Nymphomanie "Lola" - Manuela Andersen - E-Book

Nymphomanie "Lola" E-Book

Manuela Andersen

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Das ist die Geschichte von Lola, einer Nymphomanin. Dauernd ist sie auf der Suche nach Nähe. Sie will sich nicht fest binden, denn ihre Bindungsangst ist zu groß. Aber sie liebt die Männer und sie liebt Sex. Sie kann nicht anders, ist täglich mehrmals unterwegs um sich ihren Sex zu holen. Sie geht dafür jedes Risiko ein. Sie nimmt keine Rücksicht auf Ehefrauen, oder die Freundinnen der Männer. Wenn sie sich einen Mann ausgesucht hat, dann hat sie kein Erbarmen. Egal wo und wann, immer ist ihr recht. Aber irgendwann wird ihr diese Leidenschaft zum Verhängnis.

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Manuela Andersen

Nymphomanie "Lola"

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Wer bin ich?

 

Ich schreibe euch hier mein Leben und meine Neigung. Ihr seid die ganze Zeit bei mir und verfolgt mich auf Schritt und Tritt.

Ich bin Lola, 32 Jahre alt. Mein Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit ist sehr groß. Aber ich kann mich nicht binden, ich habe zu viel Angst davor, dass ich verlassen werde. Meine Haare sind lang und brünett, fast schwarz, bin 175 m groß, wiege 60 Kilo. Manchmal trage ich Perücken, wenn ich auf Männersuche bin. Ich arbeite als Ärztin in einem Krankenhaus in Köln, naja, es ist das Vinzens in Könl-Nippes.

Während meiner Schicht bin ich eine Heilige, zumindest versuche ich es immer. Es gelingt mir leider öfter nicht.Heute habe ich Frühschicht, es liegen drei OP's an. Der Pazient ist männlich und wunderschön, so etwas hatte ich schon lange nicht mehr auf meinem OP-Tisch. Ich gehe den Gang entlang, um zu sehen , ob er schon in seinem Zimmer ist. Am Ende des Ganges, wäre sein Zimmer. Ich gehe hinein, aber leider ist er noch nicht da.

Schaue aus dem Zimmerfenster raus zum Parkplatz. Da ist er. Hat wohl Angst wegen der OP. Aufgeregt beobachte ich ihn. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen, auch meine Beine presse ich fest zu.

Er sieht nachdenklich aus, aber ich kann ihm seine Angst nehmen. Vielleicht sollte ich ihn rufen. Ein Gespräch von Arzt zu Pazient kann da sicher helfen. Hastig öffne ich das große Fenster und er blickt auch sofort in meine Richtung. Mein Gott, hat der einen heißen Körper! Jetzt werde ich ihn rufen:" He Jon! Wir müssen noch die OP besprechen, in zwei Stunden sind Sie dran." Sein Blick bleibt an mir haften, wir schauen uns in die Augen. Dabei steht er langsam auf, wirft die Autotür zu und schreitet auf das Fenster zu, wo ich gerade stehe. Gekonnt klettert er zum Fenster rein, direkt in meine Arme. Meine Knie schlottern und ich schmelze dahin. Einige Minuten später, liege ich auf seinem Krankenbett.