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In den tiefen Wäldern Schleswig-Holsteins entdecken Jakob und sein bester Freund Mats eine vergrabene Truhe, die ein uraltes, gefährliches Geheimnis birgt. Mit dem Fund eines Runensteins erwachen die dunklen Mächte der germanischen Wächter, die ihre Freundschaft und ihren Mut auf die härteste Probe stellen. Gemeinsam müssen sie sich den geisterhaften Kriegern stellen, um den tödlichen Fluch zu brechen, bevor es zu spät ist. Doch wem können sie vertrauen, und was wird der Preis für ihre Neugierde sein? Ein packendes Abenteuer, das Mut, Freundschaft und die Auseinandersetzung mit alten Mythen miteinander verknüpft. Achtung: Marcus Petersen -Clausen verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben was er hiermit macht)! Köche-Nord.de
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Das Vermächtnis der Germanen
Untertitel: Ein dramatischer Jugendthriller aus den Wäldern Schleswig-Holsteins
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,
habt ihr euch jemals gefragt, was passieren würde, wenn ein altes Geheimnis der Vergangenheit in unserer Zeit erwacht? Was, wenn unsichtbare Wächter einer längst vergessenen Kultur plötzlich lebendig werden und unsere Freundschaften und unser Mut auf die härteste Probe gestellt werden?
Diese Geschichte führt euch tief in die geheimnisvollen Wälder Schleswig-Holsteins, wo zwei Freunde auf etwas stoßen, das sie niemals hätten finden dürfen. Eine Mischung aus Legenden, Freundschaft und Mut erwartet euch – und die Gewissheit, dass selbst in den dunkelsten Momenten wahre Freunde zusammenhalten.
Lasst euch mitreißen und taucht ein in Das Vermächtnis der Germanen!
Freundliche Grüße,
Marcus Petersen-Clausen
https://www.Köche-Nord.de
(MITGLIED IN DER PARTEI MENSCHEN, UMWELT, TIERE - TIERSCHUTZPARTEI.DE)
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Der dichte Nebel hing wie ein schwerer Schleier über dem Wald. Jakob zog seine Jacke enger um sich, während seine Füße auf dem feuchten Boden leise Schritte hinterließen. Das Laub knirschte, der Wind rauschte durch die Baumwipfel und trug einen Geruch nach Moos und nasser Erde mit sich. Es war still, bis auf das gelegentliche Rufen eines Vogels.
„Komm schon, Jakob!“, rief Mats, der ein Stück voraus war. Er wirbelte herum und grinste frech. „Du hast doch selbst gesagt, du liebst Abenteuer.“
Jakob blieb stehen und stemmte die Hände in die Hüften. Sein Blick wanderte über die nebelverhangenen Baumstämme. Das Zwielicht, das durch die dichten Äste drang, ließ die Schatten noch bedrohlicher wirken. „Ja, aber ich meinte normale Abenteuer – wie Geocaching oder Nachtwanderungen. Nicht… das hier.“
Mats lachte. „Du wirst mir danken, wenn wir hier was Cooles finden.“
Plötzlich blieb Mats stehen. „Sieh dir das an.“ Er kniete sich vor etwas nieder, das halb im Waldboden versunken war. Jakob kam näher und erkannte eine alte, verrottete Truhe. Die metallenen Verstärkungen waren rostig, und das Holz war feucht und spröde. Doch die seltsamen Symbole, die in den Deckel eingeritzt waren, wirkten noch erstaunlich klar.