Daheim is ned dahoam - Helmut Schleich - E-Book

Daheim is ned dahoam E-Book

Helmut Schleich

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Beschreibung

Wieso hat man als Bayer in nicht-bayerischen deutschen Städten immer das Gefühl, im Ausland zu sein? Welches Auto parkt auf der Zugspitze? Gibt es Wurmlöcher in die bayerische Vergangenheit? Sind die Franken die Tibeter Bayerns? Und wann wird die Resl von Konnersreuth endlich seliggesprochen? Diesen und anderen Fragen sind Helmut Schleich und Thomas Merk in ihrem Buch "Daheim is ned dahoam" nachgegangen, um der weiß-blauen Befindlichkeit im 21. Jahrhundert auf die Spur zu kommen. Sie haben den bayerischen Kosmos von der Zugspitze bis in die Oberpfalz bereist, sich schonungslos dem Genius Loci ausgesetzt und mit witzgeschärfter Feder und satirischen Seitenhieben dokumentiert, was ihnen dort wider fahren ist. Wie daheim kann man sich in einem Post-Stoiber'schen Freistaat noch fühlen, dieser selbst ernannten Insel der Seligen mit ihrem viel beschworenen und von den Medien bis zum Überdruss zelebrierten "Lebensgefühl", dem hier zulande keiner entkommen kann? Auf ihren ebenso vergnüglichen wie nachdenklich stimmenden Reisen haben die beiden Autoren ein anderes Bayern kennengelernt, ein Bayern jenseits offizieller Seppl-Idyllen und Fremdenverkehrs-Klischees, das sich irgendwo da draußen zwischen Franken und Neugablonz, zwischen Chiemsee und Altötting zum Glück bis heute erhalten hat.

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Seitenzahl: 203

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Helmut Schleich · Thomas Merk

Daheim is ned dahoam

Bayerische Ein- und Durchblicke

Mit 47 Fotos von Thomas Merk

LangenMüller

Besuchen Sie uns im Internet unter

www.langen-mueller-verlag.de

© für die Originalausgabe und das eBook: 2013 LangenMüller in der

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten

Umschlaggestaltung: Wolfgang Heinzel

unter Verwendung eines Fotos von Thomas Merk

Satz: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice Pfeifer, Germering

ISBN 978-3-7844-8151-7

Inhalt

Auftakt in Bonn

München – Daheim in der Hauptstadt der Schnösel

Eine Fußreise ins Herz der Finsternis

Die Wahrheit über das Reinheitsgebot (Zwischenstopp Kabarett)

Unvermeidlich: Die Wiesn

»Die Wiesen« – das ist Mehrzahl, oder? (Helmut Schleich)

Exzesse bitte! (Thomas Merk)

Wegen Reichtum geschlossen (Zwischenstopp Kabarett)

Der Hapflinger Sepp im Bayernreservat (Zwischenstopp Kabarett)

Raucher in freier Wildbahn (Zwischenstopp Kabarett)

Die Oberpfalz – Eine bayerische Zeitmaschine

»Sie san doch der vom Ordinariat« – Pentling

Tiefer geht’s nicht – Windischeschenbach

Unter Heiligen und solchen, die es werden wollen – Waldsassen und Konnersreuth

Der größte Osterhase der Welt – Steinwaldhaus

Franken: Das Tibet Bayerns?

Wenn Bayern eine Landschaft formen … Das neue Fränkische Seenland

Ein Exkurs zum Sylvenstein(Thomas Merk)

Wurmlöcher in die Vergangenheit – Bad Kissingen und das Rákoczy-Fest

Schwarzbraun ist der Dutzendteich – Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg

Die Bestie von Doddlbach (Zwischenstopp Kabarett)

Ein »teutscher« König – Auf den Spuren Ludwigs I.

Ludwigs germanisches Griechenland – Die Walhalla

Ein Fingerhut als Siegestempel – Die Befreiungshalle

Alte und neue Heimat

Schongau – Zeigt mir den Kopf von Franz Josef Strauß

Neugablonz – Stadt der Heinzelmännchen

Auf der Straße der Herzen – Altötting

Exkurs: Wenn Bayern beten (Helmut Schleich)

Dem Freistaat aufs Dach gestiegen – Die Zugspitze

Gamsbart Ahoi – Am Chiemsee

Ein Schloss für uns allein

»Des Scheiß-Blau« (Zwischenstopp Kabarett)

Ein verhinderter Wirt (Zwischenstopp Kabarett)

Wenn Bayern reden … Ein Exkurs über die bayerische Sprache

»Koost ruhig Boarisch mit mia re’n«(Helmut Schleich)

»Koost ruhig Boarisch für mi schrei’m«(Thomas Merk)

Lesetipps

Auftakt in Bonn

Kaum hat sie ihre Reiseflughöhe erreicht, geht die weiß-rot lackierte Boeing auch schon wieder in den Landeanflug über. Und das ist gut so, denn lange hält man diese post-embryonale Hockhaltung nicht aus, zu der einen die Bestuhlung in diesem eher auf Profitmaximierung denn auf Bequemlichkeit der Reisenden ausgelegten Billigbomber zwingt. Im Magen eine auf arktische Temperaturen heruntergekühlte Laugenstange, in die ein caternder Schlaumeier auf eine vermutlich mehrfach patentierte Weise eine steinhart gefrorene Butterfüllung hinein praktiziert hat, sinken wir in sanfter Abwärtskurve auf den Flughafen Köln-Bonn zu. Drei prall mit Arbeit gefüllte Tage liegen vor uns, an denen wir zusammen mit dem in Bonn ansässigen Regisseur Rainer Pause eine neue Folge unserer Sendung SchleichFernsehen entwickeln wollen.

Einmal mehr geben wir uns den ewig gleichen Nach-Landungs-Ritualen hin – sitzen bleiben, bis die Alpha-Männchen aus der Gattung der Vielflieger mit dem Handy am Ohr die Maschine verlassen haben, sich von dem Verabschiedungskomitee an der Flugzeugtür noch einen schönen Tag wünschen lassen, die Koffer von einem stoisch dahinmäandernden grauen Band pflücken und dann den Flughafen verlassen, um uns an der gut hundert Meter langen Schlange Kölner Taxis entlang nach vorne bis zum ersten Wagen zu arbeiten.

Was ist es, das einem hier und in anderen, nicht-bayerischen deutschen Städten sofort das Gefühl gibt, im Ausland zu sein?, fragen wir uns, während der Fahrer unser Gepäck in den Kofferraum des schon ein wenig betagten VW-Passat wuchtet. Der Konrad-Adenauer-Flughafen hier ist in seiner seelenlosen Hässlichkeit vom Münchner Franz-Josef-Strauß-Airport kaum wegzukennen, die Taxis sind ebenso langweilig cremefarben wie in München, und den türkischen Taxifahrer würde man auch bei uns daheim keinesfalls als fremd empfinden.

Und trotzdem, als wir im Taxi sitzen und auf der Stadtautobahn mit 120 km/h auf Bonn zurasen, beschleicht uns ein Auslandsgefühl, das mindestens so stark ist, als wären wir nicht in Köln, sondern in Rom, Paris oder Madrid gelandet. Wenn nicht stärker.

Der Taxifahrer heute ist weniger redselig als sein Kollege letztes Mal, der uns auf den 25 Kilometern hinüber nach Bonn praktisch ununterbrochen in breitem Kölsch mit krausen Kommentaren zur Stadt- und Weltpolitik zugetextet hatte.

Wir überlegen uns, ob ein Film mit dem Titel »Das Schweigen der Taxifahrer« wohl ein Kassenschlager werden könnte, und nutzen ansonsten die willkommene Gelegenheit, hinten auf der Rückbank unseren Gedanken nachzuhängen. Ein gelbes Ortsschild fliegt vorbei mit der Aufschrift »Bundesstadt Bonn«. Interessante Wortschöpfung, finden wir, mit der man die frühere Bundeshauptstadt auch verbal ent-»haupt«-et hat, ganz gleich, ob das jetzt eine wehmütig-nostalgische Huldigung nach Berlin exilierter Beamter an ihre ehemalige Wirkungsstätte war oder der in eine plumpe Schmeichelei verpackte Herrschaftsanspruch neupreußischer Wichtigtuer. »Rheinland, geh sterben, die Hauptstadt sind jetzt wir!«

Die Stadtautobahn ist inzwischen zu einer mehrspurigen Einfallstraße geworden, deren betongraue Öde sich in nichts von der ihrer Schwestern in Nürnberg, Augsburg oder Passau unterscheidet, aber hier, durch die Brille der Fremdheit betrachtet, fällt uns die erschütternde Einfallslosigkeit deutscher Verkehrsplaner der 60er-Jahre eher auf. Besonders wenn diese Asphalt gewordene Trostlosigkeit auch noch den Namen Franz-Josef-Strauß-Allee trägt. Klar, der Schwabinger Metzgersohn und selbst ernannte Weltpolitiker hatte hier in Bonn jahrzehntelang seine politische Heimat, und trotzdem würde es einen weniger erstaunen, wenn die Straße Patrice-Emery-Lumumba- oder Eyadema-Gnassingbe-Allee hieße – so exotisch fremd kommt uns der sonst so vertraute Name des bayerischen Potentaten in dieser anderen Welt vor. Und als die Franz-Josef-Strauß-Allee schließlich übergangslos zur Petra-Kelly-Allee wird, lässt das ihren Namenspatron in Gestalt von Helmut Schleich sofort lospoltern:

»So eine bodenlose Unverschämtheit, aus mir nach einer Rechtskurve (!) eine linke Friedensaktivistin zu machen! Da hätten sich die mal ein Beispiel an München nehmen sollen, da mündet der Franz-Josef-Strauß-Ring, so wie es sich gehört, in die Von-der-Tann-Straße, und der war immerhin ein bayerischer General, nach dem ein Panzerkreuzer benannt wurde. Aber da ist mir jetzt ein kleiner Fehler unterlaufen, meine sehr verehrten Damen und Herren, da muss ich mich korrigieren: natürlich mündet die Von-der-Tannstraße in den Franz-Josef-Strauß-Ring. So rum wird ein Schuh daraus. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.«

So weit, so gut, aber eigentlich müsste FJS den Bonner Straßenbenamungsbeamten sogar dankbar sein: Theoretisch hätte die Franz-Josef-Strauß-Allee nämlich auch in eine Rudolf-Augstein-Straße oder einen Helmut-Kohl-Platz münden können, und diese posthume Begegnung mit seinen alten Widersachern würde ihn erst richtig rotieren lassen in seiner Gruft in Rott am Inn.

Aber zurück zu unserem – vielleicht aus der Ursuppe eines bayerischen Gen-Pools stammenden – Fremdheitsgefühl in deutschen Städten oberhalb des Weißwurstäquators. Als der große Vorsitzende Strauß wieder aus ihm ausgefahren ist, erzählt Helmut auf der Rückbank des immer noch durch Bonn fahrenden Taxis, dass er bei Gastspielen im Ruhrgebiet schon oft als »Roter« betituliert wurde. Nicht politisch, nein, fußballmäßig. Ein »Vizekaiser Franz« sei man, immer mit dem Nachsatz: »Ha, ha, Vize!« Ganz gleich, ob man jetzt wirklich jeden Samstag in der Allianz Arena einer von Boateng bis Ribéry urbayerischen Millionärstruppe zujubelt oder Arien Robben für einen singenden Seehund hält, man wird als Münchner sofort in dieses rote Zwangstrikot gesteckt, und das behält man an, ob man will oder nicht. Trikottausch ausgeschlossen. Aus der Ferne betrachtet schaut halt vieles anders aus.

Oder man steht in der großen Bonner Kabarettbühne Pantheon nach der Vorstellung am Tresen und trinkt ein Mineralwasser. Dann kann man mit einer 50-zu-50-Chance davon ausgehen, dass einen von hinten ein rheinisch-vorlauter Zuschauer anquatscht: »Dat is aber kein bayerisches Jetränk!«. »Klar«, möchte man da am liebsten sagen, »der Bayer säuft von früh bis spät rülpsend Bier in sich hinein, frisst kiloweise Leberkäs, Weißwürste, Knödel und Brezen, wenn er nicht gerade schuhplattelnd in einer Wahlkabine steht und es trotz seiner wilden Verrenkungen immer wieder schafft, sein Kreuzerl bei der richtigen Partei zu machen.«

Manchmal ist es direkt putzig, wie man als bayerischer Kabarettist jenseits der weiß-blauen Grenzpfähle angesehen wird. Da kündigen einen weniger versierte Veranstalter gerne mal in der Presse als »bayerisches Urvieh« an, und so wird man dann auch behandelt: wie ein Prachtexemplar einer sehr seltenen, irgendwie auch vom Aussterben bedrohten Spezies, deren Fortbestand in fremden Lebensräumen man nur durch sorgsam ausgeklügelte, artgerechte Behandlung sichern kann.

»Wollen Se’n Weizenbier?«, tönt es einem da in einem fort entgegen. »Wir ham auch Brezzel da!« Einmal hieß es sogar: »Unser Fleischer hat extra Weißwürste gemacht!« Fehlt bloß noch, dass einer sich anbietet, aus dem Supermarkt noch rasch eine Dose Bayernfutter holen zu lassen. Und dann gibt es noch die Veranstalter, die Helmut vor dem Auftritt mit stolzgeschwellter Brust in den noch leeren Zuschauerraum führen, den sie extra zu seinen Ehren geschmückt haben wie ein bayerisches Bierzelt – oder sagen wir besser: wie das, was sich ein Nichtbayer unter einem bayerischen Bierzelt vorstellt. Es fehlt nur noch, dass aus dem Lautsprecher in der Garderobe bayerische Blasmusik oder die Wildecker Herzbuben tönen.

Woher kommt diese exotische Sonderbehandlung, die zwar ein großes Erheiterungspotenzial in sich birgt, einen unter dem Strich aber doch eher befremdet? Würden dieselben Veranstalter einen ähnlichen Zirkus aufführen, wenn ein Kabarettist aus Paderborn, Wolfenbüttel oder Magdeburg zu ihnen kommt? Würden sie alles tun, um ihm Garderobe und Bühnensaal in ein Klein-Nordrhein-Westfalen, ein Mini-Niedersachsen oder ein wie auch immer geartetes Sachsen-Anhalt-Biotop zu verwandeln?

Liegt es daran, dass wir Bayern uns nur allzu gerne in unserer Sonderrolle als eigentümlich-schräges Bergvolk am Rande der Alpen sehen, nicht mehr Deutschland, aber auch noch nicht Österreich? Machen wir uns selbst zu den Urviechern, die so fest in ihrer Heimaterde verwurzelt scheinen, dass kein noch so starker Sturm des Zeitgeistes sie wegzublasen vermag? Verwechseln wir, wie manche unserer Landsleute, rustikalen Charme mit Ignoranz und halten alles für bescheuert oder sogar gefährlich, was von außen in die vermeintlich heile Welt unseres Freistaats hineinkommt? Sind wir irgendwo ganz tief in unserem bayerischen Inneren vielleicht alle ein bisschen wie unser Innenminister Herrmann, der sich in einem BR-Interview noch 2011 völlig überrascht darüber gezeigt hat, dass die Verbindungen der Nazi-Terroristen vom Nationalsozialistischen Untergrund »bis nach Bayern hineinreichen«?

Und was ist das überhaupt: Bayern? Besteht es wirklich nur aus kurze Wichs tragenden, leberkäsfressenden Wurzelseppen mit dem BMW-Schlüssel in der Joppentasche, der Blasmusik-Compilation im CD-Spieler und der Bier-Rülps-App auf dem iPhone? Oder aus Gretelzöpfe tragenden, in knallenge und quietschbunte Dirndlgewänder gepressten Trachtenpuppen, die losjodeln, wenn sie einer der Wurzelseppen in den drallen Hintern kneift? Wie wurzelig sind die Wurzelseppen in Franken, Schwaben, der Oberpfalz? Wurzelt es sich da jeweils anders? Und wenn wir Bayern schon überall in der restlichen Bundesrepublik dieses seltsame Fremdheitsgefühl mit uns herumschleppen und von der dortigen Bevölkerung pflichtschuldigst widergespiegelt bekommen, sollten wir da nicht auch einmal unser eigenes Heimatland bereisen und einen Blick aus quasi fremden Augen auf diese weiß-blaue Insel der Seligen werfen?

Vielleicht, so fragen wir uns in diesem Taxi, das die Franz-Josef-Strauß-Allee inzwischen längst hinter sich gelassen hat und nun auf unser Hotel zusteuert, vielleicht sollten wir miteinander ein Buch schreiben. Über Bayern, und ob und vor allem, wie man sich im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts als Eingeborener dieses seltsamen Freistaats fühlt. In einer Zeit, in der einem nicht nur im Fernsehen beinahe täglich versichert wird, dass »Dahoam« »Dahoam« sei, sollte man sich vielleicht einmal fragen, wie daheim man sich in diesem »Dahoam« noch fühlen kann.

Aus diesen Überlegungen ist das vorliegende Buch entstanden.

Wir hoffen, Sie haben beim Lesen ebenso viel Spaß wie wir beim Reisen, Recherchieren, Herumblödeln und Schreiben.

München – Daheim in der Hauptstadt der Schnösel

Eine Fußreise ins Herz der Finsternis

»Die Macht der Tracht« steht in großen Lettern über einem bizarr dekorierten Schaufenster, dessen Blickfang die gerahmte Fotografie eines in einen peinlichen Landhausfummel gekleideten Thomas Gottschalk ist. Nicht weit entfernt ein mediterran angehauchtes Einrichtungsgeschäft, ein südfranzösischer Weinladen, ein »4beiner« genannter Feinkostladen für Haustiere, der ab 70 Euro Bestellwert frei Haus liefert, ein Spezialbüro für Asienreisen, ein auf Hochglanz gestyltes Blumengeschäft. Alles, was der Neuschwabinger so braucht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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