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Teufel - Fiktion oder Wirklichkeit? Symbol oder Person? Der gefallene Engel oder der Geist, der stets verneint? Vergangenheit oder Gegenwart? Beides! In diesem Buch werden die Spuren des Teufels in der Antike, seine Vorfahren, seine Entstehung und seine Entwicklung vorgeführt und die wesentlichen Funktionen des Teufels beschrieben. Gleichzeitig richtet sich der Blick auf die Gegenwart des Teufels. Welchen Stellenwert nimmt er in den Religionen ein: Muss man an den Teufel glauben? Auch seine Funktionen in der Pop-Kultur werden betrachtet, in Musik, Literatur und Film. Am Ende steht eine Auseinandersetzung mit dem Bösen und wie heute mit dem Teufel umgegangen werden kann.
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Seitenzahl: 351
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Dr. theol. Paul Metzger, Studium der Evangelischen Theologie in Bethel/Bielefeld, Marburg, Rom und Heidelberg. Promotion im Neuen Testament an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz 2004. Wissenschaftlicher Referent am Konfessionskundlichen Institut des Evangelischen Bundes in Bensheim. Lehrbeauftragter für Neues Testament und Bibeldidaktik an der Universität Koblenz-Landau. Lehrveranstaltungen (in verschiedenen Funktionen) an den Universitäten Mainz, Saarbrücken, Leipzig, Koblenz-Landau.
Zum Buch
Teufel - Fiktion oder Wirklichkeit? Symbol oder Person? Der gefallene Engel oder der Geist, der stets verneint? Vergangenheit oder Gegenwart? Beides! In diesem Buch werden die Spuren des Teufels in der Antike, seine Vorfahren, seine Entstehung und seine Entwicklung vorgeführt und die wesentlichen Funktionen des Teufels beschrieben. Gleichzeitig richtet sich der Blick auf die Gegenwart des Teufels. Welchen Stellenwert nimmt er in den Religionen ein: Muss man an den Teufel glauben? Auch seine Funktionen in der Pop-Kultur werden betrachtet, in Musik, Literatur und Film. Am Ende steht eine Auseinandersetzung mit dem Bösen und wie heute mit dem Teufel umgegangen werden kann.
Paul Metzger
Der Teufel
Paul Metzger
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.de abrufbar.
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Alle Rechte vorbehalten
Copyright © by marixverlag GmbH, Wiesbaden 2012
Lektorat: Dr. Bruno Kern, Mainz und Prof. Dr. Michael Tilly, Tübingen
Covergestaltung: Nicole Ehlers, marixverlag GmbH nach der Gestaltung von Thomas Jarzina, Köln
Bildnachweis: Teufel mit Zwiebel, Wasserspeier an der Esslinger
Frauenkirche, Fotografie von Peter Köhle, Esslingen
eBook-Bearbeitung: Bookwire GmbH, Frankfurt am Main
ISBN: 978-3-8438-0280-2
www.marixverlag.de
VORWORT
EINFÜHRUNG
I. DIE GESCHICHTE DES TEUFELS
Die „Vorfahren“ des Teufels – Religionsgeschichtliche Voraussetzungen
Die Entstehung des Teufels – Antikes Judentum und frühes Christentum
Die Entwicklung des Teufels – Antike und mittelalterliche Kirchengeschichte
Hölle und Fegefeuer
II. DIE GEGENWART DES TEUFELS
Der Teufel in den christlichen Kirchen
Der Teufel im Islam
Der Teufel im Satanismus
Der Teufel in der Literatur
Der Teufel im Film
Der Teufel in der populären Musik
III. DER TEUFEL – DAS PERSONIFIZIERTE BÖSE
IV. QUELLENTEXTE
V. LITERATUR
VI. ABKÜRZUNGEN
Zu diesem Buch haben mich Studentinnen der Universität Koblenz-Landau angeregt. Sie antworteten auf meine Frage, welches Thema für eine Lehrveranstaltung sie interessieren würde: der Teufel – seine Entwicklung und die Bedeutung, die ihm heute zukommt. Ich habe diesem Wunsch entsprochen und eine Vorlesung dazu angeboten. Aus dieser Vorlesung entstand das vorliegende Buch. Die beiden Pole, die die Studentinnen benannt haben – Entstehung und Gegenwart –, haben die Vorlesung gegliedert und so auch den Aufbau dieses Buches bestimmt.
Viele Menschen haben mir dabei auf verschiedene Weise geholfen. Bei der Ausarbeitung der Vorlesung haben mich am Campus Koblenz Hr. Bastian Bau, Hr. Philipp Birck und ganz besonders Fr. Anne Kathrin Schmude unterstützt, die sich vor allem mit dem Teufel im Film beschäftigt hat. Meine Ausführungen zur Geschichte des Teufels im Alten und Neuen Testament haben die Kollegen am Institut für Evangelische Theologie in Koblenz, Prof. Dr. Michaela Bauks und PD Dr. Judith Hartenstein, durchgesehen.
Am Konfessionskundlichen Institut in Bensheim haben mich Pfr. Dr. Walter Fleischmann-Bisten M.A. und Pfr. Martin Bräuer D.D. bei einem Studientag zur Vorlesung unterstützt und die konfessionellen Ausführungen über den Teufel gelesen. Pfr. Dr. Dirk Spornhauer hat den freikirchlichen Teil überprüft, und Dr. Harald Lamprecht hat mich beim Thema „Church of Satan“ unterstützt. Pfr.i.R. Dr. Walter Schöpsdau las mit kritischem Auge und wertvollem Rat den Abschnitt über den Teufel in der Literatur. Fr. Dipl.-Bibl. Simone Leimenstoll hat mir mithilfe der Fernleihe viel Literatur besorgt, die ich für die Abfassung des Buches brauchte. Ich hoffe, dass sie mir die dadurch entstandene Arbeit nachsehen wird. Herr Pfarrer Markus Eichler hat mir im Rahmen seines Spezialvikariats am Konfessionskundlichen Institut bei der Abfassung und der Korrektur des Werkes tatkräftig und engagiert geholfen.
Pfr.i.R. Wieland Schubing nahm sich des Teufels in der Popmusik an, mein Vater, Rektor i.R. Alfred Metzger, las – wie bei fast allen meinen Publikationen – sowohl die einzelnen Kapitel im Zuge ihrer Entstehung wie auch das ganze Manuskript Korrektur. Letzterer Mühe unterzog sich gleichfalls Oberstudienrat Torsten Schuler.
Auch die „Böcherschule“ arbeitete auf gewisse Weise zusammen: Mein „Doktorbruder“, Prof. Dr. Michael Tilly (Tübingen), hat das Manuskript dieses Buches kritisch durchgesehen, und mein Vorgänger als Assistent bei Prof. Böcher in Mainz, Prof. Dr. Marco Frenschkowski (Jena), machte mich auf Literatur zum Teufel aufmerksam, die mir sicher entgangen wäre.
All den genannten Personen danke ich sehr herzlich für ihre großzügige Unterstützung.
Zum Dank widme ich dieses Buch meinem Lehrer, Prof. Dr. Dr. Otto Böcher, der den Boden dafür bereitet hat, dass ich dem Wunsch der Studentinnen entsprochen und mich mit dem Teufel beschäftigt habe. Ich hoffe, dass Prof. Böcher an diesem Buch nicht zu viel zu bemängeln haben und mir verzeihen wird, dass ich eine kunstgeschichtliche Betrachtung des Teufels unterlassen habe.
„Man kann nicht elektrisches Licht und Radioapparat benutzen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen und gleichzeitig an die Geister- und Wunderwelt des Neuen Testaments glauben.“ So formulierte es der evangelische Theologe Rudolf Bultmann in einem Vortrag im Jahr 1941.1 Obwohl ich persönlich diesem Satz und seinen Implikationen voll zustimmen kann, ist er, gemessen an der Realität, offenbar falsch. Da die Vorstellung des Teufels Bestandteil der offiziellen Lehre der römisch-katholischen Kirche ist, sollten eigentlich bereits ca. 1,1 Milliarden Menschen von der Existenz des Teufels überzeugt sein. Doch nicht nur Katholiken, sondern auch viele andere Christen und auch Anhänger des Islam glauben an seine Existenz. Von daher dürfte die „Geisterwelt des Neuen Testaments“, zu der der Teufel ohne Frage gehört, nicht verschwunden sein, bloß weil der Mensch heute Smartphones und Internet benutzt. So richtig der Satz Bultmanns ist, so schlicht geht er doch an der komplexen Realität vorbei, in der der moderne Mensch lebt. Die Annahme Bultmanns, dass der „Geister- und Dämonenglaube“ durch „die Kenntnisse der Kräfte und Gesetze der Natur“ „erledigt“ sei,2 trifft offensichtlich nicht zu. Die religiöse Überzeugung muss heute nicht mehr zwingend mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild des Menschen in Einklang gebracht werden, sondern es kann in völlig gesonderten Bereichen geglaubt und gelebt werden. Deshalb ist es zu einfach, den Glauben an einen Teufel bzw. die Überzeugung, dass es einen Teufel gibt, schlicht beiseitezuschieben und ihn als überholten Aberglauben zu betrachten, der allenfalls für Religionswissenschaftler und Kunsthistoriker interessant ist. Der Teufel ist – so meine These – deshalb nicht überholt, weil er letztlich eine Deutung dessen darstellt, was jeder Mensch in seinem Leben in verschiedenen Formen und Abstufungen erfährt: die Existenz des Bösen. Die Erfahrung, dass Menschen anderen Menschen etwas Böses antun, dass Menschen unbeabsichtigt oder in bester Absicht etwas tun, was für andere Menschen böse Auswirkungen haben kann, dass Umwelt- und Naturkatastrophen böse Folgen für den Menschen haben – all das ist dem Menschen damals wie heute bewusst, und er erlebt es. Dieses Erleben sucht eine Antwort auf die Frage nach dem Warum: Warum stößt mir etwas Böses zu?
Das zufällige, namenlose und oft unentschuld- und unerklärbare Böse will verstanden werden und ist leichter zu ertragen, wenn dahinter eine Kraft gesehen werden kann, die jetzt zwar Leid zufügen kann, die aber letztlich doch vom Guten überwunden werden wird. Der Teufel ist damit eine Erklärung des Menschen für das Böse, das geschieht.
Gleichzeitig ist der Teufel eine faszinierende Gestalt. Weil sie das Gegenteil von dem darstellt, was man tun soll, an das man glauben und dem man folgen soll, übt sie eine fast unerklärliche Anziehungskraft aus. Gerade das, was verboten ist, hat einen besonderen Reiz: ob dies nun Eva und Adam im Paradies betrifft, die ausgerechnet von dem einen Baum essen wollen, der ihnen vorenthalten wurde, oder ein kleines Kind, das seine Grenzen austestet. Warum ist es so reizvoll, etwas Verbotenes zu tun? Formulierungen wie die folgenden beschreiben diese Faszination und bringen dabei einen Pessimismus zum Ausdruck: „Nur das Böse bricht sich Bahn!“ In modernen Filmepen fasziniert die „dunkle Seite der Macht“ (Star Wars) ganz besonders, und Schauspieler bekunden freimütig, dass „böse“ Rollen ungemein reizen. In der Popmusik gilt das Motto: „Good girls go to heaven – bad girls go everywhere!“ (Pandora’s Box; Meat Loaf)
Der Teufel ist damit ein Symbol der Grenzüberschreitung, die dem modernen Kulturmenschen zuweilen – zumindest in seiner Fantasie – attraktiv erscheint.
In diesem Sinn ist der Teufel im christlich geprägten Abendland die Personifizierung des Bösen. Er ist schwarz oder rot, behaart, hat oft einen dreizackigen Speer in der Hand, lebt und herrscht in der Hölle, hat zwei Hörner und drei Haare auf dem Kopf, stinkt nach Schwefel, hat einen Ziegen- oder Pferdefuß und einen Schwanz. Vor langer Zeit war er ein Engel, der sich gegen Gott auflehnte und deshalb aus dem Himmel gestürzt wurde. Seitdem ist er der böse Erzfeind Gottes und versucht, Gottes Geschöpfe zu verführen und vom rechten Weg abzubringen.
So lautet die Kurzbeschreibung seines Aussehens, seiner Biografie und seines Tuns. Im Laufe seines Daseins nahm der Teufel erst immer mehr an Macht und Ansehen zu und verlor sie dann wieder. Heute lassen sich die Vorstellungen von ihm kaum noch auf einen Nenner bringen. Aufgeklärte Zeitgenossen sehen in ihm bestenfalls ein Symbol. Andere betrachten ihn weiterhin als reales Wesen. Zwischen diesen beiden Polen ist viel Spielraum für Interpretation, Deutung und Überzeugung. Mit der Figur des Teufels wird in der Moderne gespielt. Man gruselt sich in Horrorfilmen (Der Exorzist), man fühlt sich in der Popmusik in sie ein (Sympathy for the Devil) und amüsiert sich über sie im „Kasperltheater“. Manche beten „Satan“ an („Church of Satan“), andere wehren sich mit Schutzzaubern gegen ihn und seinen „bösen Blick“.
Das Buch verfolgt zwei Fragestellungen: Wie hat sich die Vorstellung vom Teufel entwickelt, und welche Rolle spielt der Teufel heute noch?
Der erste Teil des Buches will die erste Frage beantworten. Er bietet einen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Teufelsvorstellung. Zunächst geht es darum, die religionsgeschichtlichen Voraussetzungen aufzuzeigen, die die Entstehung einer Teufelsfigur ermöglichen. Danach soll das Mosaik des Teufels zusammengesetzt werden, um zu sehen, wie ganz verschiedene Einflüsse und Traditionen im biblischen Zeitalter allmählich ein Bild ergeben, an dem dann immer weiter gearbeitet wurde. Zu einer gewissen Synthese kommt es schließlich im Rahmen der altkirchlichen und mittelalterlichen Lehre, die bis heute für den römisch-katholischen Glauben bestimmend ist. Da sich die Teufelsfigur in ihrem Kernbestand ab dem Mittelalter nicht mehr wesentlich ändert, sondern zunehmend zum kulturellen Allgemeingut und später zum Symbol eines verfehlten Glaubens wird, kann der allgemeine geschichtliche Rückblick damit abbrechen und in einzelnen Strängen weitergeführt werden.
Der zweite Teil des Buches wendet sich dann der Gegenwart zu und beschreibt, wie der Teufel heute in verschiedenen Lebensbereichen vorkommt. So wird er zunächst im Rahmen der christlich-konfessionellen Religionsgemeinschaften beschrieben: römisch-katholisch, evangelisch, freikirchlich-evangelikal und orthodox. Dann wird seine Rolle im Islam beleuchtet und kurz ein Blick auf diejenigen geworfen, die den Satan in den Mittelpunkt einer neuen Religion rücken wollen, ohne es allerdings wirklich zu tun. Danach wird der engere religiöse Raum verlassen und die kulturelle Bedeutung des Teufels am Beispiel Literatur, Film und populäre Musik untersucht.
Ein dritter Teil rundet den Band ab und legt eine Deutung des Teufels in der Gegenwart vor: Der Umgang mit dem Teufel und dem Phänomen des Bösen wird hier nochmals systematisch dargestellt.
1 Rudolf Bultmann, Neues Testament und Mythologie. Das Problem der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung, BEvTh 96, München 1988, 16.
2 Bultmann, Mythologie, 15.
Die zentrale Voraussetzung für die Vorstellung eines Teufels ist die Entstehung des Monotheismus. Erst der Glaube an die Existenz eines einzigen Gottes ermöglicht die Entwicklung einer Teufelsfigur, da ohne ihn die spezifischen Merkmale des Teufels sinnlos sind. „Die Konzentration des Göttlichen in einem Gott zog die Konzentration des Bösen in einer einzigen Gestalt nach sich.“3 Fehlt dieser Glaube, kann das Böse ganz anders, weniger konzentriert und weniger eindeutig interpretiert werden.
Der Blick in die Glaubenswelten der Antike zeigt deshalb eine bunte Vielfalt von Göttergestalten, denen verschiedene Aufgaben zukommen. Wichtig für die Entwicklung einer Teufelsgestalt sind vor allem Ägypten, Kanaan, Griechenland und Persien.
Zwei Motive sind dabei entscheidend: Zum einen geht es um ein Spannungsverhältnis zwischen Göttern, die sich gegenseitig bekämpfen, was verschiedene Auswirkungen auf die Menschen hat. Zum anderen geht es um die Deutung des Bösen in der Welt, das auf das Wirken verschiedener Götter zurückgeführt wird. Dabei hilft die Gegenüberstellung von „Gut“ und „Böse“ oft nur bedingt weiter, da zuweilen nicht klar definiert werden kann, was „Gut“ oder „Böse“ im Hinblick auf eine bestimmte Gruppe genau bedeutet.
Als Beispiel für diese Ambivalenz kann der Gott Seth gelten, der in der altägyptischen Mythologie eine wichtige Rolle spielt. Während er auf der einen Seite als Gott des Verderbens und des Chaos gilt, wird er auf der anderen Seite als derjenige angesehen, der die Sonne jeden Tag aufs Neue vor der Schlange Apophis rettet und so den Tag beschützt. Auch als Beschützer der in Ägypten lebenswichtigen Oasen wird er angesehen. Allerdings steht er im Konflikt mit seinem Bruder Osiris, den er ermordet, was wiederum von dessen Sohn Horus gerächt wird. Seth und Horus bilden demnach eine Polarität unter den Göttern, wodurch Seth im Lauf der Entwicklung der Mythologie immer mehr negative Züge annimmt, sodass er schließlich als ein „böser“ Gott angesehen wird. Letztlich kann Seth als der Tod selbst interpretiert werden, dem das letzte Wort genommen wird, da Osiris mit Horus’ Hilfe über ihn triumphiert. Interessant ist, dass Seth in den Mythen teilweise als Drache geschildert wird, was an die spätere Darstellung des Teufels im Neuen Testament erinnert.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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