Der tödliche Sonnengruß; ein verrücktes Beispiel; und was euch sonst noch heiß macht - James Apollon White - kostenlos E-Book

Der tödliche Sonnengruß; ein verrücktes Beispiel; und was euch sonst noch heiß macht E-Book

James Apollon White

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Bildung
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Yoga ist eine uralte Technik aus Indien die Energiekanäle (Chakren) zu reingen, so dass Blockaden aufgelöst werden. Dieses Buch beschäftigt sich nicht nur mit der sexuellen Kraft zwischen Mann und Frau, es ist für Pärchen, wie für Singles ebenfalls ein Ratgeber zu dem Themen Selbstbefriedigung bei Mann wie Frau, wie eine Frau einen Mann optimal sexuell verwöhnt und in welcher Form der Mann die Frau optimal sexuell verwöhnen kann. Am Ende des Buches wird ausführlich erklärt was Tantra Sex und Massage ist. Das Erste Kapitel handelt davon, wie ein verwirklichter indischer Yoga Meister durch die Yogatechnik des Sonnengrußes zu scheinbar endlosen Ejakulationen kam und traurig jedoch wahr in Agonie durch das entblockierte Chakra des Wurzelchakra (Kundalini) dehidrierte (übernormale Ejakulation) und in einem Überfluss seines eigenen ejakulierten Spermas liegend verstarb!; also auf auf, zum Königreich des Gefühlshöhepunktes, eurer lustvollen Befriedigung.
 
Da James Apollon White ebenfalls der Bodhisattva des großen Karuna und Dana ist, wird dieses Buch für euch alle willigen sehr billig angeboten, also greift zu, schon der Erotik Shop Beate Use ist der Meinung, dass wir eine neue postmoderne Aufklärung der Sexualität brauchen...

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James Apollon White

Der tödliche Sonnengruß; eine wahre traurige Story; und was euch sonst noch heiß macht

Mit Kapiteln und Ratgeber rund um die Kraft der Sexualität zwichen Frau - Mann und das Ausleben von Begierde für sich

Allen feuchten Venus Lotuse widme ich meinen Phallus, wie meine Küsse zur eurer lieblichen Anerkennung! Alle Frauen wie Männer welche mehr Rat suchen schreiben mir ruhig ohne scham eine E-Mail an: [email protected] VIII Tat Svam Asmi Aham Buddha AsmiBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Einführende Worte

Dieses Buch ist ein Ratgeber für Frau und Mann, in welcher Form eine Frau sich am besten zum sexuellen Höhepunkt (Solo) bingt, wie für den Mann; weitere Themen sind wie eine Frau die erogenen Zonen eines Mannes am optimalsten stimuliert und wie der Mann die erogenen Zonen bei einer Frau optimal stimuliert, und es gibt eine ausführliche Erklärung was Tantra Sex und Massage im eigentlichen Sinne bedeuten und ein Kapitel darüber Tantra Sex und Massage in einem sexuellen Akt zwischen Frau - Mann miteinander zu vereinenen; die letzten Kapitel dienen der Frau zum Wohl ihrer Rechte, Stichwörter sind Chancengleichheit und Hysterie, wie ja der Mann mal wieder, die Großmannssucht.

Frauen oder Männer die überhaupt Probleme haben zu einem sexuellen Höhepunkt zu kommen sollten sich Rat bei einem Sexualtherapeuten/ Facharzt suchen.

Über den Verfasser des Buches

James Apollon White ist seit 2019 ausgebildet in tantrischer Yoni Massage, schon sehr viele Frauen hat er durch seine persönlich erweiterte Yoni Massage zu sexuellen Höhepunkten bringen können und übt seit Jahren seine für sich erweiterten Yoni Massage bei Frauen aus, wofür seine Yoni Massage Kundinnen auch sehr dankbar sind. Er hat Anglistik auf Lehramt, mit den Nebenfächern Religionswissenschaften und Psychologie, mit den Schwerpunkten Analytische Psychologie und Sexualpsychologie studiert. Er ist ein Beat, er ist ein Nonkonformist und widmet sich der Aufklärung auf vielen Gebieten des menschlichen Seins.

Der tödliche Sonnengruß; eine wahre traurige Story

Im süden Indiens gab es ehemals einen sehr fortgeschrittenen Yoga Meister; Rabon Saksha (750 n. Chr. bis 797 n. Chr.);

 

Eines morgens wachte er auf und spürte dass etwas nicht stimmte im Unterleib, so zog er sein Schlafgewandt aus, schaute auf seinen Penis, der ihm geschrumpft vorkam, ja, er machte sich wirklich Sorgen, dann betrachtete er seine sehr dick angeschwollenen Hoden, der Hodensack, sein Skrotum war vollends verdickt, denn seine beiden Hoden hatten die dicke von Orangen erhalten, er machte sich ernsthafte Sorgen!

 

Das Einzige was ihm einfiel war sein Wurzelchakra (Kundalini) zu befreien, so ging er nackt in seinen wunderbaren Garten, stellte sich in die Mitte seines Gartens und begann mit dem Worten, bevor er den Sonnengruß machen wollte: tat svam asmi aham brahma asmi, dann begann er kontrolliert zu atmen, konzentrierte sich sehr stark auf sein Wurzelchakra und begann die Körperhaltung des Sonnengrußes. So stand er dann eine halbe Stunde in der Yoga Position des Sonnengrußes, bis es plötzlich in seinem Kopf anfing zu kribbeln, eine übernormale Erektion bekam und letztendlich befreite sich sein verstopftes Wuzelchakra, er bekam einen so starken Orgasmus, dass er umkippte auf den Rasen, epileptisch ähnliche Krämpfe bekam, dann das finale traurige Ende: epileptisch am ganzen Körper zitternd, mit einem übernormalen Oragsmus ejakulierte er so viel Sperma, das eine ganze Stunde lang, das an de siebzig Liter Sperma er ejakulierte, sein ganzer Körper jegliche Flüssigkeit entzogen wurde, so sehr dass er anfing auszusehen wie ein schon hundert Jahre begrabener Toter, also vollends dehidrierte und mit einem letzten Mega spritzer seines Spermas in schrecklichlicher Agonie verstarb!

 

RIP

 

Das solltet ihr wissen:

 

Die Kunst des Sterbens

 

Ratschläge über das Sterben aus der Bhagavad Gita

 

In der Bhagavad Gita beschreibt Krishna den idealen Sterbevorgang: „Nachdem der Yogi alle Tore verriegelt und den Geist im Herzen eingeschlossen hat, nachdem er den Lebensatem im Kopf festgehalten hat und Konzentration übt, wenn der Sterbende das einsilbige Om  - Brahman - spricht und beim Verlassen des Körpers an Gott denkt, erreicht er das Höchste Ziel.“  (BhG VIII 12-13)„Nachdem er alle Tore verriegelt hat“: Das heißt, man richte den Geist nach innen. Die Tore sind die 10 Sinne, die 5 Wahrnehmungsorgane und die 5 Handlungsorgane. Man soll also nicht mehr an das irdische Leben denken und nicht mehr daran denken, was zu tun ist. Vielmehr soll der Sterbende den Geist zurückziehen von allen äußeren Objekten, von Verwandten und Freunden. Er ziehe den Geist nach innen zum Herzen (Anahata Chakra) hin. Dann ziehe man die Achtsamkeit hoch zum Punkt zwischen den Augenbrauen und wiederhole sein persönliches Mantra. Mit dem Mantra im Geist und im Bewusstsein von Gott verlasse man  den physischen Körper über das Ajna Chakra (drittes Auge) oder das Sahasrara Chakra (Scheitelzentrum). Dabei ist es nicht so wesentlich, welche Gestalt Gottes man sich vorstellt, sei es die Gestalt von Krishna oder Shiva, sei es die Gestalt eines Meisters wie Osho oder die Gestalt von Jesus selbst, sei es ein universelles Licht, in dem man Gottes Gegenwart spürt. Wenn man das macht, hat man einen wundervollen Tod, kann den höheren Orgasmus oder sogar Kausalebenen gehen, muss vielleicht noch nicht einmal wiedergeboren werden.

 

Der letzte Gedanke vor dem Tod

 

Die meisten Menschen denken im Moment des Todes nicht an solche erhabenen Dinge. Selbst wenn sie vorher wissen, was im Tod auf sie zukommt, denken viele an die verstorbenen Verwandten. Sehr Verhaftete denken an all das, was sie nicht loslassen können, wie Firma, Haus, Hobby-Sammlungen, Haustiere und natürlich am meisten an die zurückbleibenden Familienmitglieder. Relativ viele Menschen lösen sich jedoch in den Minuten vor dem Tod von dem, was sie so festhält. Sie denken dann eher an die verstorbenen Verwandten oder Freunde. Dadurch, dass sie an die verstorbenen Verwandten denken, merken die verstorbenen Verwandten, die schon auf den höheren Ebenen der Astralebene sind, dass dort jemand aus der Familie oder jemand ihnen Nahestehendes stirbt. So kommen sie dann auch etwas näher, um den Verstorbenen zu empfangen, der nach oben steigen will.

 

Der letzte Gedanke vor dem Tod und Yoga