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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familie hat bereits zu Beginn eines neuen Lebens erheblichen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung, der meist bis zum Lebensende bestehen bleibt. Optimalerweise ist sie eine der ersten Sozialisationsinstanzen, die wir kennen lernen und die uns lehrt mit verschiedenen Einflüssen von außen umzugehen. Moralische und soziale Aspekte werden im Laufe des Lebens beigebracht. Doch der Mensch lernt neben dieser Instanz einige weitere Einflussfaktoren kennen; Gelenkt wird der Blick hier vor allem auf die Jugendkulturen bzw. die sogenannten Peer-Groups, die besonders im Jugendalter tragend sind. Dabei stellt sich die Frage, wie sich der Einfluss beider Instanzen äußert. Um das beantworten zu können, wird zunächst der Begriff und die Funktion der Familie geklärt, welche sich im Laufe der Jahrzehnte erheblich änderte. Zunächst wird es eine kurze Einführung in den Begriff der Jugend als Lebensphase geben, um zu klären, wie sich diese Phase zu anderen Lebensphasen unterscheidet und wie sich diese abgrenzt. Denn hier ist die Ausbildung verschiedener Kompetenzen von besonderer Bedeutung. Danach wird auf verschiedene Erziehungsstile und das Verhalten der Eltern eingegangen, denn dieses kann auf die Entwicklung des Jugendlichen und auf dessen Verhalten im Alltag einwirken, welches er eventuell sein ganzes Leben beibehält. Ebenfalls werden die Peer-Groups erläutert denn diese sind besonders im Jugendalter wichtig. Auch diese haben erheblichen Einfluss, der sich je nach Art und Verhalten der Gruppe unterscheidet. Nachdem beide Sozialisatonsinstanzen ausreichend definiert und mögliche Probleme und Begünstigungsfaktoren aufgezeigt wurden, wird in einem letzten Kapitel geklärt, inwiefern beide Gruppen in Kombination bzw. als Konkurrenz auf den Jugendlichen einwirken können. In einem Fazit wird ein alles umfassendes Ergebnis der Arbeit formuliert und auf mögliche Probleme der Analyse eingegangen, denn es handelt sich im Rahmen der Arbeit um einige Theorien, die nicht immer bei jedem Jugendlichen zutreffen müssen.
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