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In der Provinz hört dich keiner schreien
Die Freundschaft von Max Mandel und Sigi Singer wird auf eine harte Probe gestellt: Wegen mieser Auftragslage muss ihr Detektivbüro schließen. Um zwischenmenschlich wieder auf Kurs zu kommen, bucht Singer bei dem legendären Wrestler Big Walter Wylde ein Anfängerseminar – aber noch bevor beide Bodyslam sagen können, müssen sie doch wieder als Ermittler ran. Um der Erpressung eines Catchers nachzugehen, touren Mandel und Singer mit einer kleinen Wrestling-Liga durch Deutschlands schlimmste Provinzstädte. Herzinfarkte, Hetzkampagnen und Intrigen treiben die beiden immer tiefer in die kriminalistische und menschliche Krise – und schließlich in den Ring …
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Seitenzahl: 401
BERNI MAYER
Der große
Mandel
Kriminalroman
WILHELM HEYNE VERLAG
MÜNCHEN
Unter www.heyne-hardcore.de finden Sie das komplette
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rund um das Hardcore-Universum.
Originalausgabe 05/2014
Copyright © 2013 by Berni Mayer
Copyright © 2014 by Wilhelm Heyne Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Redaktion: Heiko Arntz
Umschlaggestaltung: Eisele Grafik Design, München;
Fotos von Martina Eisele, shutterstock
Autorenfoto: © 2013 by Thomas Tiltmann
Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln
ISBN: 978-3-641-13630-7
www.heyne-hardcore.de
1 Ende
2 Federling
3 Spinnenfrau
4 Alte Stadt
5 Ginsberg
6 Winzerer Höhen
7 Seminar
8 Fallschule
9 Geburtstag
10 Hoffnungsträger
11 Straubing
12 Kurt
13 Hof
14 Chemnitz
15 Titelwechsel
16 Gießen/Wasserburg
17 Freier Tag
18 Siegen
19 Giller
20 Trumm Vom Paradies
21 Walhalla
22 Adlersberg
23 Fin De Siècle
24 Hauptkampf
In Gedenken an den echten Sigi Singer.
Für Barbara und Ludwig.
SOUTHERN GERMAN
CHAMPIONSHIP WRESTLING
Walter Wylde (Eigentümer, Präsident)
Franz Schubert (Vize-Präsident)
Arslan Ökdal alias Attila The Turk
(Schwergewichtsweltmeister)
Louis XIV
Crazy Sexy Klaus
Jonny Rebel
Fabio Immortale
Diego Latino
Ghostdog
Kassandra Red (Frauen-Weltmeisterin)
Dynamite Davey Jones (The British Brawler)
Whitney Spears
Chris Rage
Boris Moscow
Tony Trinkgeld (Manager)
Jan Kozlovič (Ringrichter)
If personality is an unbroken series of successful gestures, then there was something gorgeous about him, some heightened sensitivity to the promises of life, as if he were related to one of those intricate machines that register earthquakes ten thousand miles away.
F. Scott Fitzgerald, The Great Gatsby
I walked toward him, thinking I should kick the shit out of him too, while I had the chance. Instead I held out my hand. »Thanks for the match, Shawn.« He shook my broken hand and started crying even harder.
Bret »The Hitman« Hart
Kurt ist leise, aber wichtig, immer hier und überall.
Kurt kennt alle, doch nicht richtig, doch das ist dem Kurt egal.
Frank Zander, Hier kommt Kurt
1
ENDE
Der Mandel ist weg. Der Mandel ist nicht mehr da. Er geht nicht ans Telefon, er ist nicht in seiner Wohnung – ich habe lange und ausdauernd davor gewartet –, und er arbeitet offensichtlich nicht mehr bei dem Download-Portal; auch dort habe ich nachgefragt. Ich habe seinen Bruder angerufen, aber der hat sich bedeckt gehalten. Der Maximilian sei verreist, hat er ganz fremd und förmlich geantwortet. Ob es dem Maximilian gesundheitlich gut gehe, habe ich gefragt, denn als ich ihn zuletzt gesehen habe, hat er nicht ganz so gesund ausgesehen. Es ginge ihm gut, er sei nur einfach woanders, hat sein Bruder gesagt und sich dabei Mühe gegeben, seinen Dialekt zu unterdrücken, was ihn mir noch fremder machte. Mittlerweile habe ich die Suche aufgegeben. Ich habe ihm eine Nachricht geschrieben, in der ich mich für alles entschuldige, was im Juni passiert war, aber ich habe ihm auch gesagt, dass es zum großen Teil seine Schuld war. Er hat bisher nicht geantwortet.
Wir haben jetzt Ende Juli, der Sommer, der so vielversprechend brachial im Juni angefangen hatte, hat sich längst zerregnet, und die Zeit ist vorbei, in der man nachts im Unterhemd zum Westhafen laufen konnte, um in der warmen Stille übers Wasser auf den alten Getreidespeicher zu starren. Es ist fast so, als hätte es diesen Juni nie gegeben. Den Juni, in dem alle wie auf ein Startsignal hin auf die Straßen hinausgebrochen sind und sich für den Rest des Monats in ein Café, in einen Biergarten oder an die Seen gesetzt haben, die beinahe so überfallartig warm geworden sind wie das Wetter. Wenn man jetzt, Ende Juli, raus zum Nordufer schaut, sieht man schwarze Regenschirme, die über schwarzen Kinderwagen aufgespannt sind, vorüberziehen, und natürlich den Hausmeister in seinem olivfarbenen Regenmantel, wie er auf einer Leiter an der Dachrinne herumbiegt. Umwerfen sollte man die Leiter.
Der Mandel ist weg. Alles, was von ihm übrig geblieben ist, ist das kleine schwarze Notizbuch mit diesen Fragmenten und Fetzen. Ich wusste lange nicht, dass er wieder Notizbuch schreibt. Vor etlichen Jahren war er dazu übergegangen, alles in sein Telefon hinein zu notieren, und das passte zu ihm, weil er verliebt war in seine Telefone und jedes neue Telefon immer bis zur letzten technischen Möglichkeit ausreizen musste. Computer waren ihm egal, aber bei seinen Telefonen kostete er jeden noch so unnötigen Fortschritt aus. Wer will schon, dass sein Telefon detaillierte Statistiken und Graphen darüber führt, mit wem man wie lange und warum telefoniert hat? Und wer will nachts von seinem Telefon wissen, welches Sternbild sich gerade über einem befindet? Der Mandel benutzte sein Telefon für alles. Er verwahrte dort digitale Kopien seines Führerscheins und seines Personalausweises in einer Art virtuellem Safe, er benutzte es als Taschenlampe, als Diktiergerät, als Fernbedienung, zum Schneiden der Fingernägel und eben auch als Notizbuch. Umso bemerkenswerter, dass er wieder ein echtes Notizbuch führte. Natürlich erinnere ich mich noch an sein altes schwarzes Notizbuch, das er früher immer auf Konzerten dabeigehabt hatte, weil er sich die Songtitel notierte und Anmerkungen zur Songauswahl machte. Dass es wieder da war, dass sein kleines schwarzes Notizbuch, auch wenn es vielleicht ein neues war, gerade jetzt ein Comeback feierte, bestätigte mich darin, dass auch der Mandel langsam vor der Moderne kapitulierte. Dieses Notizbuch war jetzt vielleicht meine letzte Erinnerung an den Mandel, zumindest an unsere gemeinsame Zeit als private Ermittler. Denn ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass es je wieder einen gemeinsamen Fall für Mandel und Singer geben wird. Das Notizbuch ist somit nicht nur seine, es ist unsere Hinterlassenschaft.
Die Fragmente und Fetzen, die er in sein Notizbuch hineingeschrieben hat, habe ich mir in den letzten Wochen immer und immer wieder durchgelesen, fast konnte man den Eindruck bekommen, ich hätte die letzten unveröffentlichten Prophezeiungen des Nostradamus gefunden, so eine ungeheure Exegese betrieb ich da. Es blieben trotzdem nur Fetzen und Fragmente, aus denen man am Ende immer viel weniger herauslesen konnte, als man gerne gewollt hätte. Aber das passt zu ihm, denn selbst nach siebzehn Jahren, in denen ich den Mandel jetzt kenne, bleibt mein Eindruck von ihm im Grunde ein Fragment, der reinste Fetzen von einem Charakter. Es ist mir in siebzehn Jahren nicht gelungen, diesen Mann zu entschlüsseln. Und ob es mich traurig macht, dass er weg ist? Ich weiß es gar nicht. Es ist eher eine Taubheit, die sich meiner bemächtigt. Eine matte Taubheit, sodass ich mich am liebsten sofort hinlegen will, sobald ich an ihn denke. Jetzt, da ich hier sitze und versuche aufzuschreiben, wie das alles, was gerade geendet hat, anfing, bin ich so sterbensmüde, dass ich am liebsten für Tage ins Bett gehen würde, obwohl es erst Viertel vor zwei Uhr nachmittags ist. Draußen tobt der Herbst, als hätte man ihm gerade die Ketten abgenommen. Wir haben Ende Juli.
Das einzig Vernünftige, was mein zwanghafter Vater mir mit auf den Weg gegeben hat, ist, dass es nichts bringt, sich ständig über die anderen aufzuregen, weil der Ursprung jeglicher Verfehlung meist nur im eigenen Sud zu finden ist. Der wahre menschliche Makel ist die eigene Unzufriedenheit, und sie führt ohne Umwege zu Missgunst und Niedertracht, hat er gesagt. An den überflüssigsten Scheißdreck aus seinem Mund habe ich mich bis heute gehalten, keine Industrietomaten aus einem deutschen Supermarkt zu kaufen oder in Italien bevorzugt in Lokalen zu essen, in denen man nicht draußen sitzen kann, weil man so das Risiko von Touristenrestaurants minimiert, oder jedes Jahr fünfmal das Sieb an den Wasserhähnen mit Essig zu reinigen, aber an den einen wirklich guten Rat eben nicht. Ganze Jahre, ja Jahrzehnte, habe ich damit zugebracht, unzufrieden mit meiner Situation zu sein, mich ungerecht behandelt zu fühlen und mich über unsere Gesellschaft zu beklagen, die es den Maulaffen ermöglicht, ein Sahnehäubchenleben zu führen, während unsereins lebenslang im Mittelmaß herumkrebst, nur weil einem die Eltern beigebracht haben, das Maul nicht so weit aufzureißen. Irgendwann haben mir die Maulaffen für meine Lamentos nicht mehr ausgereicht, und da habe ich mir zusätzlich die Ignoranten vorgeknöpft. Die da sind, wo sie sind, ohne groß darüber nachzudenken, warum sie da sind, wo sie sind und wie sie dahin gekommen sind. Die keinen Funken Energie darauf verschwenden zu überlegen, wo sie denn in Gottes Namen hinwollen und was die ganzen anderen Menschen hier zu suchen haben.
So jemand war der Mandel. Sein Ignorantentum, das alle für die innerste und buddhistischste Ruhe hielten, war nichts anderes als die Weigerung, sich mit den Nöten und Befindlichkeiten seiner Mitmenschen zu befassen. Eine brutale, wenn auch nicht persönlich gemeinte, Zurückweisung von allem, was ihn nicht unmittelbar selbst betraf. Und damit auch eine Abwehr meiner ursprünglich tiefen Bewunderung für diesen Mann, auf den die Sonne selbst in den entlegensten Winkeln noch schien, während es für Leute wie mich nicht aufhörte zu nieseln. Max Mandel, Musikjournalist von Gottes Gnaden, Chefermittler, Lebenskünstler und ewiglicher Dandy.
Es war natürlich diese Zurückweisung, die mich im Fall Tilmann und bei der Norwegen-Episode dazu getrieben hatte, ihn so despektierlich zu beschreiben. Deshalb geschieht es mir nur recht, dass trotz und vielleicht sogar wegen meiner mitunter gemeinen Schilderungen sein Beliebtheitsgrad nur noch zugenommen hat. Nahezu jeder, der meine Berichte über unsere beiden großen Fälle gelesen hat, ist mit einer Vorliebe für den Mandel aus der Lektüre gekommen und der Gewissheit, dass der Erzähler ein nörgelnder Neidhammel war. Aber erst seit der Mandel weg ist, begreife ich es und kann es mittlerweile sogar aussprechen: Du bist Sigi Singer, der ewige Underdog, die Nebenfigur. Aber das ist nicht schlimm, denn du hast den Mandel erst groß gemacht. Ohne den Unterschied zu dir, ohne die Fallhöhe, hätte er nicht so erstrahlen können. Maria hat es schon viel früher gewusst, auch wenn sie es nicht besonders elegant formuliert hat: »Du bist doch nur der Jubelperser vom Max. Ohne deinen ständigen Applaus wäre doch nie so ein eingebildeter Pinsel aus ihm geworden«, hatte sie in einem Streit gesagt. So gestritten hatten wir uns an jenem Tag, dass ich ihren Ficus samt Übertopf vom Balkon geworfen hatte. Aber auch dank ihr kann ich die Dinge jetzt besser einordnen: Ich bin Sigi Singer, der ewige Underdog, und der Mandel ist die Lichtgestalt. Dank mir ist er das. Es ist nichts Persönliches, es ist nur eine Konstellation, ein kosmischer Zufall, eine partikuläre Reaktion, wie man sie zu Abermilliarden bei Beziehungen zwischen Lebewesen findet. Für eine Konstellation kann niemand etwas, dafür muss man sich nicht schämen. Es gibt kein Besser oder Schlechter, es gibt nur ein Verhältnis.
Ich muss darauf bestehen, dass ich ihn selbst jetzt, wo er weg ist, immer noch als meinen besten Freund bezeichne, ganz egal, was sich in den letzten Wochen an Widerwärtigkeiten zwischen uns zugetragen hat. Im Endeffekt war es ja nur so wie schon die ersten beiden Male: Unsere Freundschaft wurde von außergewöhnlichen bis absurden Ereignissen auf die Probe gestellt, sodass sie nicht anders konnte, als überbeansprucht zu sein.
Aber selbst wenn das jetzt wirklich das Ende von Mandel und Singer gewesen sein sollte, möchte ich doch in einem Zustand weiterexistieren, der mehr ist als der schnöde Status quo. In einer kosmischen Verbindung aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft möchte ich leben, bei der dem einen Tempus nicht mehr Bedeutung als dem anderen zugemessen wird, also in einem Zustand, in dem es die Freundschaft zwischen mir und dem Mandel immer schon gab und immer weiter geben wird, egal wie es im Präsens um sie bestellt ist.
2
FEDERLING
Bevor ich von unserem letzten Fall erzähle, muss ich den Mandel einer Lüge überführen. Er hat ja immer behauptet, er hätte mit Wrestling nichts am Hut, er wüsste nichts darüber und es interessiere ihn auch nicht. Dass das nicht stimmt, habe ich schon geahnt, denn der Mandel lehnt oft programmatisch Erinnerungen ab, verbannt sie aus seiner Welt, wenn sie gerade nicht in sein Selbstbild passen. Zum Beispiel leugnet er hartnäckig, er habe je den Gitarristen von White Lion, Vito Bratta, gut gefunden, und doch erinnere ich mich lebhaft an eine Diskussion im Ginsberg, wo der Mandel behauptet hat, dass Bratta die Technik von Eddie Van Halen eigentlich erst perfektioniert hat. Heute behauptet er, er hätte nie White Lion gehört, sei sowieso strikt gegen Vierfinger-Tapping und hätte sich zudem damals schon ausschließlich mit Blues- und Jazzgitarristen beschäftigt. Die entschlossene und mutwillige Engstirnigkeit vom Mandel hat mich immer ein wenig an meinen Vater erinnert, und das ist nicht die einzige Parallele, wie ich mir nach einem längeren, aber sehr angenehmen Gespräch mit der Therapeutin von Maria, Frau Dr. Dorn, jetzt eingestehen kann. Auf jeden Fall konnte ich dem Mandel zunächst nicht beweisen, dass er über einen Hintergrund zum Thema Wrestling – oder Showcatchen, wie es bis Mitte der Neunziger in Deutschland auch genannt wurde – verfügte. Jetzt im Nachhinein habe ich allerdings erfahren, dass der Mandel eine Art Schnupperpraktikum in dem Bereich vorweisen kann. Ich bin seit ein paar Monaten bei einem sozialen Netzwerk und dort mit diversen Leuten aus meiner Studienzeit befreundet, darunter auch seit Kurzem mit Heiner Federling, der mit uns Germanistik studiert hat und der mit dem Mandel auf der Schule gewesen war. Der Federling war schon immer ein eher stiller Typ gewesen, einer dieser unauffälligen Zuhörer, die aber im besten Moment mit einem unerhörten Wissen aufs Hinterfotzigste zuschlagen können. Der Federling hat damals in der Uni-Cafeteria oft still lächelnd neben uns gesessen, und wenn er was beigetragen hat, dann war es immer ein feinsinniges und schlaues Detail, das keiner von uns beachtet hatte. Ich sage nur: die Formatkriege beim Vinyl Ende der Vierzigerjahre. Immer wieder hatte ich den Mandel anschließend gefragt, wer jetzt noch mal der stille, dünne Mensch bei uns am Tisch gewesen war, und der Mandel hatte bloß geistesabwesend den Kopf geschüttelt und gesagt: »Ach, das war nur der Federling.«
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