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Entfessele deine innere Kraft und manifestiere dein Traumleben mit diesem wegweisenden Leitfaden!
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Copyright © 2024 – Gloria Wünsche
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Die Rechte des hier verwendeten Textmaterials liegen ausdrücklich beim Verfasser.
Eine Verbreitung oder Verwendung des Materials ist untersagt und bedarf in Ausnahmefällen der eindeutigen Zustimmung des Verfassers.
Originalausgabe
1. Auflage Februar 2024
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Kapitel 1: Die Macht der Gedanken
1.1 Die Rolle der Gedanken bei der Gestaltung der Realität
1.2 Die Auswirkungen von Glaubenssätzen auf unser Leben
1.3 Die Grundlagen des Manifestierens verstehen
Kapitel 2: Die Kunst der Visualisierung
2.1 Klares Definieren von Zielen und Wünschen
2.2 Visualisierungstechniken zur lebendigen Gestaltung von Träumen
2.3 Praktische Übungen zur Stärkung der Vorstellungskraft
Kapitel 3: Affirmationen und positives Denken
3.1 Die Kraft von Affirmationen für Veränderungen
3.2 Umstellung auf positives Denken und seine Wirkung
3.3 Anwendung von Affirmationen zur Veränderung innerer Überzeugungen – Eine kurze Anleitung
Kapitel 4: Die Rolle des Unterbewusstseins
4.1 Wie das Unterbewusstsein manifestierte Ergebnisse beeinflusst
4.2 Gezielte Programmierung des Unterbewusstseins für bessere Manifestationen
4.3 Unterbewusstseinsblockaden erkennen und lösen
Kapitel 5: Das Gesetz der Anziehung
5.1 Grundlagen des Gesetzes der Anziehung
5.2 Wie das Gesetz der Anziehung in verschiedenen Lebensbereichen funktioniert
5.3 Praktische Anwendungen und Umsetzung im Alltag
Kapitel 6: Hindernisse und Blockaden überwinden
6.1 Die häufigsten Hindernisse beim Manifestieren erkennen
6.2 Strategien zur Überwindung von Blockaden
6.3 Psychologische Aspekte und Selbstsabotage verstehen
Kapitel 7: Praktische Manifestationstechniken
7.1 Erstellen von Vision Boards und ihre Anwendung
7.2 Effektive Manifestationsrituale und deren Bedeutung
7.3 Manifestationsmeditationen zur Vertiefung der Praxis
Kapitel 8: Manifestieren in verschiedenen Lebensbereichen
8.1 Anwendung des Manifestierens auf Beziehungen und soziale Interaktionen
8.2 Finanzielle Manifestation und Fülle anziehen
8.3 Manifestationen für Gesundheit und beruflichen Erfolg
Kapitel 9: Erfolgsgeschichten und Beispiele
9.1 Inspirierende Erfolgsgeschichten von Menschen, die das Manifestieren angewandt haben
9.2 Analyse dieser Geschichten und die Schlüssel zum Erfolg
9.3 Motivation und Selbstvertrauen durch Vorbilder gewinnen
Kapitel 10: Manifestieren als Lebensstil
10.1 Integration des Manifestierens in den Alltag und in die tägliche Routine
10.2 Nachhaltige und langfristige positive Veränderungen herbeiführen
10.3 Die Auswirkungen eines manifestierenden Lebensstils auf die Lebensqualität
Kapitel 11: Die Verantwortung des Manifestierens
11.1 Die ethische und moralische Verantwortung im Umgang mit Manifestationskraft
Kapitel 12: Die Reise geht weiter
12.1 Weitere Fortgeschrittenentechniken und -praktiken kennenlernen
Kapitel 13: 21-Tage-Challenge zur Festigung deiner neuen Fähigkeiten
Kapitel 14: Unterstützende Affirmationen
Nachwort
Unsere Welt entwickelt sich ständig weiter. Das stellt uns als Einzelnen jeden Tag aufs Neue vor Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. In diesen Phasen kann die Macht unserer Gedanken uns stark beeinflussen und unser Wohlbefinden verändern.
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du die Macht erkennst, die mit deinen eigenen Gedanken einhergeht. In diesem Kontext ist die Technik des Manifestierens nicht nur ein neumodischer Trend. Vielmehr kann das Manifestieren, sofern es sinnvoll eingesetzt wird, dazu beitragen, dein eigenes Leben zu beeinflussen.
Auf der Basis dieses Ratgebers erhältst du daher praxisorientierte Werkzeuge an die Hand, die dir dabei helfen, dein Leben nach deinen Vorstellungen zu leben und deine Träume in die Tat umzusetzen.
Im Kontext des Buches wirst du dabei neben theoretischen Anhaltspunkten auch praktische Übungen und Anleitungen für deinen Alltag erhalten. Diese helfen dir dabei, beim Manifestieren sicherer zu werden.
Ein Tipp an dich: Sei offen und beschreite den Weg der Manifestation gemeinsam mit diesem Ratgeber.
Viel Spaß dabei.
Du bist der Schöpfer deines eigenen Lebens. Du formst deine Gedanken und diese durchdringen deine Handlungen und Überzeugungen. Warum also nicht diese Kraft deiner eigenen Schöpfung gezielt nutzen und für dich selbst das Leben gestalten, von dem du immer geträumt hast?
Im Kontext dieses Ratgebers wirst du daher in die Macht deiner Gedanken eintauchen und lernen, wie du dir deine eigene Realität auf der Basis von Manifestation erschaffen kannst.
Zunächst wirst du dabei die Grundlagen des Manifestierens aus wissenschaftlicher und spiritueller Perspektive kennenlernen, bevor wir gemeinsam in die Techniken und Methoden der Manifestation, hierunter auch Affirmationen und Visualisierung, eintauchen werden.
Neben diesen Methoden erhältst du weitere hilfreiche Tools für die Bewältigung deines Alltags sowie das Praktizieren der Manifestation.
Auf der Basis von Erfolgsgeschichten kannst du im Verlauf des Ratgebers weiter in die Praxis eintauchen und erfährst, wie Menschen die Manifestation bereits erfolgreich praktiziert haben.
Damit diese Methoden auch im Hinblick auf die Erreichung deiner Ziele greifen, ist es wichtig, dass du den vorliegenden Ratgeber nicht nur als bloße Anleitung verstehst. Vielmehr geht es darum, das im Kontext erworbene Wissen in deine eigene Lebenspraxis zu integrieren und es verantwortungsbewusst anzuwenden. Hierbei hilft dir dieser Ratgeber.
Es ist dein Buch, markiere dir wichtige Stellen farbig, kommentiere Inhalte, nutze dieses Exemplar als Arbeitsmittel und setze es aktiv ein. Betrachte den Inhalt nicht als in Stein gemeißelt. Letztlich soll dieser Ratgeber als Wegweiser dienen, den du ganz individuell auf deine jeweilige Situation anwenden kannst.
Heute leben wir in einer Welt, die von einer Vielzahl an Möglichkeiten umgeben ist. Auch die Macht der Gedanken liegt hierin verborgen. Mit dem weiteren Lesen der nachfolgenden Kapitel wirst du eingeladen, dich für diese Macht zu entscheiden, die du auf der Basis deiner innersten Überzeugungen formen kannst. Mithilfe deiner Gedanken kannst du, wenn du dich darauf einlässt, deine Träume in Wirklichkeit verwandeln und zum Baumeister deiner eigenen Zufriedenheit werden. Wie dir das gelingt, erfährst du nachfolgend.
Dass unsere Gedanken unser Sein beeinflussen, das war bereits einigen historischen Denkern und Philosophen bekannt. Dass wir sind, was wir denken, ist daher kein universelles Geheimnis mehr.
Im Alltag erschaffen deine Gedanken deine Welt. Sie beeinflussen deine Erfahrungen und wirken sich daher auf die Qualität deines Lebens aus. Deine Gedanken und deine Überzeugungen formen daher die Realität, die dich umgibt.
Beispiel:
Stelle dir Folgendes vor:
Du arbeitest in einem Job, der dich unglücklich macht. Du bist frustriert und glaubst, dass du nicht die Möglichkeit hast, eine Arbeit zu finden, die dich mehr erfüllt. Deine Gedanken sind hierdurch geprägt von massiven Selbstzweifeln. Deine Überzeugungen sind dabei so negativ, dass du denkst, du hättest keinen besseren Job verdient.
Nur wenige Wochen, nachdem du diesen Gedankengang hattest, erzählt dir dein bester Freund von den Techniken des Manifestierens. Du denkst noch einmal kurz darüber nach, bist aber von den Beschreibungen so begeistert, dass du dich entschließt, selbst mit dem Manifestieren zu beginnen. Also wiederholst du von dir zuvor ausgewählte Affirmationen (dazu im weiteren Verlauf des Ratgebers mehr) und visualisierst, wie sich deine berufliche Situation verändern soll.
Du beschließt im Folgenden, deine Gedankenmuster vollständig umzukrempeln. Diese gedankliche Veränderung führt dazu, dass du dich insgesamt motivierter fühlst. Du fühlst dich bereit dazu, an Weiterbildungen teilzunehmen, und erhoffst dir dadurch die Erweiterung deiner beruflichen Chancen.
Bei einem Blick in die lokale Zeitung entdeckst du dann eine für dich relevante Stelle, auf die du dich mit deinem veränderten Mindset bewerben möchtest. Im Vorstellungsgespräch trittst du positiv und selbstbewusst auf, sodass sich der Arbeitgeber für dich entscheidet. Rückblickend stellst du nach Einstellung fest, dass sich das erfüllt hat, was du noch wenige Monate vorher für unmöglich gehalten hast.
Das angeführte Beispiel verdeutlicht dir hier eindrucksvoll, dass deine Gedanken die Macht besitzen, deine Aufmerksamkeit zu lenken. Fokussierst du dich demnach auf bestimmte Gedankengänge oder visualisierst Ziele, bist du viel eher dazu in der Lage, die Optionen, die sich für dich in deinem Umfeld hieraus ergeben, wahrzunehmen.
In dieser Struktur wird bereits deutlich, worauf ebendiese Verhaltensweisen abzielen: Denkst du positiv, wird dir Positives widerfahren.
Auch wenn deine Gedanken natürlich nicht alle Aspekte deines Lebens kontrollieren können, so haben sie dennoch einen unwahrscheinlichen Einfluss auf deine Wahrnehmung, deine Einstellung sowie alle deine Handlungen, die sich daraus ableiten.
Jeder von uns wächst im Kontext seines Lebens mit bestimmten Glaubenssätzen auf. Diese Glaubenssätze betreffen dabei uns selbst, die Einstellung zu unserer eigenen Person, aber auch unsere Einstellung zur Welt. Aber was wird unter Glaubenssätzen gemeinhin verstanden?
Definition: Glaubenssätze
Wenn von Glaubenssätzen die Rede ist, geht es immer um spezifische Annahmen, die wir Menschen in uns tragen. Sie sind daher nichts anderes als tiefgreifende Überzeugungen, die uns entweder positiv oder negativ über etwas urteilen lassen.
Beispiel für einen negativen Glaubenssatz:
Stelle dir eine talentierte Künstlerin vor. Wir nennen Sie Elena. Sie hat in ihrer Kindheit durch bestimmte Erfahrungen gelernt, dass sie in ihrer Person nie genug ist. Diese Annahme hat sie vor allem im schulischen Kontext stark verinnerlicht, wo ihr Lehrer sehr viel Kritik in Bezug auf ihr künstlerisches Talent entgegenbrachten. Im Verlauf ihres Lebens hat dies in Elena viele Selbstzweifel erschaffen, die ihr vor allem im Hinblick auf ihre künstlerischen Fähigkeiten im Weg standen. Sie besaß einfach keinen Mut, selbige auszuschöpfen, und auch Lob konnte diesen Glaubenssatz nicht heilen. So kommt es, dass Elena bis heute nur eingeschränkt selbstbewusst ist und sich trotz ihres Talentes nichts zutraut.
Gängige negative Glaubenssätze im Überblick:
Ich werde meinen Traumjob nie erhalten.
Ich kann nichts.
Ich habe nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung.
Ich bin nicht liebenswert.
Bei Fehlern lehnen mich andere Menschen ab.
…
Beispiel für einen positiven Glaubenssatz:
Im Verlauf seines Lebens hat Max gelernt, dass man an Herausforderungen wachsen kann. Dieser Glaubenssatz hat sich im Verlauf seines Lebens in seiner Kindheit entwickelt. Bereits früh wurde er mit Herausforderungen konfrontiert, die seine Problemlösefähigkeiten auf die Probe stellten. Auch wenn viele Menschen anstelle von Max aufgegeben hätten, hat Max die Gelegenheit genutzt, um an seinen eigenen Herausforderungen zu wachsen. Begründet liegt dies in einem positiven Glaubenssatz, den er bereits in seiner Kindheit entwickelt hatte und der ihm die Kraft verlieh, Herausforderungen als Chance zu betrachten und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
Gängige positive Glaubenssätze im Überblick:
Ich darf jederzeit glücklich sein.
Ich bin es wert, geliebt zu werden.
Ich bin stark genug, um an mich selbst zu glauben.
Ich bin genau so, wie ich bin, gut genug.
Meine Meinung ist wertvoll.
…
Natürlich sind Glaubenssätze nicht von Natur aus gegeben. Sie entwickeln sich im Laufe eines Lebens und festigen sich dabei. Mit fortschreitendem Alter sammeln wir mehr Erfahrungen und diese prägen uns, unser Leben sowie unsere Sichtweise nachhaltig.
Die meisten Menschen sammeln ihre ersten Glaubenssätze im Kontext der eigenen Familie. Hat ein Kind beispielsweise liebevolle und fürsorgliche Eltern, entwickeln sich zumeist auch positive Glaubenssätze. Wachsen Kinder hingegen in einer Umgebung auf, die von Desinteresse geprägt ist, oder sehen sich emotionale und physischer Gewalt ausgesetzt, liegt die Wahrscheinlichkeit nahe, dass die damit verbundenen Erfahrungen zu negativen Glaubenssätzen führen.
Aber nicht nur die Familie hat Einfluss auf die Glaubenssätze, die in deinen Gedankengängen entstehen. Auch dein soziales Umfeld ist entscheidend. So spielen Freunde und Mitschüler sowie sämtliche Begleiter im Verlauf deines Lebens eine wichtige Rolle bei der Herausbildung deiner Glaubenssätze.
Wird dir in deinem Umfeld beispielsweise vermittelt, dass du nicht genug bist, wird sich dies auch innerhalb deiner Glaubenssätze manifestieren. Im Verlauf deines weiteren Lebens wirst du dann dazu neigen, Erfahrungen zu sammeln, die diese Glaubenssätze bestätigen. Auf diese Weise wird dein Unterbewusstsein immer wieder die Bestätigung für die Richtigkeit dieser Sichtweisen erhalten und negative Überzeugungen haben die Möglichkeit, sich innerhalb deiner Gedankengänge zu verfestigen.
Die Glaubenssätze, die sich im Verlauf deines Lebens manifestieren, leiten demnach dein Leben. Jeder Glaubenssatz agiert dabei wie eine Brille, durch die du die Welt im Alltag wahrnimmst. Häufig nimmst du aufgrund deiner Glaubenssätze die Welt dabei anders wahr, als sie tatsächlich ist. Das liegt vor allem daran, dass uns emotionale Erlebnisse prägen.