Das neue Weltbild des Physikers Burhard Heim - Illobrand von Ludwiger - E-Book

Das neue Weltbild des Physikers Burhard Heim E-Book

Illobrand von Ludwiger

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Beschreibung

Englische Zeitungen sahen in ihm den "neuen Einstein". "Steht den Deutschen ein neues Weltbild bevor?" fragte der Stern 1957 in einem Artikel über den fast blinden und tauben sowie Handlosen Physiker Burkhard Heim. Es sieht so aus, als könnte die Frage heute mit "ja" beantwortet werden. Heim vollendet Einsteins Ansätze zu einer einheitlichen Feldtheorie. Er geometrisiert nicht nur das Gravitationsfeld, sondern sämtliche physikalischen Felder. In Heims Theorie lassen sich alle Elementarteilchen als dynamische, quantisierte geometrische Strukturen angeben. Die Massen der Elementarteilchen werden sehr genau wiedergegeben, was bisher weder die String, noch die Loop-Quanten-Theorie können! Ein Urknall findet im kosmologischen Modell Heims nicht statt. Der Kosmos entwickelte sich nach Heim sehr, sehr lange nur als ein leerer Raum - als reine quantisierte Geometrie. Durch die Einführung einer aspektbezogenen Logik gelingt in Heims 6-dimensionalem Weltbild die einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer Prozesse und somit die Lösung des Leib-Seele Problems. Das Buch will auf die Bedeutung, die das neue moderne Weltbild für jeden Einzelnen von uns hat, aufmerksam machen. Es zeichnet ein hoffnungsvolleres und sinnvolleres Bild des Dasein als es nur die Raumzeit vermag.

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© Verlag KOMPLETT-MEDIA GmbH

2006, München/Grünwald

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Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim

Unsterblich in der 6-dimensionalen Welt

Burkhard Heim erklärt seine Theorie in Vorträgen, Interviews und in Gesprächen, Kommentiert von Illobrand von Ludwiger

Burkhard Heim, geb. 25.02.1925 in Potsdam. Als Abteilungsleiter in der Chemisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin verlor er 1944 bei einer Explosion beide Hände, sowie Augenlicht und Gehör nahezu vollständig. Ab 1945 Chemiestudium bis 1949, von da an Studium der Theoretischen Physik in Göttingen. 1954 Physik-Diplom in Göttingen, danach Mitarbeit im MPI für Astrophysik bei Prof. v. Weizsäcker. Abgang infolge seiner körperlichen Unfähigkeit zur Teamarbeit. Von nun an eigenständige theoretische Forschungen im privaten Kreis in Göttingen und in Northeim. Seine Bekanntgabe einer Entdeckung der theoretischen Möglichkeit eines Feldantriebs für die Raumfahrt bringt ihm 1957 internationalen Ruhm ein. In den 1960er Jahren Zusammenarbeit mit Prof. Pascual Jordan an einem Gravitationsexperiment. Arbeiten an der Erweiterung der Einstein-Theorie durch Geometrisierung sämtlicher Wechselwirkungsfelder. Weitere Arbeiten: 6-dimensionale Weltbeschreibung, Quanten-Geometrie, Vielfach-Geometrie, Entwicklung einer aspektbezogenen Logik. 1976 strukturtheoretische Herleitung einer einheitlichen Massenformel für die Elementarteilchen. Publikation eines Teils seiner Arbeiten zwischen1978 und 1998 im Resch-Verlag, Innsbruck. Seit 1950 verheiratet mit der ehemalige Konzertsängerin Gerda geb. Straube. Burkhard Heim verstarb 2001 nach schwerer Krankheit in Northeim.

Zusammenfassung

Bis zum Jahre 2001 lebte in Deutschland ein geheimnisvoller Physiker, der in den 1950er Jahren kurz internationale Berühmtheit erlangt aber dann weiter im Verborgenen gearbeitet hatte. Er sprach nur selten auf Kongressen und veröffentlichte seine Arbeit erst in den 1980er Jahren in zwei umfangreichen Büchern. Das was er mitteilen wollte, ist so schwierig zu verstehen dass seine Arbeiten kaum gelesen werden. Und doch scheint das von ihm geschaffene Weltbild eine größere Umwälzung hervorrufen zu können als es Einsteins Weltsicht vermochte, denn das von Heim entwickelte Bild der Welt betrifft den Menschen und dessen persönliches Schicksal ganz direkt.

Fragt man Physiker nach ihrer Meinung über Burkhard Heim, so hört man die Urteile: „Außenseiter, kauziger Eigenbrötler, unseriöser Phantast, Spinner, …“ aber auch „ der neue Einstein, Deutschlands Stephen Hawking, genialer Denker, einer, dem die Nobelpreis-kandidatur angetragen werden müsste. Was stimmt denn nun? Man stellt zunächst nur fest, dass die positiven Meinungen von denjenigen Physikern geäußert werden, die Burkhard Heim persönlich kannten oder die dessen Werke studiert haben. Dagegen stammen alle kritischen Urteile von Physikern, die weder Heim kannten noch dessen Arbeiten angesehen haben.

Burkhard Heim behauptete in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts das gefunden zu haben, wonach Einstein und seine Nachfolger bis heute vergeblich suchen: eine Massenformel für sämtliche Elementarteilchen und die Erklärung von deren Eigenschaften durch dynamische geometrische Strukturen.

Das mutet unglaubhaft an. Denn einem nicht im Wissenschaftsbetrieb eingebundenen Physiker wird diese Leistung nicht zugetraut. Aber Heims Massenformel wurde bereits 1981 von Physikern am Deutschen Elektronen-Synchrotron (kurz DESY) bei Hamburg programmiert und analysiert und lieferte überzeugende Ergebnisse. Da jedoch niemand die theoretischen Herleitungen dazu ohne Einarbeitung in diese verstand, waren die DESY-Physiker zwar verblüfft, schwiegen aber über diese Sensation und warteten ab, wie die Strukturtheoretiker bzw. Relativitätstheoretiker die Theorie beurteilen würden. Noch im Jahre 2004 teilte die Sprecherin von DESY einem Journalisten auf dessen Anfrage mit:

„Die wenigen, die Heim kannten und einige leitende Wissenschaftler sind übereinstimmend der Meinung, dass die Massenformel auf jeden Fall eine enorme persönliche Leistung ist, vor allem in Anbetracht seines Handicaps. Andererseits sind alle der Meinung, dass sie viel zu kompliziert ist, so dass selbst sehr gute Theoretiker sich mindestens ein Jahr nur mit dieser Theorie beschäftigen müssten, um sie bewerten zu können.“

Es geht hier nicht darum, Heims Massenformel zu analysieren oder zu verteidigen. Sondern mit der vorliegenden Dokumentation soll sich der Hörer selbst ein Urteil über Burkhard Heim bilden, dadurch, dass wir Heim möglichst oft persönlich zu Wort kommen lassen. Wo bestimmte Fachausdrücke verwendet werden, die nur dem Physiker geläufig sind, werden diese kommentiert, so dass der Hörer durchaus den Ausführungen Burkhard Heims folgen kann. Wir sind der Ansicht, dass allein schon Wortwahl und Inhalt seiner Ausführungen belegen, dass er zu den Großen der Physik gezählt werden muss, wenn sein Nachlass erst einmal gründlich von Experten studiert worden ist.

Eine Theorie, die zur geometrischen Beschreibung der Materie führt, hat sich eine starke Glaubwürdigkeit erworben. – Andere Theorien, wie die Stringtheorie, die Loop-Quantengravitation oder das Standardmodell der Teilchenphysiker können dagegen nichts experimentell Gesichertes über die geometrische Struktur der Elementarbausteine der Materie aussagen. Daher hat sich Heims Weltbild – gemessen an den Ergebnissen – bewährt. Die philosophischen Konsequenzen sind für uns Menschen enorm, denn mit der Elementarteilchen-Theorie und einer von Heim neu entwickelten aspektbezogenen Logik lassen sich auch qualitative Vorgänge in der Materie, wie Lebensprozesse und Bewusstsein, beschreiben. Darüber soll es im folgenden gehen…

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

0.  Burkhard Heims außergewöhnliche Begabungen

A   Die einheitliche phänomenologishe Feldtheorie

1.  Die Modifikation des Newtonschen Gravitationsgesetzes durch Burkhard Heim

1.1  Der einheitliche Feldstärke-Tensor von Gravitation und Elektromagnetismus

1.2  Magnetfelder durch rotierende Massen

1.3  Die Grenzen des attraktiven Gravitationsfeldes

1.4  Die Rotverschiebung im quasi-statischen Universum

2.  Klassische Feldtheorien

2.1  Anmerkungen zur Speziellen Relativitätstheorie

2.2  Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie

3.  Heims einheitliche Feldtheorie

3.1  Nicht Proportionalität, sondern Äquivalenz zwischen Geometrie und Physik

3.2  Operatorgleichungen anstelle von Feldgleichungen

4.  Erweiterung der Weltdimensionen

4.1  Die 6-dimensionale Welt als Konsequenz von Invarianzforderungen

4.2  Die physikalische Bedeutung der beiden zusätzlichen Weltdimensionen

4.3  Kann die Welt noch mehr als 6 Dimensionen haben?

B   Die einheitliche quantisierte Strukturtheorie

5.  Geometrische Letzteinheiten der Welt

5.1  Die gesamte Welt besteht nur aus Flächenquanten und deren Dynamik

5.2  Differenzenrechnung anstelle von Differenzialrechnung

6.  Der Ursprung des Kosmos

7.  Die Vielfachgeometrie

7.1  Die wechselwirkenden drei Partialstrukturen

7.2  Die Weltselektorgleichung

8.  Die geometrische Struktur der Elementarteilchen

8.1  Über die Herleitung der Teilchenzustände

8.2  Die Ursache der Trägheit

8.3  Die Ursache der Quarks

8.4  Die Ursachen von Spin, Isospin und Antiteilchen

8.5  Heims Massenformel und deren experimentelle Bestätigung

9.  Strukturen der physikalischen Welt und ihrer nichtmateriellen Seite

9.1  Das Modell der Weltentstehung

9.2  Die Entstehung der Kopplungskonstanten der Wechselwirkungsfelder

9.3  Die Herleitung der Quantentheorie aus der Hyperraumdynamik

9.4  Die Kosmogonie der Materie

9.5  Warum Heims Theorie den meisten Physikern unbekannt ist

C   Die aspektbezogene Logik zur einheitlichen Beschreibung von Leib und Seele

10  Die übergeordnete Weltganzheit

10.1  Ist das Bewusstsein ein physikalischer Zustand?

10.2  Warum es die Organisation in lebendiger Materie gibt

10.3  Die aspektbezogene Logik zur Beschreibung qualitativer Wertevorräte der Welt

10.4  Das Übergangskriterium zwischen Physik und organisatorichen Weltstrukturen

10.5  Die strukturellen Stufen des Bewusstseins

10.6  Über postmortale Zustände und die Aufgabe wissenschaftlichen Forschens

Anhang:

Tabellen

Formelanhang

Skizzen

Namensregister

Sachverzeichnis

Burkhard Heims außergewöhnliche Begabungen

Burkhard Heim wird am 9. Februar 1925 als Sohn eines hohen Bankbeamten in Potsdam geboren. Im Alter von 3 Jahren zeigt sich bereits sein Interesse für Naturwissenschaften. Anstelle von Märchen lässt er sich Bruno Bürgels Buch „Aus fernen Welten“ vorlesen und kennt daher als Schulanfänger alle größeren Sterne und Sternbilder am Himmel. Er bringt sich schnell selbst das Lesen bei. Mit 8 Jahren kann er rd. 1000 chinesische Schriftzeichen lesen. Aus diesen entwickelt er eine Art Kurzschrift, um alles was ihn interessiert schnell aufschreiben zu können, und die er mit stenographischern Geschwindigkeit schreiben und lesen kann. Er möchte „Raketenforscher“ werden.

Da Raketen durch chemische Treibstoffe angetrieben werden müssen, liest er alles über Chemie und Sprengstoffchemie, was er finden kann. Mit 10 Jahren bekommt er von seinem Vater einen Chemiebaukasten geschenkt. Burkhard Heim experimentiert im Keller des elterlichen Hauses. Bald kann er Dynamit und Nitroglyzerin herstellen. Gelegentlich explodiert etwas im Keller, so dass besorgte Bekannte seiner Familie sich telefonisch bei seinen Eltern erkundigen: „Steht Euer Haus noch?“ Aber der 11-jährige Burkhard ist bereits ein Spezialist, der mit der Sicherheit eines erfahrenen Chemikers arbeitet. Im Winter 1937 schießt er gemeinsam mit 2 Freunden seine erste selbst gebastelte Rakete über dem zugefrorenen Templiner See ab. Dazu hat er eine Gardinenstange mit Pulver gefüllt und an der Spitze einen hochbrisanten Zündkopf angebracht. Beim Aufschlagen reißtdie Rakete ein großes Loch in die Eisdecke.

Mit 12 Jahren will er sich an den seiner Meinung nach ungerechten Lehrern seiner Schule rächen, und er verwanzt Türen, Fenster, Schränke und Treppenstufen der Schule mit selbst gebastelten Knallerbsen. Am Tag nach dieser Präparation lösen sie laute Explosionen bei jedem Öffnen von Türen und Fenstern durch Lehrer und Schüler aus. Viele Monate später- Burkhard ist jetzt 14 Jahre alt - hat man ihn endlich als den Schuldigen ausfindig gemacht und feuert ihn von der Schule (übrigens mit einer 4 in Chemie).

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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