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Der November stellt Mias Liebe auf die Probe Für Mia und Wes ist ein Traum in Erfüllung gegangen: Sie haben miteinander die Liebe ihres Lebens gefunden. Doch für Wes ist es schwierig zu akzeptieren, dass Mia mit ihren ehemaligen Kunden weiterhin eng befreundet ist. Immer fester versucht er Mia an sich zu binden. Wird ihre Liebe diese Bewährungsprobe überstehen? Und kann Wes lernen, zu vertrauen?
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Das Buch
Für Mia und Wes ist ein Traum in Erfüllung gegangen: Sie haben miteinander die Liebe ihres Lebens gefunden. Doch für Wes ist es schwierig zu akzeptieren, dass Mia mit ihren ehemaligen Kunden weiterhin eng befreundet ist. Immer fester versucht er Mia an sich zu binden. Wird ihre Liebe diese Bewährungsprobe überstehen? Und kann Wes lernen, zu vertrauen?
Die Autorin
Audrey Carlan schreibt mit Leidenschaft heiße Unterhaltung. Ihre Romane veröffentlichte sie zunächst als Selfpublisherin und begeisterte damit eine immer größere Fangemeinde, bis der Verlag Waterhouse Press sie unter Vertrag nahm.
Ihre Serie »Calendar Girl« stürmte die Bestsellerlisten von USA Today und der New York Times und wird als das neue »Shades of Grey« gehandelt. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Kalifornien.
Homepage der Autorin: www.audreycarlan.com
AUDREY CARLAN
NOVEMBER
Aus dem Amerikanischen von Friederike Ails
Ullstein
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ISBN 978-3-8437-1361-0
© für die deutsche Ausgabe Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2016
© 2015 Waterhouse Press, LLC
Titel der amerikanischen Originalausgabe: The Calendar Girl – November (Waterhouse Press)
Umschlaggestaltung: ZERO Media GmbH
Titelabbildung: © FinePic®, München
E-Book: LVD GmbH, Berlin
Alle Rechte vorbehalten.
Ekatarina Sayanova
Eine Geschichte zu lektorieren ist wie das Kind einer Frau zu kritisieren.
Schwer machbar, ohne verletzend zu sein.
Doch irgendwie schaffst du es immer wieder.
Du lektorierst mit Gnade, Mitgefühl und Rücksicht.
Ich bin unendlich dankbar, dich zu haben.
Mit deiner Anleitung und jeder neuen Geschichte werde ich eine bessere Autorin.
Danke.
KAPITEL 1
Schneeflocken. Einzigartig und zart. Keine zwei davon waren gleich. Total faszinierend. Ich fing eine mit der Zunge auf, als sie vom Himmel rieselte. Ich war wie verzaubert von dem Schneegestöber, einige Flocken verfingen sich in meinen Wimpern und nahmen mir einen Augenblick lang die Sicht. Ich blinzelte sie weg und atmete tief aus. Die weiße Wolke meines warmen Atems sah aus wie Rauch. Ich streckte die Arme aus, drehte mich langsam im Kreis, und die federleichten Flocken landeten auf meinem Gesicht und den nach oben gestreckten Handflächen.
»Willst du noch lange im Schnee spielen, oder können wir endlich ins Hotel gehen?«, lachte Wes. »Ich erfriere!« Er drückte seine kalte Nase gegen meinen warmen Hals, schlang die Arme von hinten um mich und zog mich an sich. Ich legte meine Arme auf seine.
»Das ist cool! In Vegas schneit es so selten, und in L. A. nie.« Ehrfürchtig starrte ich das Wunder der Natur an.
Wes rieb sein Gesicht an meinem Hals und küsste ihn. »Cool, allerdings … So cool, dass ich mir den Hintern abfriere und mein bestes Stück sich in einen Eiszapfen verwandelt hat.«
»Ach, ich liebe Eis am Stiel.« Ich kicherte und drehte mich um, damit wir uns in die Augen sehen konnten. »Danke, dass du mitgekommen bist. Ehrlich gesagt hätte ich mich auch nicht von dir trennen können.« Wes lächelte wieder. Am liebsten wäre ich sofort über ihn hergefallen. Mein Gott, dieser Mann war einfach heiß, sogar dick eingepackt, mit Mütze auf dem Kopf.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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