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Schon während ihres gemeinsamen Aufenthalts in London wurde Bethany von Prinz Razul heißblütig umworben. Obwohl auch sie sich stark zu ihm hingezogen fühlte, wies sie ihn ab. Zu unterschiedlich erschienen ihr die Welten, in die sie beide nach dem Studium zurückkehren würden. Als eine Geschäftsreise Bethany jetzt in Razuls Heimatland Datar führt, sieht Razul seine Chance gekommen, ihr Herz endlich doch noch für sich zu gewinnen.
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Seitenzahl: 177
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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Lynne Graham
Líebesreíse ín 1001 Nacht
Der Wüstenpalast
MIRA® TASCHENBUCH
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erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgaben:
Originaltitel: „The Desert Bride“
Copyright 1996 © by Lynne Graham
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
Published by arrangement with
Harlequin Enterprises II B.V., Amsterdam
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: mauritius images GmbH, Mittenwald
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN eBook 978-3-95576-057-1
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
1. KAPITEL
Der üppige Luxus des Al-Kabibi-Flughafens überwältigte Bethany geradezu. Erstaunt ließ sie den Blick über die endlosen, marmorglänzenden Fußböden, die riesigen Kristallleuchter und die Überfülle an Goldverzierungen schweifen.
“Ziemlich eindrucksvoll, stimmt’s?”, meinte Ed Lancaster, der gemeinsam mit Bethany in der sich nur langsam vorwärts bewegenden Schlange vor der Passkontrolle stand. “Und dabei gab’s vor fünf Jahren hier nichts weiter als ein paar Betonhütten und weit und breit nur Sanddünen! König Azmir ließ zwar das Öl fördern, häufte die Profite daraus jedoch bloß an. Seine Knauserigkeit erregte viel Unmut, und das nicht nur bei den Einheimischen, sondern auch bei den Fremdarbeitern. Die Arbeitsbedingungen waren früher ganz schön primitiv.”
Der amerikanische Geschäftsmann war beim Zwischenstopp in Dubai zugestiegen. Seitdem hatte er nicht einmal für eine halbe Minute zu reden aufgehört, doch Bethany war sogar recht dankbar für die Ablenkung gewesen. Denn hätte ihr Fachbereichsleiter an der Universität nicht darauf bestanden, dass sie ihre Forschungen ausgerechnet auf diesen Teil des Mittleren Ostens konzentrierte, hätte sie nichts auf der Welt dazu gebracht, auch nur einen Fuß in das Emirat von Datar zu setzen!
“Als König Azmir krank wurde, übernahm der Kronprinz Razul die Regierungsgeschäfte”, plauderte Ed munter weiter. Dass Bethany plötzlich erstarrte und blass wurde, entging ihm völlig. “Und der ist ein ganz anderes Kaliber. Die Modernisierung von fünfzig Jahren hat er in gerade mal fünf Jahren vollendet. Ein erstaunlicher Mann. Er hat die gesamte Gesellschaft Datars verändert …”
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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