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Der gelbe Mann ist ein einzigartiges Porträt des Volksdichters Roland Pöllnitz, wie ihn der Verleger Dieter Vahl einmal bezeichnete. Dieses Buch ist eine außergewöhnliche Essenz seines großartigen poetischen Werkes: seine liebevollsten, seine wahrhaftigsten, seine heilsamsten, seine friedlichsten, göttlichsten und glückseligsten Verse. Gerd Thiel, ein saarländischer Radiomoderator meint: »Manche seiner Gedichte gehören ins Feuilleton großer Samstagsausgaben, wie der Süddeutschen oder der FAZ. Über »Liebe ist mächtig« sagt der Schweizer Bewusstseinsforscher Dr. Oliver Wittwer: »Danke! Wie ein hell und warm leuchtender Stern am Social-Media-Himmel.« Diese 100 schönsten Gedichte des Autors laden dazu ein, sein großes lyrisches Werk zu entdecken!
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Seitenzahl: 49
Das Buch
Der gelbe Mann ist ein einzigartiges Porträt des Volksdichters Roland Pöllnitz, wie ihn der Verleger Dieter Vahl einmal bezeichnete. Dieses Buch ist eine außergewöhnliche Essenz seines großartigen poetischen Werkes: seine liebevollsten, seine wahrhaftigsten, seine heilsamsten, seine friedlichsten, göttlichsten und glückseligsten Verse. Gerd Thiel, ein saarländischer Radiomoderator meint: »Manche seiner Gedichte gehören ins Feuilleton großer Samstagsausgaben, wie der Süddeutschen oder der FAZ. Über »Liebe ist mächtig« sagt der Schweizer Bewusstseinsforscher Dr. Oliver Wittwer: »Danke! Wie ein hell und warm leuchtender Stern am Social-Media-Himmel.« Diese 100 schönsten Gedichte des Autors laden dazu ein, sein großes lyrisches Werk zu entdecken!
Roland Pöllnitz
Zunächst folgte der brave Sohn den beruflichen Vorstellungen seiner Familie und wurde Ingenieur. Erst wurde das Potential seiner Kreativität gefördert, später verlor es sich im Nirvana gesellschaftlicher Dilemmas. Irgendwann folgte ein seelischer und körperlicher Zusammenbruch. Rastlos trieb es ihn vorwärts, vielseitig waren seine Erfahrungen als Bauer, Bauarbeiter, Brauer, Gleisarbeiter, Student, Ingenieur, Forscher, Designer, Gärtner, Fotograf, Programmierer, Unternehmer, Wirt, Ehemann, Vater und Großvater und gesunder Mensch mit einem gesunden Verstand. Ein Drittel seines Lebens hat sich der Autor der Poesie verschrieben, zweit Drittel dem Reisen und der Fotografie und dem Ganzen der Liebe.
Natur
Am Meer
Wüstenreise
Im glücklichen Leben
Sobald
Sehnsucht nach Meer
Ein Ort voll Magie
Einladung zum Frieden
Mehr Meer
Die Kathedrale
Baummagie
Bamiyan
Ein Wunder der Natur
Costa Rica pura vida
Tanah Lot
Ballade vom Baikalsee
Das Geschenk des Schamanen
Sonnenaufgang in Bagan
Am Phewa See
Machu Picchu
Phang Nga Bay
Wie schön ist die Liebe
Wahre Liebe
Die wahre Schönheit
Liebeslang
Das Dreieck der Liebe
Seelenliebe
Liebe ist mächtig
Herzensblüte
Die größte Kraft
Freudentaumel
Die Frauen werden schöner
Tausend Sonnen
Ein Lied der Liebe
Vereint im Atem Gottes
Ich fühle deine Schönheit
Herzenslicht
Lob einer Göttin
Wilde Frauen
Deine Liebe
Du, Liebste
Geschenktes Glück
Junges Glück
Sommeranfang
Gemälde der Liebe
Traumgeliebte
Wenn ich von dir träume
Mit dir allein
Im Rausch vereint
Schöne Nacht
Gottesgabe
Der Klang der Stille
Augenblick
Der glückliche Weise
Verliebe dich in dich
Übung macht den Meister
Glückseligkeit
Was du suchst
Auf dem Weg zur Glückseligkeit
Heute bin ich glücklich
Wozu leben wir?
Der neue Mensch
Du entscheidest
Es ist an der Zeit
Das Erdenhaus
Du Lichtkind
Auserwählt
Von der Seele
Wohlgeruch für Buddha
Die Gabe
Es ist an der Zeit
Nächstenliebe
Zeit der Ehrlichkeit
Der Geist von Buddha
In dir allein
Nur du allein
Über die Heilkraft der Liebe
Harmonie der Herzen
Achtung vor allem Leben
Liebessegen
Freigeister
Lieber Seelenfrieden
Seelenfrieden
Gedanken für das Seelenheil
Leicht verständlich
Liebe dein Leben
Harmonie
Was ich gern möchte
Bescheidenheit
Der zufriedene Mensch
Seelenfriedenszeit
Neuer Weltenlauf
Auf dem Weg zum Frieden
Vom weltweiten Frieden
Friedenslied
Den Kindern
Wir sind Eins
Zwiegespräch
Tiefen Frieden spüre ich
Irdische Harmonie
Friedensschöpfer
Heute hat der stille Himmel
Wolkensegel aufgespannt,
weiße Schiffe ziehen südwärts,
tiefer in das Dänenland.
Wellen küssen wie Verliebte
eine zauberhafte Braut,
aus den Wasserdiamanten
hat ein Seehund hochgeschaut.
Dieses Rauschen, dieses Glitzern,
dieser Frieden ringsumher
kannst du wirklich nur erleben,
sitzt du hier am blauen Meer.
Große Weite, Sand und Felsen,
nur der Rhythmus der Natur,
heiße Sonne, blaue Sterne
auf der großen Wüstentour.
Stille lauschen, schweigend gehen,
stundenlang nicht mal ein Wort,
Atem hören, Herzschlag spüren,
hier an diesem leeren Ort.
Ohne Denken, einfach fühlen,
steht das Karussell mal still,
atmen, atmen, Zeit vergehen
das tun, was das Herze will.
Wasser schätzen, dankbar trinken,
ohne Dusche geht es auch,
Zähneputzen, Katzenwäsche
wie der Beduinenbrauch.
Zeit vergeht auch ohne Uhren,
Sonnenauf- und Untergang,
Lagerfeuer und Palaver
mit den Freunden stundenlang.
Dankbarkeit für all das Schöne,
Demut vor dem Wüstenland,
mich zu spüren, neu zu leben,
habe ich für mich erkannt.
Im Land der weißen Berge,
am schönen, blauen Meer
erscheint das Leben heiter
und niemals sorgenschwer.
Ein jeder lächelt freundlich,
und strahlt zum Himmelblau,
die Liebe loht im Herzen
von Kind und Mann und Frau.
Die Vögel jubilieren,
die Menschen stimmen ein,
so friedlich ist das Leben,
der Mensch kann Mensch hier sein.
Sobald ich meinen Wald betrete,
fühlt meine Seele sich zuhaus,
denn alle meine grünen Brüder
empfangen mich mit viel Applaus.
Sie flüstern mir viel Liebesworte
mit allergrößter Freude zu,
dann träume ich im grünen Moose,
genieße diese Friedensruh.
Die Alten kennen noch Geschichten,
die sind so seltsam wunderbar,
von Elfen, Zwergen, guten Geistern,
ich spüre, sie sind alle wahr.
Der Zauberwald ist voller Wunder,
die Blätter tanzen Poesie,
die Liebe ist des Rätsels Lösung,
vollkommen ist die Harmonie.
Ich sehne mich so sehr nach Meer,
nach einem goldnen Inselstrand,
ich möchte dort alleine sein,
wo Wasser glitzert fulminant.
Die Wellen rauschen wie in Trance,
als meditierten sie dahin,
ich sitze dort und schau aufs Meer,
verspüre meinen Lebenssinn.
Mein Dasein wird zur Poesie,
mein Herz ist mit dem Meer vereint,
die Seele flattert mit dem Wind,
und aus mir fließt es, ja es weint.
Es weint die Worte aufs Papier
am ewig goldnen Meeresstrand,
ich denke nicht, ich bin nur da,
doch was ich fühle, ist frappant.
Fast am Gipfel aller Berge
ruht ein See im Tian Shan
wie ein Diamant im Grünen,
aus der Zeit des Dschingis Kahn.
Wo des Nachts die Sterne regnen,
möcht ich mit der Liebsten sein,
wo die Seelen sich verweben,