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Vor 2500 Jahren eröffnete Konfuzius in China eine kleine Schule. Er wollte Anwärter auf den Staatsdienst nicht nur fachlich bilden, sondern auch charakterlich. Dazu griff er auf traditionelle Werte Chinas wie überlieferte Riten, Orakel und den Ahnenkult zurück. Seine Ansichten und Methoden hatten zu Lebzeiten kaum Erfolg und wurden im 3. Jh. v. Chr. sogar verboten. Dennoch trat der Konfuzianismus, der als Philosophie, Soziallehre oder Religion erscheinen kann, einen beispiellosen Siegeszug an. Er prägte nicht nur China, sondern ist bis in die Gegenwart hinein eine treibende Kraft für Politik, Wirtschaft und Kultur in Korea, Vietnam und Singapur. In Japan stieß der Konfuzianismus bei den Samurai auf Interesse, beeinflusste nachhaltig die Gesellschaft und verwandelte den Buddhismus nach seinen Ideen. Bis heute bieten die konfuzianischen Weisheiten nicht nur Orientierung für das Individuum im Alltag, sondern liefern auch einen Schlüssel zum Verständnis der Geschichte und aktueller Entwicklungen in Asien.
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Prof. Dr. Volker Zotz, geb. 1956, ist Religionswissenschaftler und Philosoph. Er verbringt einen Großteil seines Lebens in Süd- und Ostasien und forschte u. a. zehn Jahre an japanischen Universitäten zum Konfuzianismus und Buddhismus. Unter seinen Büchern: Konfuzius für den Westen (Frankfurt am Main 2007), Konfuzius (Reinbek 2000), Auf den glückseligen Inseln. Buddhismus in der deutschen Kultur (Berlin 2000), Geschichte der buddhistischen Philosophie (Reinbek 1996).
»Bei einem selbst beginnt das Menschlichsein.Wie könnte es bei einem anderen beginnen?« KONFUZIUS
Vor 2500 Jahren eröffnete Konfuzius in China eine kleine Schule für Anwärter auf den Staatsdienst. Er wollte sie nicht nur fachlich bilden, sondern auch charakterlich. Dazu griff er auf traditionelle Werte Chinas wie überlieferte Riten, Orakel und den Ahnenkult zurück. Zu seinen Lebzeiten jedoch hatten seine Ansichten und Methoden kaum Erfolg und wurden im 3. Jh. v. Chr. sogar verboten. Dennoch trat der Konfuzianismus, der als Philosophie, Soziallehre oder Religion erscheinen kann, einen beispiellosen Siegeszug an. Bis heute prägt er nicht nur Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur in China, sondern auch in Korea, Vietnam, Singapur und Japan. Die konfuzianischen Weisheiten bieten bis in die Gegenwart Orientierung für das Individuum im Alltag und liefern einen Schlüssel zum Verständnis der Geschichte und aktueller Entwicklungen in Asien.
Volker Zotz
Der Konfuzianismus
Volker Zotz
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttps://dnb.d-nb.de abrufbar.
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Alle Rechte vorbehalten
© by marixverlag in der Verlagshaus Römerweg GmbH, Wiesbaden 2015Der Text basiert auf der Ausgabe marixverlag, Wiesbaden 2015Covergestaltung: network! Werbeagentur GmbH, MünchenBildnachweis: Confucius Birthday Ceremony, © mauritius images/AlamyeBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main
ISBN: 978-3-8438-0493-6
www.verlagshaus-roemerweg.de
»Bei einem selbst beginnt das Menschlichsein.Wie könnte es bei einem anderen beginnen?«
Konfuzius
Vorwort
EinführungGIBT ES DEN KONFUZIANISMUS?
Probleme eines Etiketts
Eine Religion?
Eine Philosophie?
Vielfalt und Entwicklung
1. Früh verkannt und spät vergöttlichtGESTALT UND WIRKEN DES KONFUZIUS
Unsichere Quellen
Ein Beamter wird Lehrer
Der Lehrplan
Die Reise ins Altertum
Brüchige Erfolge
Fassung in der Not
Das Ende des Gescheiterten
Genial oder banal?
2. Tradition als MaßSECHS KANONISCHE WERKE
Eine offene Überlieferung
Böse Menschen haben keine Lieder
Aus Geschichte lernen
Von Sitten und Riten
Die Wirkung der Klänge
Gesetze des Wandels
Verschlüsselte Botschaften
3. Vom Neuen im AltenDIE LEHRE DES KONFUZIUS
Reformator oder Bewahrer?
Menschlichsein als Aufgabe
Zurück zu den Riten
Der Weg des Lernens
Die Worte berichtigen
Und das Jenseits ?
4. Himmel und MenschKLASSISCHE INTERPRETEN DES KONFUZIANISMUS
»Genialität der Beschränkung«
Zisi: Maß und Mitte
Menzius: Vom Guten im Menschen
Xunzi: Wider den Aberglauben
Dong Zhongshu: Den Widerspruch versöhnen
Zhu Xi: Struktur und Kraft
Lu Jiuyuan: Alles im Bewusstsein
5. Vergiftet Konfuzius die Welt?KRITIKER UND GEGNER
Tun, was nicht geht
Mozi: Wider kostspielige Musiker
Zhuang Zhou: Konfuzius als armer Schüler
Freiheit oder Zwang
6. Die Gegenwart der AhnenNÄHE UND FERNE DER TOTEN
Unfassbares Geisterreich
Tod und Bestattung
Die beständige Familie
Vom Trauern
7. Siegeszug mit PausenKONFUZIANISMUS IN CHINA
Grundlage des Staates
Buddhistische Herausforderung
Von der Sterblichkeit
Konfuzius in der Moderne
8. Über die GrenzenKONFUZIANISMUS IN OSTASIEN
Die Ausbreitung
Staatstragende Kraft
Geschichte und Kaiserkult
Buddhismus als Ahnendienst
9. Das EchoKONFUZIUS UND DER WESTEN
Li für Europa?
Verkünder der Vernunft oder Schwätzer?
Ein Weg für Europa?
Motor oder Bremse der Wirtschaft?
Abkürzungen zitierter klassischer Werke
Literatur
Zu Konfuzius’ Leben und Wirken
Denken und Kultur Chinas
Zu Entwicklung des Konfuzianismus
»Tragen Handlungen nicht zum Erfolg bei, führt eine Suche nicht zum Ziel, helfen Qualen und Bürden nicht, ein Problem zu lösen, dann solltest du sie ganz von dir werfen. Gestatte ihnen nicht, dich zu behindern oder für einen einzigen Augenblick in Unruhe zu versetzen. Denke nicht sehnsüchtig an Verflossenes, und sorge dich nicht um das, was kommen soll. Ergib dein Herz keinem Bedauern und Kummer. Kommt die rechte Zeit, dann handle! Reagiere auf Dinge, wie sie auftreten. Urteile über die Angelegenheiten, wenn sie anstehen. Dann werden das Richtige und das Falsche, das Erlaubte und das Unerlaubte offensichtlich sein.« (Xunzi XXI, 16)
Diese Worte stammen von dem Konfuzianer Xunzi, der im 3. Jahrhundert v. Chr. zahlreiche Themen der Politik, Pädagogik, Musik und Ethik behandelte. Dass er auf diese Weise immer wieder auf das praktische Leben zu sprechen kam, ist typisch für das klassische konfuzianische Denken. Dieses stellte eine Bewährung des Menschen im Jetzt über Spekulationen um Künftiges und Prinzipielles. Es fragte stets nach dem unmittelbar Sinnvollen und Zweckmäßigen, wobei es sich an der Vergangenheit orientierte, also aus der Geschichte lernen wollte.
In den Entwicklungen von zweieinhalb Jahrtausenden durchlief das, was man inzwischen Konfuzianismus nennt, große Veränderungen. Es verband sich in vielfältigen Formen mit anderen Geistesströmungen Ostasiens, was die verwirrende Situation zur Folge hat, dass man verschiedenste und mitunter einander widersprechende Positionen mit demselben Etikett des Konfuzianismus bezeichnet findet. Das vorliegende Buch stellt anfängliche und zentrale Motive sowie einige charakteristische historische und aktuelle Ausprägungen dessen vor, was der Sammelbegriff heute umfasst. Es ist ein Ergebnis wissenschaftlicher wie existenzieller Begegnungen mit den chinesisch beeinflussten Traditionen Ostasiens.
Zur tieferen Beschäftigung mit chinesischen Traditionen des Denkens und der Praxis regte mich Lama Anagarika Govinda (1898–1985) an, nachdem er 1981 eine Studie über das Yijing veröffentlichte, das auch für den Konfuzianismus bedeutende Buch der Wandlungen. Govinda, der sich chinesischen Überlieferungen im Rahmen einer weiten spirituellen Praxis geöffnet hatte, empfahl mir in Gesprächen die Betrachtung des Daoismus und Konfuzianismus im Rahmen meiner philosophischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten.
Möglichkeiten zur intensivierten Auseinandersetzung mit Konfuzianischem ergaben sich dann in Japan, als ich zwischen 1989 und 1998 in Kyōto am Institut für buddhistische Kulturstudien der Ryūkoku Universität und am Shin Buddhist Comprehensive Research Institute der Ōtani Universität arbeitete. Im Schwerpunkt mit Forschungen zur Geschichte und Praxis des Buddhismus in Ostasien befasst, erkannte ich bald, wie tief der Konfuzianismus dessen Denken und Ausübung bestimmte. Tatsächlich erschließt sich der Sinn vieler Elemente des Buddhismus in China, Korea und Japan, etwa dessen Rituale für Verstorbene, nicht aus den indischen Quellen der Lehre, sondern aus deren konfuzianischen Transformationen.
In Japan durfte ich zudem über einige Jahre intensiv am liturgischen Leben und den Festen eines Shintō-Schreins teilhaben, der den als Sumiyoshi daijin bezeichneten Göttern geweiht ist. Auch für den Kult der japanischen Gottheiten des Shintō sowie für nahezu jeden Aspekt der traditionellen Kultur des Landes lassen sich starke konfuzianische Einflüsse beobachten.
An dieser Stelle möchte ich nur wenige der Persönlichkeiten in Ostasien namentlich anführen, denen ich für ihren Rat und ihre Unterstützung bei meiner Beschäftigung mit dem Konfuzianismus dankbar verbunden bin, unter ihnen akademische Kollegen, konfuzianische Gelehrte, buddhistische Geistliche und Priester des Shintō.
Shōken Yamasaki (1907–1989), der drei Jahrzehnte an der Ryūkoku Universität Pädagogik lehrte, vermittelte mir bei seinem Europaaufenthalt 1988 eindrucksvolle Aufschlüsse über klassische Bildungstraditionen Ostasiens und ermutigte mich dazu, im Folgejahr meine Arbeit in Japan anzutreten. Keisai Doki, der vormalige Abt des Senpuku-Tempels in Takaoka, förderte in intensiven Gesprächen des Jahres 1996 besonders mein Verständnis chinesischer und japanischer Überlieferungen in ihrem Verhältnis zu Europa.
Seit 1998 gehöre ich dem Institut Hokekyō Bunka Kenkyūjo an der Risshō-Universität in Tōkyō an. Hier wurde mir der Austausch mit dem Kulturwissenschaftler Yukio Kotani wertvoll, der bis zu seinem Tod ein persönlicher Schüler des Gelehrten Hanjirō Tominaga (1883–1965) war. Tominaga unterrichtete – wie Konfuzius zweieinhalb Jahrtausende zuvor – als Privatgelehrter einen Kreis Interessierter auf Basis klassischer Literatur. Mit Yukio Kotani, dem ich zahlreiche Anregungen verdanke, unternahm ich erste Besuche im konfuzianischen Tempel Yushima Seidō, dessen Tradition bis in die 1630er Jahre zurückgeht.
Auch in China vermittelten mir, insbesondere in Shangdong und Bejing, viele Begegnungen und Erfahrungen kostbare Einblicke in den Geist und die lebendige Kultur des Konfuzianismus, der in den letzten Jahren eine wahre Renaissance erlebt. »Zerschlagt den alten Kuriositätenladen des Konfuzius«, forderte schon in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts eine intellektuelle Strömung, die von der studentischen »Bewegung des vierten Mai« (1919) ausging. Die Vorbehalte gegen den Konfuzianismus, den man mit allem assoziierte, was Chinas Fortschritt zu hemmen schien, nahm in den 1970er und 1980er Jahren noch zu. Inzwischen hat sich das Blatt vollständig gewendet, denn nach einer Phase des sehr kritischen Abstands lässt sich klarer sehen, wie nicht alles, was man im Lauf der chinesischen Geschichte mit Konfuzius und seinen klassischen Interpreten rechtfertigen wollte, im Sinn deren Denkens war. Seit 2004 heißen chinesische Kultur-Institute im Ausland nach Konfuzius. Im Konfuzius-Tempel in Beijing und der nahen Akademie Guozijian, die bis zum Ende der Qing-Dynastie 1911 als höchstrangige konfuzianische Bildungsstätte im chinesischen Reich galt, wird seit 2014 wieder der Übergang Jugendlicher zum Erwachsensein in einem modifizierten alten Stil rituell begangen.
Viele derartige Anzeichen machen deutlich, dass dem Konfuzianismus in jüngerer Zeit gerade in China zunehmend mehr als nur historische Bedeutung zukommt. Es bleibt eine spannende Frage, inwieweit im Zeitalter der Globalisierung und der aus ihr resultierenden kulturellen Nivellierungen als konfuzianisch bezeichnete Traditionen, Inhalte und Institutionen ihren Platz in den angestammten Gebieten bewahren, ihn neu definieren und darüber hinaus Bedeutung erlangen.
Danken für ihre kostbare Inspiration und Hilfe möchte ich Birgit Zotz, die meine Forschungen und Überlegungen zum Konfuzianismus seit einem Jahrzehnt in China, Indonesien, Europa und den USA begleitet.
Als erste literarische Frucht meiner Auseinandersetzung mit dem Konfuzianismus erschien 2000 das Buch Konfuzius (Reinbek bei Hamburg 2. Aufl. 2008), das sich im Schwerpunkt mit der Gestalt des so genannten Stifters der Tradition und den ihm unmittelbar zugeschriebenen Lehren beschäftigt.
Der Frage, ob sich aus dem Konfuzianismus Impulse für Menschen in Europa gewinnen lassen, ging ich dann sieben Jahre später mit dem Buch Konfuzius für den Westen. Neue Sehnsucht nach alten Werten (Frankfurt a. M. 2007) nach.
Nach sieben weiteren Jahren kam von Rebecca Hausdörfer aus dem marixverlag die Anregung, mit dem hier vorliegenden Buch einen Gesamtüberblick über die wesentlichen Motive und Entwicklungen konfuzianischer Traditionen zu bieten. Gerne bin ich diesem Vorschlag gefolgt, wobei mir bewusst war, dass bei der Behandlung einer in mehreren großen Kulturen Asiens verbreiteten 2500-jährigen Tradition mit ebenso langer Vorgeschichte das Meiste ungesagt bleiben muss.
Der Konfuzianismus brachte eindrucksvolle Systeme des Denkens, eine wirkungsvolle Literatur, über Jahrhunderte staatstragende Institutionen, Bildungseinrichtungen und Tempel mit viel gerühmter Architektur hervor. Wenn in diesem Buch einiges davon behandelt wird, soll nie das zentrale Anliegen der klassischen Gestalter des Konfuzianismus vergessen werden: Es ging ihnen vor allem um die Ethik eines verantwortlichen, konsequenten und von Menschlichkeit bestimmten Lebens, die sie oft in Einfachheit und ohne Schnörkel präsentierten: »Führe nichts aus, was du nicht tun willst. Verlange nichts, wovon du beschlossen hast, es nicht zu verlangen. Das reicht schon.« (Menzius XIII, 17)
Peoria (Illinois) im August 2014
Volker Zotz
»Der Konfuzianismus« prägte Ostasien nicht nur historisch, sondern stellt bis heute eine treibende Kraft für die Gesellschaft, die Wirtschaft sowie das Geistesleben in China, Korea, Japan, Vietnam, Singapur und in weiteren Ländern dar. Will man aktuelle Vorgänge im für frühere Generationen »Fernen Osten« begreifen, der politisch und ökonomisch unaufhörlich näher rückt, sind Kenntnisse über »den Konfuzianismus« geboten.
Entsprechend wurde er in der Literatur zu einer viel behandelten Größe. »Der Konfuzianismus hat den Charakter der sozialen Beziehungen innerhalb der chinesischen Gesellschaft in den letzten zweieinhalb Jahrtausenden sehr viel stärker beeinflusst als beispielsweise der Buddhismus oder der Taoismus«, schreibt Francis Fukuyama.1 »Der Konfuzianismus entstand um 500 v. u. Z. als eine Art Morallehre und Verhaltenskodex«, lesen wir bei dem Politologen Jürgen Rothlauf.2 »Der Konfuzianismus beanspruchte auch eine universelle Relevanz seiner Lehren«, formuliert der Sinologe Karl-Heinz Pohl.3
So selbstverständlich man hier über »den Konfuzianismus« spricht und so zutreffend jeder dieser Sätze sein mag, lässt sich eine Frage nicht umgehen: Gibt es diesen Konfuzianismus überhaupt? Nachdem sowohl in wissenschaftlichen Disziplinen als auch in Medien ganz bestimmt davon die Rede ist, mag am Beginn eines Buchs, das wiederum diesen Begriff im Titel führt, die Überlegung verwundern, ob der behandelte Gegenstand wirklich existiert. Doch ist die Frage unumgänglich, um gröbere Missverständnisse zu vermeiden.
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