich vergewaltigen, um dann als der Überlegene da zu stehen? Nun ist auch schon der zweite Mann neben mir, man kann sie in der Dunkelheit nicht so gut erkennen. Hoffentlich gehören die nicht zusammen, dann sieht es schlecht aus für mich. Aber die Gefahr bin ich schon gewöhnt, dafür lebe ich ja schließlich und für den Sex.

Er will mir Gewalt antun, das merke ich, wie er meine Hände fest hält. Sowas kann ich gar nicht leiden. Da muss ich ihn zwischen seine Beine treten. So leid wie es mir um das Zwischenteil in seiner Hose auch tut. Sowas macht man mit mir nicht! Entweder heißer Sex, oder er kann  gehen, wenn er aber anfängt zu spinnen, muss ich ihm zeigen wer hier das Sagen hat!