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Die Hochkulturen der Azteken und Maya sind die bekanntesten des Alten Mexiko. Weniger bekannt, aber nicht weniger interessant sind die anderen Kulturen, die es außerdem seit dem ersten Jahrtausend v. Chr. gab: Olmeken, Teotihuacán, Monte Albán und die Kulturen der Zapoteken, Mixteken, El Tajín und die Totonaken oder Tula und die Tolteken. Ihre Städte, Tempel und Kunstwerke stellen heute nur noch einen schwachen Abglanz einer einzigartigen indianischen Vergangenheit dar. Die hochentwickelten Schriftund Kalendersysteme waren die ersten in Amerika, Teotihuacán war die erste Metropole Amerikas. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Vielfalt der indianischen Hochkulturen Mexikos unter der Berücksichtigung der neuesten Forschungsergebnisse. Gleichzeitig wird aber auch aufgezeigt, wie die Präsenz der indianischen Tradition die Geschichte Mexikos von der spanischen Eroberung 1521 bis heute prägt und es für den Touristen zu einem der faszinierendsten Länder der Welt macht.
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Seitenzahl: 327
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DR. ULRIKE PETERS, geboren 1957, Studium der Vergleichenden Religionswissenschaft, Altamerikanistik und Völkerkunde in Bonn und Wien. Wissenschaftliche Mitarbeit am Nationalmuseum für Anthropologie in Mexiko City und an den Universitäten Bonn und Paderborn im theologischen Bereich. Heute als Sachbuchautorin und als Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig. Publikationen zu den Themenbereichen Weltreligionen, Judentum, Kirchengeschichte, Tierschutzethik, Esoterik, Altes Mexiko und Kelten.
»Wir waren bass erstaunt über dieses Zauberreich, das fast so unwirklich schien wie die Paläste in dem Ritterbuch des Amadis.«
BERNAL DÌAZ DEL CASTILLO, AUGENZEUGEDER SPANISCHEN EROBERUNG MEXIKOS
Die Hochkulturen der Azteken und Maya sind die bekanntesten des Alten Mexiko. Weniger bekannt, aber nicht weniger interessant sind die anderen Kulturen, die es außerdem seit dem ersten Jahrtausend v. Chr. gab: Olmeken, Teotihuacán, Monte Albán und die Kulturen der Zapoteken, Mixteken, El Tajín und die Totonaken oder Tula und die Tolteken. Ihre Städte, Tempel und Kunstwerke stellen heute nur noch einen schwachen Abglanz einer einzigartigen indianischen Vergangenheit dar. Die hochentwickelten Schriftund Kalendersysteme waren die ersten in Amerika, Teotihuacán war die erste Metropole Amerikas. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Vielfalt der indianischen Hochkulturen Mexikos unter der Berücksichtigung der neuesten Forschungsergebnisse. Gleichzeitig wird aber auch aufgezeigt, wie die Präsenz der indianischen Tradition die Geschichte Mexikos von der spanischen Eroberung 1521 bis heute prägt und es für den Touristen zu einem der faszinierendsten Länder der Welt macht.
Ulrike PetersDas Alte Mexiko
Ulrike Peters
und seine Hochkulturen
Meiner MutterUrsula Peters (1925–2008),in Dankbarkeit und Erinnerungan die Zeit in Mexiko
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.
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Alle Rechte vorbehalten
© by marixverlag in der Verlagshaus Römerweg GmbH, Wiesbaden 2015Der Text basiert auf der Ausgabe marixverlag, Wiesbaden 2015Covergestaltung: Kerstin Göhlich, WiesbadenBildnachweis: Olmekischer Kolossalkopf. © akg/Bildarchiv SteffenseBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main
ISBN: 978-3-8438-0517-9
www.verlagshaus-roemerweg.de
»Wohin gehen wir?Nur um geboren zu werden kommen wir,denn dort ist unser Zuhause,wo der Ort der Toten ist.«
Mexikanische Gesänge
AUSSPRACHE
ABKÜRZUNGEN
VORWORT
EINFÜHRUNG: DIE GRUNDLAGEN DER ALTMEXIKANISCHEN KULTUREN
Das Alte Mexiko – geografisch gesehen
Die altmexikanischen Hochkulturen – ein Überblick über Wesen und Besonderheiten
Die Hochkulturen Altmexikos – ein »Ableger« der Alten Welt?
Wie alles begann: erste Eroberer und erste Schritte auf dem Weg zur Hochkultur
OLMEKEN – IM ZEICHEN DES JAGUARS
Die erste Hochkultur des Alten Mexiko in vorklassischer Zeit – mehr Fragen als Antworten
Im Zentrum olmekischer Macht: San Lorenzo, La Venta und Tres Zapotes
Jaguar und kolossale Köpfe – die Kunst der Olmeken
Die Ausbreitung der olmekischen Kultur
TEOTIHUACÁN – DIE STADT, WO MAN ZUM GOTT WIRD
Teotihuacán – Amerikas erste Metropole in klassischer Zeit
Ein archäologischer Stadtrundgang
Das Paradies des Regengottes – die Kunst Teotihuacáns
Eine multikulturelle Stadt – Wirtschaft, Handel und Ausbreitung Teotihuacáns
VIELFALT DER KULTUREN: DIE KULTUREN DER ZAPOTEKEN, MIXTEKEN, DER GOLFKÜSTE UND WESTMEXIKOS
Die Kulturen der Zapoteken und Mixteken: von Monte Albán und den Goldschätzen der Mixteken
Die Kulturen der Golfküste: von den Ballspielplätzen der Totonaken in El Tajín und den nackten Huasteken
Westmexiko: nur »Randkulturen« und El Dorado der Huaqueros?
TULA UND DIE TOLTEKEN – DAS VOLK DES QUETZALCOATLS
Cholula, Cacaxtla und Xochicalco: zwischen Teotihuacán und Tula
Tula und die Tolteken
Quetzalcoatl – Mythos und Wirklichkeit
MAYA – VON MAISMENSCHEN UND GÖTTLICHEN HERRSCHERN
Geschichte und Kulturen der Maya – ein Überblick
Herrscher und Untertanen: Gesellschaft und Alltagsleben
Tikal und Calakmul – die Geschichte zweier Städte
Palenque und Yaxchilán – die Geschichte zweier Dynastien
Chichén Itzá – Tolteken- oder Maya-Stadt?
»Eine Welt, in der viele Welten Platz haben« – der Kampf der Maya für Freiheit und Gerechtigkeit
Faszination Maya: Wissenschaft und Esoterik
DIE AZTEKEN – DIE ZEIT DER FÜNFTEN SONNE
Dort, wo der Adler sich auf einem Kaktus niederließ – geschichtlicher Überblick
Tenochtitlán – eine Weltstadt
Der Herrscher und seine Untertanen – Gesellschaft und Alltagsleben
»Blumenkriege« – die Kriege der Azteken
»Blume und Gesang« – Dichtung und Philosophie der Azteken
»Sind unsere Götter auch gestorben« – Missionare als Völkerkundler
»Diese Ding sind alle köstlich gewesen« – die Wiederentdeckung aztekischer Kultur
RELIGION UND WELTBILD
Kennzeichen und Besonderheiten altmexikanischer Religionen
Jaguar und gefiederte Schlange
Schamanen oder Priester?
Damit die Sonne nicht untergeht – Menschenopfer
Ballspiel – das Spiel der Götter
Religion und Pantheon der Maya
Religion und Pantheon der Azteken
»SIE HABEN EINEN EBENSO VOLLKOMMEN KALENDER WIE WIR« – SCHRIFT-, ZAHLEN- UND KALENDERSYSTEM
Eine Schrift ohne Alphabet? Wesen und Besonderheiten altmexikanischer Schriften
Gute und schlechte Tage – Kalender und Zahlen
Codices – die Bücher der Maya, Mixteken und Azteken
Aztekische Codices aus vorspanischer Zeit: Die Codex Borgia-Gruppe
Aztekische Codices aus spanischer Zeit
DIE BEGEGNUNG ZWEIER WELTEN
»Er geht, sich den Göttern, den Spaniern zu ergeben« – der Beginn der spanischen Eroberung
Im Reich des Moctezuma – die Eroberung Tenochtitláns
Auf der Suche nach noch mehr Gold – weitere Eroberungen
»Unerhörte Grausamkeiten« – die spanische Kolonialzeit
Christliche oder indianische Religion? – der Kult der Jungfrau von Guadalupe
Adler oder Sonne? – indianische Tradition im Wandel der Zeit
ZEITLICHER ÜBERBLICK ÜBER DIE WICHTIGSTEN HOCHKULTUREN DES ALTEN MEXIKO
BIBLIOGRAFIE
BILDNACHWEIS
Lebt man wirklich hier auf Erden?Nicht für immer sind wir auf Erden, nur ein wenig.Auch Jade spaltet sich,auch Gold zerbricht,auch Quetzal-Federn zerreißen.Nicht für immer sind wir auf Erden, nur ein wenig?1
Die Vergänglichkeit und der Sinn des menschlichen Lebens waren ein Hauptthema der aztekischen Poesie und Philosophie, wie dieses Beispiel aus den Mexikanischen Gesängen (Cantares Mexicanos) zeigt. Aber nicht nur in diesen Gedichten leben die Azteken und andere Völker des Alten Mexiko weiter, sondern sie haben ihre Spuren auch mit den Tempel- und Palastanlagen und zahlreichen Kunstwerken hinterlassen. Die Nachfahren dieser indianischen Hochkulturen wie Azteken, Maya, Zapoteken, Mixteken oder Totonaken sowie ihre indianische Tradition prägen noch heute entscheidend das Bild der zentralamerikanischen Länder.
Die Hochkulturen der Azteken und Maya sind die bekanntesten des Alten Mexiko. Weniger bekannt, aber nicht weniger faszinierend sind die anderen Kulturen, die es außerdem vom ersten Jahrtausend v. Chr. bis zur spanischen Eroberung gab: Olmeken an der Golfküste, die Megastadt Teotihuacán im Hochtal von Mexiko – die erste Metropole Amerikas –, Monte Albán in Oaxaca und die Kulturen der Zapoteken und Mixteken, die westmexikanischen Kulturen, El Tajín – die Stadt der Totonaken –, oder Tula – die Stadt der legendären Tolteken. Diese Kulturen folgten zeitlich nacheinander oder bestanden auch gleichzeitig »nebeneinander« und beeinflussten sich gegenseitig.
Nicht selten sind gerade die Kulturen der Azteken oder Maya stark von Klischees geprägt. So verbindet man beispielsweise die aztekische Kultur meist mit blutigen Menschenopfern. Unbekannt dagegen ist die hochentwickelte Philosophie, Theologie und Dichtkunst der Azteken, wofür das oben zitierte Gedicht ein Beispiel ist. Ein aztekischer Herrscher wie Nezahualcóyotl war nicht nur ein fähiger Regent und Krieger, sondern ebenso ein qualifizierter Architekt, Dichter, Gesetzgeber, Theologe und Philosoph, von dem uns bis heutige einige Gedichte erhalten sind. Andererseits wurden die Maya bis vor wenigen Jahrzehnten als ein friedliebendes Volk ohne Menschenopfer und mit einer hochentwickelten Kultur dargestellt. Heute wissen wir, dass die Maya häufig Kriege führten und ihnen Menschenopfer nicht fremd waren. Über die Kulturen der Azteken und Maya sind wir relativ gut informiert. Denn es waren diejenigen Kulturen, die die Spanier bei ihrer Eroberung noch »live« erlebten und über die sie berichteten, ebenso wie indianische Chronisten in dieser Zeit. Aber von den Kulturen davor wissen wir letztlich wenig. Die meisten Spuren des alten Mexiko warten noch auf ihre Entdeckung, nur ein Bruchteil ist bisher ausgegraben.
Die spanische Eroberung hat den größten Teil dieser Kulturen zerstört – aber doch nicht alles. Indianische Tradition lebt heute weiter, so z. B. in der christlichen Religion – wie der Verehrung der Jungfrau von Guadalupe –, in den vielen Festen, im Kunsthandwerk bis hin zu der Kunst eines Diego Rivera oder einer Frida Kahlo. Die indianische Vergangenheit ist für die mexikanische Identität heute ein wichtiges Kriterium. So ist das Nationalmuseum für Anthropologie in Mexiko-Stadt, das die weltweit bedeutendste Sammlung altmexikanischer Geschichte repräsentiert, eines der prägnantesten Symbole mexikanischer Selbstdarstellung. Allerdings ist auch die Ambivalenz nicht zu übersehen zwischen der stolzen Präsentation der Vergangenheit des Alten Mexiko und der Verehrung indianischer »Helden« wie Cuauhtémoc, dem letzten Aztekenherrscher oder Benito Juárez, dem ersten indianischen Präsidenten Mexikos und Amerikas überhaupt auf der einen Seite und der sozialen Realität andererseits, in der »dem Indio« nur ein Platz in der untersten Gesellschaftsschicht zukommt.
Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Vielfalt der indianischen Hochkulturen Mexikos, wobei bestimmte, für den Leser interessante Aspekte hervorgehoben und die neuesten Forschungsergebnisse berücksichtigt werden.
Die archäologische Erforschung der indianischen Vergangenheit ist spannend und bringt immer wieder neue sensationelle Funde ans Licht. So wurde z. B. gerade bei Drucklegung dieser Publikation ein Schädelgerüst (Tzompantli) beim Haupttempel der Azteken in Mexiko-Stadt gefunden. Insofern versteht sich der vorliegende Band nicht als umfassende wissenschaftliche Arbeit, sondern Ziel und Zweck ist es einen allgemeinverständlichen Überblick über die Vielfalt der indianischen Hochkulturen des Alten Mexiko zu geben. Wenn dieses Ziel erreicht ist, ist das nicht zuletzt auch ein Verdienst von Frau Rebecca Hausdörfer, der Lektorin des marixverlages, der an dieser Stelle mein Dank gilt. Für den interessierten Leser, der sich intensiver mit der Thematik beschäftigen möchte, sei auf die Bibliografie verwiesen.
Gleichzeitig wird aber auch aufgezeigt, wie die Präsenz der indianischen Tradition die Geschichte der Länder wie z. B. Mexiko oder Guatemala von der spanischen Eroberung bis heute prägt und sie für den Touristen zu den faszinierendsten Ländern der Welt macht. Schon Bernal Díaz del Castillo, Augenzeuge der spanischen Eroberung Mexikos, vermerkte über den Anblick von Tenochtitlán, heute Mexiko-Stadt, im Jahre 1519: »Wir waren bass erstaunt über dieses Zauberreich, das fast so unwirklich schien wie die Paläste in dem Ritterbuch des Amadis.«
Unter allen Kolonien, welche dem Zepter des Königs von Spanien unterworfen sind, behauptet Mexiko gegenwärtig den ersten Rang, sowohl wegen der Schätze seines Bodens als wegen seiner für den Handel mit Europa und Asien so
vorteilhaften Lage.
Das schrieb Alexander von Humboldt von seiner Reise nach Mexiko im Jahre 1803 in seinem »Mexico-Werk« (1. Bd.). Alexander von Humboldt (1769–1859) verdanken wir von seiner mexikanischen Reise (1803–1804) eine ausführliche landeskundliche Beschreibung Mexikos, mit der er den Grundstein zur Geografie Mexikos legte. Er war es auch, der als Pionier die Forschungen zum Alten Mexiko anregte. Zu Humboldts Zeit hieß Mexiko als spanische Kolonie noch Neuspanien (1535–1822) und war wesentlich größer als der heutige Staat Mexiko: Neuspanien reichte im Norden bis Kalifornien und im Süden bis Venezuela. Um es noch etwas komplizierter zu machen: Das, was wir heute gemeinhin als »Altes Mexiko« bezeichnen, wird in der Altamerikanistik, der Wissenschaft, die sich mit den indianischen Kulturen Amerikas beschäftigt, Mesoamerika genannt. Der Altamerikanist Paul Kirchhoff führte diesen Begriff 1943 ein, um damit unabhängig von den modernen Staatsgrenzen das Ausbreitungsgebiet bzw. Kulturareal der dortigen vorspanischen Hochkulturen zu bezeichnen. Die Grenze Mesoamerikas verlief in Nordmexiko auf der Höhe des nördlichen Wendekreises, ungefähr mit dem Verlauf der Flüsse Rio Panuco und Rio Lerma übereinstimmend. Im Süden gehörten die heutigen Nachbarstaaten Mexikos, Guatemala, Belize, El Salvador und Honduras, zu gewissen Zeiten auch Nicaragua und Costa Rica zu Mesoamerika. Die Grenzen Mesoamerikas veränderten sich folglich und waren jeweils von den einzelnen Kulturen und ihren Zeiten abhängig – ähnlich wie die Ausbreitung und die Grenzen des Römischen Reiches sich mit den Zeiten veränderten. Wenn wir im Folgenden also vom »Alten Mexiko« sprechen, ist Mesoamerika gemeint. Die Bezeichnung »Altes Mexiko« hat insofern ihre Berechtigung, als es der gebräuchliche, umgangssprachliche Begriff ist und weil das Gebiet des heutigen Staates Mexiko der größte und wichtigste Teil Mesoamerikas war.
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