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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar "Medien & Politik", Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay beschäftigt sich mit Christian Wulff und seinem Umgang mit den Medien. In der Bundesrepublik Deutschland genießt das Grundrecht „Pressefreiheit“ eine besondere Bedeutung und jede Verletzung dieses Rechts ist gleichzusetzen mit einer schwerwiegenden Attacke auf die Freiheit der Bundesbürger, unabhängige und überparteiliche Medien sowie das Recht, eine entsprechende Berichterstattung zu erhalten. Diesen Grundsatz verletzte Christian Wulff, seinerzeit Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland und damit erster Mann im Staate. So weitete sich die Diskussion um einen Privatkredit zur Medienaffäre aus. Weiterhin wurde versucht einen Artikel über Wulffs Halbschwester zu unterdrücken. Der Bundespräsident legte mehrmals ein dilettantisches Verhalten und Verhältnis zu den Medien an den Tag, welches zu einem Bruch zwischen ihm, den Köpfen der Berichterstattung sowie der Bundesregierung führte. Aufgrund des Charakters der Medien, die Öffentlichkeit zu informieren, kann argumentiert werden, dass sein Verhalten auch zur Entfremdung mit den Bundesbürgern führte.
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