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Wenn der Freund der Mutter zum eigenen Liebhaber wird... Er ist heiß, findet sie, und er kann die Finger nicht von ihr lassen. Wenn sie mit ihren Hüften vor seinem Gesicht herumwackelt und ihre Brüste dabei im Takt wippen merkt sie, wie sehr ihn das anmacht. Doch ist der Freund ihrer Mutter wirklich tabu? Bei nächster Gelegenheit probiert sie aus, wie weit sie gehen kann – und wird dabei nicht enttäuscht...-
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Seitenzahl: 18
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Alexandra Södergran
Lust
Daddy's girl: Erotische Novelle ÜbersetztGesa Füßle OriginalDaddy's GirlCopyright © 2019, 2019 Alexandra Södergran und LUST All rights reserved ISBN: 9788726151619
1. Ebook-Auflage, 2019
Format: EPUB 2.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit Zustimmung von LUST gestattet.
„Johnny?“
„Was ist, meine Freundin?“
Johnny war ein gutgebauter Mann mit einem dunklen, gepflegten Bart und freundlichen braunen Augen. Er war jemand, der oft mit hochgekrempelten Hemdsärmeln und einem über die Schulter geworfenen Geschirrhandtuch in der Küche stand. Er kochte gern und die beiden Frauen im Haushalt waren unglaublich dankbar, dass er in ihr Leben getreten war. Mehr, als ihm klar war.
„Kannst du mir helfen? Ich habe Jungsprobleme“, sagte Louise.
Er wandte sich verwundert vom Fernseher zu ihr und folgte ihr mit den Blicken, als sie neben ihm aufs Sofa sank. Sie zog die Beine unter sich. Als sie nebeneinander saßen, wurde deutlich, dass ihr Körper kaum halb so viel ausmachte wie seiner.
„Du hast Jungsprobleme. Das kann ich kaum glauben.“ Er sagte es auf so eine direkte und selbstverständliche Art, dass es ihr umgehend besser ging.
„Doch, ja, aber nicht so. Ich verstehe nicht, was die Jungs wollen, ich kapier es nicht. Was macht euch an?“
Johnny nahm die Fernbedienung, schaltete das Spiel ab und nippte an seinem Whiskyglas.
„Was Gutes zu trinken, ein Blowjob aus freien Stücken und die liebevolle Umarmung einer Frau“, sagte er und lachte laut. „Du ahnst nicht, wie unkompliziert wir Männer eigentlich sind.“
„Ein Blowjob?“
Er bejahte. Sie fragte es so ernsthaft, dass er sich zwingen musste, seine Gedanken wegzuwischen. Er musste sich an Karin erinnern und wieder in seine ernsthafte Rolle zurückfinden. Er wand sich. Die Sache war die, dass er gern mit Louise redete und er wollte damit gern fortsetzen. Lustigerweise fand er es einfacher, mit ihr offener und ehrlicher zu reden als mit Karin. Er nahm gern jede Gelegenheit dazu wahr, die sich ihm bot.
Auch wenn Louise ihn manchmal aus dem Gleichgewicht brachte. Sie konnte etwas zu