Das Buch der Schimpfwörter und Flüche - Petra Cnyrim - E-Book

Das Buch der Schimpfwörter und Flüche E-Book

Petra Cnyrim

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Beschreibung

»Das sagt man nicht!« – »Warum nicht?« Ja, warum eigentlich nicht? Wir wissen ganz genau, welche unserer Wörter Schimpfwörter und Flüche sind und dass man sie in Gesellschaft besser nicht verwenden sollte. Doch woher kommen sie? Gibt es regionale Begriffe? Und was macht ein Wort eigentlich zu einem »bösen« Wort? All diesen Dingen geht Bestsellerautorin Petra Cnyrim in ihrem neuen Buch auf den Grund. So spannend und informativ wurde noch nie geflucht!

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Seitenzahl: 103

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Petra Cnyrim

DAS BUCH DER SCHIMPFWÖRTER UND FLÜCHE

Mop-pel-kot-ze,die: eigentlich ein Eintopf, umgangssprachlich für etwas Ekliges

As-lak,der: von türk. »asalak« für »Schmarotzer, Parasit«

Brunz-kachl,die: von bair. »brunzn« für »Wasser lassen«, althdt. »kahhala« für »Kochgeschirr«, abwertende Bezeichnung für eine (alte) Frau

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen

[email protected]

Wichtiger Hinweis

Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wurde auf eine genderspezifische Schreibweise sowie eine Mehrfachbezeichnung verzichtet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen sind somit geschlechtsneutral zu verstehen.

Originalausgabe

1. Auflage 2021

© 2021 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Türkenstraße 89

80799 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Ulrike Reinen

Umschlaggestaltung: Marc-Torben Fischer

Umschlagabbildung: shutterstock.com/Mario7

Satz: Carsten Klein, Torgau

eBook: ePUBoo.com

ISBN Print 978-3-7423-1616-5

ISBN E-Book (PDF) 978-3-7453-1313-0

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-7453-1314-7

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter www.m-vg.de

Inhalt

Vorwort

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Y

Z

Vorwort

Schimpfwörter begleiten die Geschichte unserer Sprache mehr oder weniger von Anbeginn. Anfangs waren es noch eher Gesten, durch die Stimmungen signalisiert wurden. Doch im Lauf der Zeit entwickelten sich zusammen mit der allgemeinen Sprache auch die Schimpfwörter – wissenschaftlich »Maledictum« (Plural: Maledicta) genannt.

Inzwischen gehören sie aus sprachwissenschaftlicher Sicht zu den rhetorischen Stilmitten und einige von ihnen haben eine durchaus lange Historie. Dabei ist es gar nicht immer so einfach, ein Wort konkret den Schimpfwörtern zuzuordnen. Denn bei vielen Begriffen kommt es zusätzlich auf die Art an, wie sie verwendet werden. So kann ein mit passender Mimik und Tonlage versehenes »Du Schwein!« sowohl aggressiv als Schimpfwort als auch neckend – im Sinn von: »Das hätte ich auch gern …« – gemeint sein. Im Grunde kann beinahe jedes Wort, wenn es mit verachtender oder hasserfüllter Gestik und dem entsprechenden Tonfall »untermalt« wird, als Schimpfwort dienen.

Nichtsdestotrotz haben sich über die Zeit viele Schimpfwörter sozusagen einen Namen gemacht, während andere ganz neu dazugekommen sind und so manchen Beschimpften zum Grübeln bringen, wie man es denn nun auffassen soll, zum Beispiel als »Lauch« bezeichnet zu werden.

Damit keine Langeweile aufkommt, sind in diesem Buch die ältesten, modernsten und verrücktesten Schimpfwörter zusammengefasst und – soweit möglich – mit Erläuterungen versehen. Dieses Buch soll nämlich keine Anregung zum kreativen Schimpfen darstellen, sondern unserer Sprache neugierig auf den Grund gehen – auch und gerade dort, wo ihre Verwendung weniger hehre Absichten hat.

Viel Spaß beim Lesen und Schimpfen wünscht

Petra Cnyrim

A

AAA-Batterie

Das ist eine besonders kleine Batterie, die sogenannte Mikrozelle. Hier handelt es sich um ein relativ modernes Schimpfwort, das erst in den 2000ern »entwickelt« wurde. Die AAA-Batterie steht als Synonym für klein, schmächtig und gewöhnlich, da sie in den meisten herkömmlichen Kleingeräten wie etwa Kameras zur Verwendung kommt. Wenn man jemanden als »AAA-Batterie« bezeichnet, möchte man ihm sagen, dass er ein unwichtiger »Normalo« ist.

Aabeemick

Aabeemick ist im rheinhessischen Dialekt die Bezeichnung für eine Schmeißfliege, die sich gern in der Nähe von Dreck und Kot aufhält. Entstanden ist das Schimpfwort wahrscheinlich zu Zeiten, als es noch Aborte beziehungsweise Plumpsklos gab. Das Wort wird verwendet, wenn einem jemand lästig ist oder sich ähnlich wie eine Fliege nicht abwimmeln lassen will.

Aal

Ein »Aal«, ist jemand, dem man nicht traut – wendig, glitschig und fast nie um eine Ausrede verlegen. In dem Fall handelt es sich um eine sogenannte Tiermetapher, die oft als Schimpfwort eingesetzt wird, um dem Beschimpften klarzumachen, dass er weniger wert als ein Mensch ist. Dazu kommen dann noch die Eigenschaften des jeweiligen Tiers, die auf die Charaktereigenschaften umgemünzt werden. Auch Begriffe wie Aalfresse oder Aalauge werden als Schimpfwörter verwendet.

Aas oder Aasfresser

Das Wort »Aas« stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet: »Fleisch eines toten Körpers«. Es ruft automatisch den Gedanken an stinkendes, verfaulendes Fleisch hervor. Oder man denkt an einen Aasgeier, der sich über einen Kadaver hermacht. Deshalb werden auch meistens Menschen so genannt, von denen man meint, dass sie hinterhältig auf ihre Chance warten, sich ohne Rücksicht auf Verluste alles unter den Nagel zu reißen.

Trotzdem kann der Begriff manchmal zwar als Schimpfwort, aber mit einer gewissen Anerkennung gebraucht werden. Zum Beispiel: »… dieses Aas!« Die genaue Herkunft ist nicht bekannt, auffallend oft wird beziehungsweise wurde es aber in der Gegend um Berlin benutzt. Man kann den Gebrauch als Schimpfwort in diesem Fall bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen!

Abschaum

Schon in der Bibel war die Rede von »Abschaum«. Mit dem Begriff wollte der Apostel Paulus darauf hinweisen, dass der Stand der Apostel zur damaligen Zeit ein sehr schwieriger war, da die meisten sie mit Verachtung straften. Als Abschaum werden umgangssprachlich schon seit dem 15. Jahrhundert Menschen bezeichnet, die als »wertlos« angesehen werden. Bis heute gilt das Wort als eine schwere Beleidigung. Der Ursprung der Bezeichnung findet sich in der Küche: wenn etwas gekocht wird, entsteht oft Abschaum – zum Beispiel beim Kochen von Rinderbrühe. Diese wertlosen Ausflockungen werden in den Abguss geschüttet.

Abschiedswinker

Modernes Schimpfwort, selten in Gebrauch. »Abschiedswinker« bezeichnet einen zu netten, eher verweichlichten Charakter.

Achselhaarflechter/ Achselhaarföhner

Damit ist ein übergenauer beziehungsweise sehr akribischer Mensch gemeint. Auch dieses Wort gehört zu den Schöpfungen der Gegenwart und ist am besten mit »Haarspalter« zu vergleichen.

Achtstundenschläfer

Dieses Schimpfwort ist eher neckend gemeint und bezieht sich auf Menschen, die schnell »schlapp machen« beziehungsweise darauf bestehen, ohne acht Stunden Schlaf nicht richtig zu funktionieren.

Adder

Mit »Adder« war früher die Schlange gemeint, ähnlich wie »Natter«. Später wurde daraus auch der »Adderkopp« im Dialekt (vor allem in der Gegend um Luxemburg), das bedeutete so viel wie: eigensinniger Mensch, Dickkopf. Aber auch aufbrausende Charaktere wurden gern als »Adder« bezeichnet.

Affe

Ein typisches Beispiel für Schimpfwörter, die sich auf Tiere beziehen. Im Lauf der Jahrhunderte haben sich viele solcher Bezeichnungen etabliert. »Affe« bezeichnet jemanden, der den Tieren ähnlicher ist als den Menschen. Eine Abwertung, die denjenigen als dumm und instinktgeleitet darstellen soll. In diesem Zusammenhang gibt es weitere Schimpfwörter, die schon ein paar hundert Jahre auf dem Buckel haben, wie zum Beispiel »Affengesicht« oder »Affenschwanz«. Beide sind schon in einer Sammlung der deutschen Schimpfwörter von 1839 festgehalten.

After

Zum Thema »After« gibt es gleich eine ganze Vielzahl an Schimpfwörtern. Sie setzen sich aus »After« und einem anderen Wort zusammen, beziehen sich aber am Ende alle auf den Anus als Ausscheidungsorgan. Damit soll gezeigt werden, wie viel der andere wert ist. Die Kombinationen sind beinahe endlos, deshalb kommen auch immer wieder neue »Erfindungen« dazu. Beispiele hierfür sind: Afterforscher, Afterkriecher, Afterlecker oder Afterstöpsel.

Aktenwurm

Einer der milden Klassiker unter den Schimpfwörtern. Wann er genau dazu wurde ist nicht ganz sicher, naheliegend könnte ein Zusammenhang mit dem Bild Der Aktenwurm von Carl Spitzweg sein. Der Maler schuf im 19. Jahrhundert einige Werke, die manche Angewohnheiten der Menschen mit einem Augenzwinkern darstellten. Im Lauf der Zeit kamen dann viele Nachfolger des Aktenwurms zur Sprache, wie zum Beispiel der Aktenreiter, Aktenfresser oder Aktenkrämer. Alle haben eines gemeinsam, und das ist die Bedeutung, denn ganz egal was der Beschimpfte am Ende mit Akten »anstellt« – er wird als »Erbsenzähler« oder, moderner gesagt, als »Nerd« hingestellt.

Alberling

Gehört definitiv zu den »älteren Herrschaften« der Schimpfwörter. Der Begriff wurde schon 1485 erwähnt. Es handelt sich, wie es die Bezeichnung schon sagt, um einen albernen, nicht ernst zu nehmenden Menschen, der mit seinem Verhalten anderen oft gehörig auf die Nerven gehen kann.

Allerweltshure/ Allerweltsnutte

Diese beiden Schimpfwörter könnte man wohl als die modernen Nachfolger von »Allmannshure« bezeichnen. Auch sie stehen ihrem Vorgänger in nichts nach. Wann sie entstanden sind, ist allerdings nicht genau zu sagen.

Allesintütenpacker/ Allesgleicherlediger

Beides relativ neue Wortschöpfungen mit einer typischen Methode: Es werden mehrere Wörter zu einem verbunden, das somit eine abwertende Funktion bekommt. Diese Art der Neuschöpfung von Schimpfwörtern ist ungefähr seit den 90er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts sehr beliebt und bietet schier unendliche Möglichkeiten. In diesem Fall könnten man, was die Bedeutung betrifft, den althergebrachten »Spießer« als Synonym verwenden.

Allmannshure

Hier bewegen wir uns in der Vergangenheit. Das Wort wurde schon in einem Lexikon von 1838 (Das Deutsche Schimpfwörterbuch) festgehalten. Man benutzte es, um dem Schimpfwort »Hure« noch eins draufzusetzen. Diese zutiefst abwertende Beleidigung würde auch heute noch ihre Wirkung nicht verfehlen.

Ampel

Selbst die Ampel ist immer wieder Namensgeberin für diverse boshafte Wortkombinationen, die in ihrer Bedeutung der Bezeichnung »Weichei« nahekommen. Die Schimpfwörter, die sich daraus ergeben, sind allesamt in der relativ nahen Vergangenheit entstanden – logischerweise, denn Ampeln existieren erst seit 150 Jahren. Sie dann zum Schimpfwort umzufunktionieren dauerte noch ein paar Jahrzehnte. Inzwischen gibt es schon mehrere Versionen:

Ampelanhalter

Ampelanroller

Ampeldrücker

Ampelgelbbremser

Ampelüberseher

Anal

Wohl eines der beliebtesten Schimpfwörter – die Kombination mit »Anal«. In diesem Fall könnte man eine Aufzählung machen, die wahrscheinlich einige Kilometer lang wäre. Die meisten Bezeichnungen davon sind aber doch eher im Spaß gemeint und gewinnen den Betroffenen eher ein Lächeln ab als Zorn. Bei den eher neuen Wortkombinationen sind dem Erfinder im Grunde keine Grenzen gesetzt:

Analadmiral

Analakrobat

Analakustiker

Analangler

Analatmer

Analbaron

Analbergsteiger

Analbitch

Analbruder

Analdildolutscher

Analdrüsenausquetscher

Analerotiker

Analfistel

Analflötenspieler

Analfrisöse

Analgesicht

Analgezeugter

Analgourmet

Analhaarkämmer

Analheld

Analhupe

Analknecht

Analkotzer

Analkriecher

Analligator

Analpisser

Analqueen

Analtelefonist

Analwurm

Analzylinder

Anfänger

Ein sehr beliebtes Schimpfwort, das immer wieder Phasen der Renaissance erlebt. Seit wann es genau existiert, ist nicht bekannt. Aber jemanden dafür zu hänseln, dass er/sie etwas zum ersten Mal und damit vielleicht nicht ganz gut macht, ist wohl eine der ältesten Arten des Beschimpfens, seit es Menschen gibt.

Angeber

Inzwischen weniger ein richtiges Schimpfwort als eine Beschreibung. Trotzdem sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass der Angeber schon ziemlich lange – auf alle Fälle über hundert Jahre – sein Unwesen treibt und im 19. Jahrhundert sehr wohl eine richtige Beleidigung darstellte. Heute stellt man damit eher eine negative Eigenschaft eines Menschen fest – wirkliche Emotionen sind aber meistens nicht mehr zu finden.

Angsthase

Ein Angsthase ist jemand, der sich schnell und oft ängstigt. Die Wortherkunft ist in diesem Fall besonders interessant. Denn vorrangig bringt man den Hasen mit einem Fluchttier in Verbindung, das sich bei Gefahr sofort davonmacht. Dabei ist der Hase an sich gar nicht so ängstlich, wie man denkt. Wahrscheinlicher ist, dass der Begriff im Lauf der Zeit eine Veränderung hin zum Angsthasen gemacht hat. Denn ursprünglich bedeutete das Wort »hasze« »verfolgt werden«. Der ganz frühe Begriff bedeutete also: »Der von der Angst Verfolgte«. Eine Wortzusammensetzung, die nicht durch das Verhalten des Tiers geprägt wurde, sondern durch ihre etymologische Bedeutung.

Anstandswauwau

Sozusagen eine Verunglimpfung der Anstandsdame. Diese war fast bis zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts ein gängiges »Mittel«, um junge, unverheiratete Mädchen vor Annäherungsversuchen des männlichen Geschlechts zu bewahren. Meistens handelte es sich dabei um ältere Damen aus der Verwandtschaft wie zum Beispiel eine Tante, die ihren Schützling dann zu Verabredungen begleitete. Dass dies natürlich nicht immer im Sinn der jungen Verliebten war, liegt nahe, weshalb die Anstandsdame dann auch bald zum Anstandswauwau wurde. Die Bezeichnung eines Hundes kam daher, dass die Anstandsdamen, ähnlich wie ein Hund, nie von der Seite des schützenswerten Mädchens wich. Trotzdem ist »Anstandswauwau« kein schlimmes Schimpfwort – ansonsten hätte man ja auch den Begriff Anstandshund wählen können. Die Verniedlichungsform »Wauwau« deutet darauf hin, dass die jungen Damen zwar oft genervt, aber am Ende vielleicht auch etwas gerührt von der Fürsorge ihrer Familie waren. Der Begriff gehört somit auch unbedingt zu den erhaltenswerten Schimpfwörtern mit Charme aus längst vergangenen Zeiten.

Apfel

Selbst der gute alte Apfel kann zum Schimpfwort mutieren, wenn man ihn mit den »richtigen« Begriffen kombiniert: Apfelbacke, Apfelbaumficker, Apfelkernficker, Apfellecker, Apfelschorlenschlucker. In dem Fall bezieht sich die Beleidigung meistens entweder auf das Aussehen, wie zum Beispiel bei »Apfelbacke« oder auf eine bestimmte Schwäche, die zum Ausdruck gebracht werden soll, wie bei »Apfelschorlenschlucker«. Generell sind diese Schimpfwörter aber mehr als Spaß denn als echte Beleidigung gemeint.

Arsch