Der Tag der sieben Wunder - Christina Chen - E-Book

Der Tag der sieben Wunder E-Book

Christina Chen

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Beschreibung

»Glück, das Sein im Jetzt, Erlösung – Christina Chen verwebt die ganz großen Fragen der Existenz in eine ›kleine‹ Geschichte. Das Muster, das sie webt, beruhigt die Seele – und inspiriert.« Nina Ruge Ein blindes elfjähriges Mädchen geht mit ihrer Mutter zum alljährlichen Blütenfest in der Hoffnung auf Heilung. Während die Mutter sich sehnlichst wünscht, dass ihr kleines Mädchen wieder sehen kann, ist die Tochter eher ängstlich, denn sie liebt ihre Welt, die sie mit ihren eigenen, wunderbaren Farben erfüllt. Unterwegs begegnet sie einem Hirtenjungen, und seine Flötenmusik vermag ihr Herz zu berühren. Eine zarte Liebe entsteht zwischen den Heranwachsenden. »Das Leben aus anderer Warte gesehen – möge es vielen nützen.« Lama Ole Nydahl

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Allegria ist ein Verlag der Ullstein Buchverlage GmbH Herausgeber: Michael Görden

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

ISBN 978-3-8437-0347-5

© der deutschen Ausgabe 2012 byUllstein Buchverlage GmbH, Berlin © des Originalmanuskriptes 2011 by Christina Chen Übersetzung: Hans Christian Meiser Lektorat: Marita Böhm Umschlaggestaltung: FranklDesign, München Umschlagillustration © Shu-fen Chen Satz: Keller & Keller GbR eBook: LVD GmbH, Berlin

»Das blinde Kind tappt neben der Mutter; sie gehen zum Blütenfest.«

Einige Menschen werden blind geboren. Andere erblinden, nachdem sie geboren sind. Als ich noch ein Kind war, verlor mein Großvater sein Augenlicht. Ich erinnere mich nicht, ob er mich je gesehen hat. Und wie er sich mein Heranwachsen vorstellte, das fragte ich ihn nie. Ich weiß auch nicht, wie er das Reifen meiner Eltern wahrnahm. Heute würde ich ihn all das gerne fragen – vergebens.

Einige Menschen leben in der Welt der Vorstellung, andere in der Welt der Erinnerung. Wenn der Same der Vorstellung auf das Feld der Erinnerung gestreut wird – dann sind die Blüten der Lebenswunder zu sehen.

Dieses Buch widme ich eben diesen Wundern, die uns alle umarmen wie die Mütter der Welt, welche sich tagtäglich für uns aufopfern.

PS: Als ich das Manuskript dieses Buches vollendete, stellte ich fest, dass dies genau an jenem Tag geschah, da sich der Todestag meiner Mutter jährte.

Unbekannte GefühleoderDas erste Wunder die Liebe

»Wie lange wird das Fest dauern, Mama?«

»Solange dein Herz blühen will«, lautet die Antwort.

Die Morgensonne erhellt das Dorf und den Saumpfad, der sich über die Berge windet. Das Mädchen tappt den unbekannten Weg entlang. Nun fragt es: »Undwie weit sind wir noch vom Blütenfest entfernt?«

Die Mutter nimmt ihr Kind fest an der Hand und antwortet: »Es ist so nahe, wie dein Geist es zu erspüren vermag.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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