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50 harte Storys! Und in jeder genießen geile Stuten ihre Unterwerfung ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 554
Veröffentlichungsjahr: 2019
Devote Stuten 1-10
BDSM Sammelband
Leah Lickit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Die unterworfene Anwältin
Gefesselt und als Spielzeug benutzt
Entführt und in die Kammer gesteckt
Verfolgt Gefangen Durchgenommen
Gefesselt und gezüchtigt
Zweitsklavin
In die Kiste gepackt und verschleppt
Die Polizistin verschnürt
Entführtes Opfer
Gefangen in seiner Welt
Sie leidet für die Lust
Wehrlose Reporterin
Gebändigt und genommen
Sklavin du warst ungehorsam
Die kleine Schlampe des Meisters
Als Puppe benutzt
Die Kammer der Buße
Straff verschnürt
Zum ersten Mal Sub
Geknebelt im Dschungel
Kerkertage
Schlampe in Panik
Flieh, wenn du dich traust
Sie will es brutal
Gefangen und verschleppt
Entführt vor den Augen des Freundes
Hexenqual
An den Baum gefesselt
Devote kleine Stute
Schmerz am Limit
Mutter und Tochter abgerichtet
Stumme Dienerin
Die neue Sklavin
Vor der Kamera entführt
Sophie wird devot
Kerkerspiele
Gefesselt und verschleppt
Quäle mich
Spüre das Leid
Entführt und ausgeliefert
Vom Einbrecher genommen
Im Wald überwältigt
Keine Gnade für Frau Doktor
Überfallen und entführt
Sklavin Schamlos
Im Dschungel verschleppt
Auf der Streckbank erwacht
Aus dem Auto entführt
Gefesselt am Marterpfahl
In der Wohnung überwältigt
Ich verlor meinen ersten Prozess als Anwältin.
Ich verteidigte einen Mann, der wegen Verschleppung, Vergewaltigung und sexueller Nötigung angeklagt war. Ich fühlte mich schuldig, dass wir den Prozess verloren hatten. Ich hätte ihn doch an einen männlichen Kollegen abgeben sollen. Ich war irgendwie nicht so richtig bei der Sache.
Mich faszinierte der Ablauf der Straftat. Es wühlte mich auf, wenn ich seine Schandtaten überarbeitete.
Ja es geilte mich sogar auf, wenn ich las, wie er es mit dieser Frau und vielen anderen Frauen bisher getrieben hat. Ich merkte oft gar nicht, wie ich an seinen Lippen hing, wenn er mir bis ins kleinste Detail davon berichtete. Wie er sie fingerte, schlug und aufgeilte. Oft musterte er mich von oben bis unten. Mir war es, als würde er mir mit seinen Blicken die Kleider vom Körper reißen. Er merkte genau, dass ich auf in abfuhr. Für mich war es also wichtig, in Berufung zu gehen. Oder war es mir nur wichtig, weiterhin ihn zu sehen. Ich wusste es nicht, alles war konfus. Ich studierte erneut nächtelang über den Akten.
Ich wollte ihn rausholen und entwickelte einen großen Ehrgeiz dabei. War es weil ich den Prozess verloren hatte oder war es er als Person?
Ich schwankte hin und her und ich wusste nur eines, ich will siegen. Aber wie und wo will ich siegen? Weil ich versagt hatte oder weil ich geil auf ihn war. Ja, jetzt war es heraus, ich hatte das Gefühl, dass ich auf ihn abfahre, so wie all die Frauen schon vor mir. Das kann und darf nicht sein. Das musste ich mir beweisen. Es soll ab sofort nur noch der Fall zählen. Gut gewappnet mit einem starken Selbstbewusstsein machte ich mich einige Wochen später wieder auf den Weg in die Haftanstalt. Ich blieb sachlich und besprach mit ihm alles in Ruhe. Auch die nächsten Gespräche waren rein auf die Sache konzentriert. Allerdings wenn ich dann außerhalb der Haftanstalt wieder in meinem Auto saß, dann fiel eine gewaltige Anspannung von mir ab. Wochen zogen sich ins Land. Ich kam gut vorwärts und war irgendwie richtig stolz auf mich. Eines nachmittags war ich wieder bei ihm in der Haftanstalt angemeldet. Es war ein trüber, kühler Tag. Ich war nicht gut drauf. Einige Stolpersteine in seinen Akten machten mir zu schaffen. Auch privat lag ich im Zwiespalt mit meinem langjährigen Partner.
Bei uns war irgendwo die Luft raus. Er faszinierte mich nicht mehr so als Mann, wie das früher war.
Wir kannten uns ja auch schon seit der Studentenzeit. Irgendwie war bei mir alles im Umbruch und ich fühlte mich nicht wohl. Mein Mandant schien das zu spüren. Ich war nervös. Ging im Raum auf und ab, als wir bestimmte Dinge durchsprachen. Ich wollte von ihm noch einmal eine Erklärung, wie das mit der Nötigung der Frau damals ablief. Ich stand am Fenster und blickte hinaus, hörte zu, wie er mir noch mal alles bis ins Detail schilderte. Es wühlte mich erneut auf. Meine Stirn lehnte ich gegen die kühle Fensterscheibe, als ich spürte, dass er hinter mir stand.
Oh nein dachte ich, nein, nein. Ich wollte mich umdrehen und weggehen, doch ich stand wie in Stein gemeißelt. Ich spürte seine Nähe, seine Wärme, seinen Atem an meinem Ohr. Seine Hand berührte seitlich meinen Hals, sein Daumen strich zärtlich über meinen Nacken.
«Was ist los mit dir, du bist heute so anders als sonst.»
Seine rauen, leicht verzerrten Worte erreichten mich ganz tief in meinem Inneren, doch ich konnte nicht antworten. Er legte beide Hände auf meine Schultern und zog mich leicht zu sich. Ich wollte mich am liebsten zurücklehnen, meinen Kopf an seine breite Brust legen, doch mein Verstand hielt mich zurück. Ich drehte mich um und schaute in seine tiefblauen Augen, die jetzt schelmisch aber auch fordernd funkelten. «Ich glaube, es ist für heute genug, ich komme nächste Woche wieder, da habe ich dann vom Amt bereits die neuen Unterlagen vorliegen», rechtfertigte ich mich mit stark belegter Stimme. Kurz vor der Türe zog er mich mit einem harten Handgriff zur Seite. Er drückte mich leicht gegen die Wand neben der Türe, da konnte man den Raum von außen nicht einsehen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Seine Hand hielt mich unterhalb meines Halses fest. Sein Daumen strich sanft über meinen Kehlkopf. Ich schluckte schwer, als sich seine Lippen meinem Mund näherten.
Es war nur ein kurzer Moment, wo er seine Lippen fest auf meine presste, wo seine Zunge sofort fordernd zwischen meine Zähne vordrang. Abrupt ließ er mich wieder los und trat einige Schritte zurück. Ich verließ fluchtartig den Raum. Erst im Auto kam ich wieder zu mir. Schweißperlen standen auf meiner Stirn. Ich war total durcheinander. Wie konnte ich das zulassen. Noch immer spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Ich wischte mit der Hand darüber und fuhr dann unsicher nach Hause.
Ich musste dagegen ankämpfen, doch schon beim nächsten Gesprächstermin spürte ich, dass sich hier etwas aufbaute. Wieder drückte er mich beim Abschied gegen die Wand neben der Türe. Sein Körper presste sich eng an mich. Seine Hände waren jetzt überall. Sie griffen unter meinen Pullover, berührten meine Haut, schoben sich unter meinen BH. Er massierte meine linke Brust und ich merkte, wie ich seinen fordernden Kuss erwiderte. Ich atmete schwer und ließ es zu, dass sich sein Knie zwischen meine Beine schob. Immer schneller hob und senkte sich meine Brust.
Er beobachtete mich genau, als sich seine rechte Hand unter meinen Rock schob. Oh nein, dachte ich nein, nein, doch wirklich wehren und ihn wegschieben, das konnte ich nicht mehr. Schon spürte ich seine Hand in meinem Slip, an meinem Venushügel und weiter zwischen meinen Schamlippen. Er berührte meinen Kitzler und schob seinen Finger in meine Muschi. Er stöhnte leise, als er meine feuchte Scham spürte und mich in kurzen Stößen mit seinem Finger fickte. Nur kurz, dann zog er hin heraus und schob ihn sich in den Mund. Mein Hals klopfte, mein Gesicht war rot. Ich wusste nicht mehr, wo ich hinsehen sollte als er sich von mir löste. Ich nahm meine Tasche und lief schnell aus dem Raum und meldete mich bei der Aufsicht ab. Ich war immer noch außer Atem, als ich die Haftanstalt verließ.
Was hatte ich getan?
Meine feuchte Möse hämmerte immer noch ganz fein zwischen meinen Beinen. Ich setzte mich ins Auto und ich konnte nicht anders. Ich griff in meinem Slip und befriedigte mich selbst. Es war, als würde er meinen Kitzler reiben und in meine Muschi eindringen. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, als es mir kam und meine angespannte Geilheit endlich nachließ. Ich war total fertig. Konnte jetzt nur noch an ihn denken. Ich suchte immer wieder einen Grund, um ihn in der Haftanstalt aufzusuchen. Immer wieder lehnte er mich gegen die Wand. Eines Tages drückte er mich in die Knie, holte seinen erigierten Schwanz heraus und steckte ihn mir in den Mund.
«Blas ihn»», hörte ich seinen kurzen Befehl.
Ich war entsetzt, wie er mit mir sprach, doch er ließ mir keine Zeit und drückte mir sein dickes Gerät tief in den Mund. Zwei drei Stöße, dann spritzte er ab. Ich konnte sein Sperma nur noch mit den Händen auffangen. Immer wieder ließ ich es geschehen.
Ja ich wartete sogar darauf, dass er mich berührte und bedrängte. An meinen Brüsten, im Intimbereich oder auch nur mal eine zarte Berührung seiner Lippen. Er blieb immer cool, doch sein Blick sprach Bände. Er genoss es, mich in der Hand zu haben. Manchmal beachtete er mich gar nicht. Dann zog er mich wieder mit seinen Blicken aus. Mein ganzer Körper vibrierte, wartete darauf, dass er mich gegen die Wand drückte und begrabschte. Doch er tat es nicht. Ich blickte ihn fast flehentlich an, doch er ignorierte mich.
Wir sprachen nicht darüber, ich verdrängte es, wollte es, ich war wie süchtig danach. Immer in der Angst, es könnte uns jemand bei dem Austausch der Zärtlichkeiten erwischen oder beobachten. Unermüdlich setzte ich mich für die Revisionsverhandlung ein und nach einigen Monaten gewann ich in einer neuen Verhandlung den Prozess. Ich sah das Blitzen seiner Augen, als er den Freispruch hörte. Am Ende der Verhandlung bat ich ihn in mein Anwaltszimmer zu kommen.
Meine Stimme zitterte leicht. Ich ging schon vor und hoffte, dass er mir folgen würde. Er tat es auch, und als er hinter sich die Türe schloss, fing mein Körper an zu zittern. Jede Faser sehnte sich nach seinen Berührungen, nach einem Wort von ihm. Er kam auf mich zu und sprach kein Wort. Er drückte meinen Oberkörper auf den Besprechungstisch, schob meinen Talar hoch, den ich immer noch trug, dann meinen Rock.
«Mach die Beine richtig breit», keuchte er, während er meinen Slip runter zog.
Seine Hand berührte zärtlich meinen Po, dann schlug er einmal kräftig zu, dann noch einmal. Seine Hand fuhr durch meine Pobacken, zwischen meine Beine. Seine Finger fanden schnell meine Lustöffnung und wühlten in meiner warmen, nassen Muschi. Ah das tat so gut. Mein ganzer Körper fieberte seinem Schwanz entgegen. Er drückte mich mit der Hand fest auf den Tisch. Ich bekam kaum noch Luft.
«So willst du es doch oder, du willst doch, dass ich dich jetzt hier auf dem Tisch ficke, du geile Anwaltsfotze.»
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen Pobacken und kurz darauf drückte er mir seinen Schwanz in meine Lustöffnung. Einige harte Stöße, dass der Tisch wackelte, dann spürte ich, wie mich sein männlicher Saft füllte. Er zog den Talar wieder herunter und eh ich mich versah, hatte er den Raum verlassen. Ich musste mich erst einmal setzen. Ich glaubte zu träumen.
Was war nur alles geschehen, vielmehr was war aus mir geworden? Auf welches Niveau habe ich mich hier herabgelassen?
Die nächsten Tage meldete ich mich krank. Ich konnte nicht arbeiten, musste immer nur an ihn denken. Doch von ihm selbst hörte ich nichts mehr. In den nächsten Wochen kam ich langsam zur Ruhe bis ich eines Tages in der Post einen Brief öffnete.
Nur ein kleiner Zettel lag darin mit einer Anschrift und dem Satz: Ich erwarte dich in einem schicken Abendkleid meine kleine Anwaltsfotze.
Mir wurde heiß und kalt. Die Vergangenheit holte mich ein. Ich kannte die Adresse nicht, doch ich hatte ein Navi. Ich fieberte dem Tag entgegen, zog mein langes schwarzes Kleid an und steckte mir die Haare hoch. Der feine Stoff umschloss meinen Körper wie eine zweite Haut. Ich war total aufgeregt. Ich fuhr und fuhr, der Weg wurde immer einsamer. Was sollte ich hier, wozu das Abendkleid? Ich hielt vor einem kleinen Anwesen, das etwas abseits lag. Ich ahnte es. Dahin hatte er die Frau verschleppt, wofür er dann den Prozess bekam. Es war mir unheimlich, Angst kroch in mir hoch und doch zog es mich weiter. Er stand in der Eingangstüre, als ich ausstieg. Er ließ mich eintreten, legte seine Hand unter mein Kinn und küsste mich zärtlich.
«Willkommen meine kleine Anwaltsfotze.»
Er lachte zynisch und führte mich in einen kleinen aber gemütlichen Raum. Der Tisch war gedeckt, Champagner stand bereit und leise Musik spielte.
«Ich wollte mich bei dir bedanken und welche Räumlichkeiten wären dafür wohl am besten geeignet.»
Wieder lachte er zynisch und schenkte die Gläser voll. Ich war nervös. Gierig trank ich zwei Gläser hintereinander aus. Ich konnte mich nicht setzen, war einfach zu unruhig. Alles Mögliche ging durch meinen Kopf. Er stand hinter mir, nahm mir das Glas aus der Hand und liebkoste meinen Hals. Endlich, oh wie ich mich nach seinen Berührungen gesehnt habe. Ein Schauer lief über meinen Rücken. Er lachte leise, als er es merkte und schob die schmalen Träger meines Kleides von den Schultern. Seine Hand öffnete meinen Reißverschluss. Das Kleid rutschte und ich stand nackt da, trug nur noch meinen Spitzenslip. Er umspannte von hinten meine Brüste, drückte meine Nippel fest zusammen.
Ich stöhnte leise, als seine Hand vorne in meinen Slip fuhr und zart meinen Venushügel streichelte.
«Weiter», flehte ich, «mach weiter, ja komm, mach es mir mit deinen Fingern, so wie früher.»
Ich atmete immer schwerer, als er vorsichtig meinen Kitzler massierte. Ich spürte wie der Saft in meiner Möse kochte, wie er seine Männlichkeit gegen meinen Po drückte. Plötzlich legte sich etwas um meinen Hals. Ein breites Lederband, daran hing ein schmales Lederseil. Er zog es fest zu.
«Knie dich hin Anwaltsfotze.»
Seine Stimme war total verzerrt.
«Los komm mit, ich will dir etwas zeigen.»
Ich rutschte auf allen Vieren neben ihm her. Wie ein Hund. Ich handelte wie in Trance als er mich durch eine schmale Türe direkt in den Stall führte. Das war der Stall, so wie in seiner Akte beschrieben. Ich zerrte und wollte von ihm weg. Er zog mich hoch, ganz dicht zu sich.
«Das wolltest du doch sehen oder nicht? Das hat dich doch die ganzen Monate geil gemacht. Das Bild mit der Frau in den Ketten. Dein Fötzchen trieft bestimmt jetzt schon bei dem Gedanken, angekettet gefickt zu werden.»
Er zog mich zur Wand und legte mich regelrecht in Eisen. Aber nicht nur mit den Händen nach oben. Er hatte auch Ringe an Holzbalken angebracht. Dort befestigte er meine Fußgelenke. Ich stand jetzt nackt und angekettet vor ihm, die Beine weit gespreizt, und ich trug nur noch meinen kleinen schwarzen Slip.
Mein Herz pochte, ich starrte ihn an.
Seine Augen waren zusammen gekniffen und er hielt eine kleine Gerte in der Hand, mit der man sonst das Vieh auf die Weide trieb. Er schlug damit durch die Luft und ich hörte ein feines Zischen. Ich zuckte zusammen und spürte kurz darauf einen feinen schmerzhaften Schlag auf meinen Oberschenkeln, dann auf meinen Armen und Brüsten. Ich schrie vor Schmerz und sehnte mich aber gleichzeitig nach ihm, nach seinen Händen auf meinem Körper. Er stand jetzt dicht vor mir. Seine Hand ergriff meinen Slip. Mit einem Rock riss er ihn mir vom Körper und warf ihn zur Seite. Dann berührte er mich mit die kleine Peitsche. Ganz sanft strich er über meine brennende Haut und durch meine Schamlippen über meinen Kitzler.
«Ah deine Möse läuft», lachte er als er sah, dass mein weiblicher Saft über meine Schenkel tropfte.
Er kam noch näher.
«Willst du, dass ich dich so nehme, wie ich es mit der anderen gemacht habe?», raunte er mit zynischer Stimme an meinem Ohr.
Daumen und Zeigefinger steckten jetzt in meiner Muschi und drückten die Öffnung auseinander.
«Davon hast du doch geträumt oder nicht? Das hat sie doch immer aufgegeilt deine kleine Anwaltsfotze, wenn du bei mir im Knast warst und die Akte gelesen hast.»
Ich zitterte, stöhnte. Er griff nach meinen Beinen. Die Ketten klirrten, während er sie weit auseinander drückte. Meine Brüste wippten, als er mich gegen die Mauer drückte, seinen Schwanz raus holte und er bis zum Anschlag in mich eindrang. Jetzt entlud sich meine aufgestaute Geilheit in einem schrillen Schrei.
Als er von mir abließ und mein Körper immer noch zitternd in den Ketten hing, flüsterte er nahe an ihrem Ohr: «Du bist meine kleine Anwaltsfotze und ich werde dich in den nächsten zwei Tagen in alle Löcher ficken, dich lecken bis zu Bewusstlosigkeit und dich erst losketten, wenn du winselst, dass du genug hast.»
Dann verschwand er, ließ mich nackt in Ketten im Stall zurück. Ich glaubte zu träumen, spürte aber, wie Körpersäfte aus meinem Unterleib sickerten, meine Schenkel nässten. Ich hätte schreien können, doch kein Ton kam über meine Lippen. Es war dämmerig, nur eine alte Laterne brannte. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, als ich ihn hörte.
Er kam zurück, starrte mich an, sprach aber kein Wort. Ich zitterte, erwiderte seinen Blick. Sein Daumen strich über meinen Mund, dann küsste er mich, verlangend, herausfordernd. Ich tat so, als würde mich dieser Kuss nicht berühren. In mir aber tobte eine wilde Leidenschaft.
«Berühre mich, mach es mir, erniedrige mich, ja peitsche mich, so wie diese Frau, so wie ich es in vielen Träumen durchlebt habe, als ich deine Akte studierte.»
Ich wollte alles aus mir hinaus schreien, doch ich tat es nicht, musterte ihn nur herablassend von oben bis unten. Er lachte leise, griff mir zwischen die Beine, in meine Mulde die noch klebrig waren von seinem Schuss, mit dem er mich füllte.
«Du brauchst wohl Nachschub», flüsterte er an meinem Ohr und schob seine Finger tief in meinen Unterleib. «Deine Lasterhöhle wurde wohl noch nie so richtig bedient?»
Ich lief rot an, stöhnte, bewegte mich in den Ketten. Dann griff er in seine Jackentasche, zog feine Lederriemen heraus. Fast zärtlich griff er nach meinen Brüsten, knetete sie und schaute mir dabei in die Augen. Ich gab keinen Laut von mir, obwohl sein Griff schmerzhaft war. Langsam legte er die schmalen Riemen um meine Titten und zog sie zusammen. Wieder hätte ich schreien können. Meine Brüste waren abgebunden, standen hart und fest. Genüsslich leckte er über die harten Zitzen, die sich ihm fast gierig entgegenstreckten. Als seine Zungenspitze die jetzt äußerst empfindlichen Spitzen meiner Nippel berührten, zuckte eine geile Lust durch meinen nackten Leib. Es sah gespenstisch aus. Draußen war es inzwischen dunkel geworden, nur das Laternenlicht flackerte und eine kleine Stalllampe verbreitete einen schwachen Schein und ließ das Umfeld und ihn bizarr erscheinen. «Was würde dein Anwaltsbüro sagen, wenn sie dich so sehen könnten», fragte er spöttisch. Die Anwaltsfotze, die einem Knacki wie mir zur Freiheit verholfen hat und nun das durchlebt, weshalb er bestraft werden sollte.
«Wie fühlst du dich?»
Wieder griff er mir zwischen die Beine, berührte mein Allerheiligstes. Er war jetzt zärtlich, so zärtlich, dass ich schluckte und stöhnte, ihn ansah wie ein waidwundes Reh. Langsam stimulierte er meine Klitoris, schaute mir dabei in die Augen, als wolle er darin lesen. Seine Hand griff hart in mein feuchtes, langes Haar, während er meine Lustgrotte mit seinen Fingern sanft zum Höhepunkt trieb. Er küsste mich, suchte mit sanften Lippen meinen Mund. Es war eine Berührung, die mich in die Knie gehen ließ. Alles in mir zog sich zusammen. Ich hatte das Gefühl auszulaufen. Sein Kuss war so, dass sämtliche Lust und Geilheit in mir zum Kochen kam. Er war auf einmal anders, so ganz anders. Ich stöhnte, flüsterte seinen Namen, räkelte mich regelrecht in den Ketten und flehte nach mehr.
Er lachte leise, machte es mir. Schweiß lief über meinen aufgewühlten, feuchten Körper. Hatte er mich vorhin nur hart genommen und seine eigene Lust befriedigt, so brachte er jetzt mit seinen Zärtlichkeiten mein Lustzentrum total in Wallung. Dann ließ er von mir ab, kurz vor meiner Erfüllung, einfach so. Unsanft ließ er mich in lustvoller Hoffnung einfach fallen. Er griff seitlich nach der kleinen Peitsche und schlug zu. Erst langsam und leicht, dann schnell und hart. Er peitschte meine schwellende Scham, die schmerzenden Brüste, jeden Zentimeter meines Körpers.
«Das willst du doch, Zuckerbrot und Peitsche, so wie es in den Akten steht. Du kennst das Ende, den dicken hölzernen Prügel, mit dem ich ihr Lustloch unsanft gestopft habe.»
Willst du ihn, willst du ihn spüren in deinem hungrigen Anwaltsfötzchen oder was willst du?
Komm schon, sag es mir. Soll ich es mit dir treiben wie mit ihr?»
Ich stöhnte bei seinen Worten, bei den Bildern, die mein Kopfkino lieferte. Noch schrie alles in mir nach Erfüllung, nach dem Höhepunkt zu dem er mich getrieben hat mit seinen Zärtlichkeiten. Aber er hat ihn nicht vollendet. Meine Vagina zittert, sabbert, sehnt sich nach mehr.
«Ich will dich», stöhnte ich leise, ja ich wimmerte regelrecht und suchte seinen Blick. «Ich will dich, nur dich, aber nicht das, was in der Anklageschrift steht.»
Er schwieg, legte die Peitsche zur Seite. Noch immer empfand ich stark die schmerzlichen Peitschenhiebe, aber auch die Wollust in meinem Unterleib, als er wortlos die Ketten löste. Ich taumelte, sah wie er nach einer weichen Decke griff und sie mir um den Leib legte. Dann hob er mich hoch, als wäre ich eine Feder. Ich schloss einfach die Augen, spürte auf einmal eine große Vertrautheit, eine Sicherheit. Als ich die Augen öffnete, lag ich in einem kleinen, abgedunkelten Raum auf einem breiten Bett. Er war bei mir, strich mir liebevoll durch das Haar. Mein nackter Körper war bedeckt und ich fühlte mich wohl.
«Ich war fasziniert von dir», flüsterte er. «Wie du hilflos warst in den Ketten, wie du dich deiner wilden Geilheit hingegeben hast. Ich habe diese Frau nicht gequält, das was in den Akten stand stimmte nicht. Du warst die Einzige die es erkannt und mir vertraut hat.»
Seine weiche Stimme, das Geständnis, seine Finger die so liebevoll über meine Schenkel, meine Hüfte glitten.
War es ein Traum, ich wusste es nicht.
Ich gab mich einfach seinen Liebkosungen hin. Als seine kräftigen Arme meine Beine umspannten und weit nach hinten drückten, als seine suchende Zunge genüsslich durch meine Spalte glitt, seine Lippen meinen Schoß saugten, da fühlte ich mich angekommen. Seine suchenden Finger und seine Zunge bescherten mir leidenschaftliche Höhepunkte.
Als er endlich seine Lanze in meiner zuckenden, nassen Möse versenkte, war es anders als in den Ketten im Stall und über dem Schreibtisch im Knastbüro.
Ich spürte aber auch, dass ich beides brauche, Zuckerbrot und Peitsche und ich wusste genau, er wird es mir geben.
Sie war auf die Herrentoilette des Freibades geschafft worden. Mit gefesselten Händen. Einen Ball-Gag zwischen den Zähnen, so dass nichts weiter als ihr gequältes Ächzen in der schwül-warmen Luft lag:
«Hmmm ...»
Vergeblich mühte sich Tina Schneider, ihre Arme aus der Umklammerung der Seile zu lösen. Doch jetzt zeigte sich, dass die beiden Kerle, die sie auf der Liegeweise becirct hatten, in solchen Dingen äußerst versiert waren. Denn die Knoten und Schlingen boten kaum ein Spiel.
«Mhmm!»
Tina seufzte selig, da knallharte Fesselspiele genau ihr Ding waren. Dennoch fröstelte sie leise, als nun - noch auf der öffentlichen Toilette - zunächst das Oberteil ihres Bikinis und schließlich auch noch das knappe Höschen zerfetzt wurde.
«Ein Glück, dass wir mit der Bademeisterin, die die Toiletten für das gemeine Publikum gesperrt hat, so vertraut sind», höhnten die beiden, während sie einer der Männer bereits ungestüm an der nunmehr nackten Brust packte.
Derweil examinierte der Zweite Tinas Schritt. Mit sehnigen Händen, die bis hinein in die Finger tätowiert waren.
«Hmmm!»
Doch sie stand nun mal auf Bad-Boys und modifizierte Körper, so dass Tina auch davon schon wieder erregt wurde.
Daher wurde ihr Schritt ganz feucht und klebrig, während einer der Männer ihre Brüste drangsalierte und sie gleichzeitig die Hände des Zweiten an und in ihrem bebenden Loch spürte.
«Immerhin scheint sie eine willige Stute, die für eine härtere Gangart und knallharten SM bereit ist.»
Dabei bekam Tina auch schon einen Tritt in die Kniekehlen, so dass sie unversehens bäuchlings vor dem stinkenden Pissoir lag:
Nackt und geknebelt. Als hilfloses Bündel, da man nun auch noch ihre Fuß- und Kniegelenke verschnürt hatte ...
Daher winselte sie weinerlich in ihren Knebel. Spürte nunmehr einen Anflug von Angst, zumal sich weitere Kerle zu ihr in die Herrentoilette gedrängt hatten:
«Hmmm!»
Die nahmen ihren nackten Körper von vorn und von hinten. Immer wieder. Mit kraftvollen, rhythmischen Stößen, wobei allein ihr Gaumen - dem Ball-Gag sei «Dank» - von den Schwänzen ihrer Freier verschont blieb:
«Mhmm ...»
Dennoch keuchte Tina voll wollüstiger Pein. Denn sie liebte es bereits seit ihren ersten sexuellen «Gehversuchen», wehrlos und devot zu sein.
Dann, als man mit ihrer fertig war, schleiften sie die Kerle in eine der Kabinen. Hockten sie auf den Klodeckel, während die Tür von außen mit einem Universalschlüssel versperrt wurde.
«Bis später, wir kommen bald wieder», tröstete sie einer der beiden Kerle, die sie draußen, im gleißenden Sonnenschein der Wiese, umschmeichelt und umschwärmt hatten.
Doch nun hockte sie im Dämmerlicht der Toilette. Gefesselt und geknebelt. Als nacktes Opfer, das dennoch eine fiebrige, fast irre Lust spürt.
Denn offenbar war die Anlage nun wieder freigegeben für alle. Daher hörte und mehr noch roch Tina, wie andere, arglose Besucher hier nichts ahnend ihr Geschäft machten.
«Hmmm ...»
Tina ächzte und wand sich, als sie sich endlich wieder halbwegs sicher und allein fühlte.
Doch die Seile saßen bombensicher. So derb und so fest, dass sie in ihren geschundenen Gelenken einen pulsierenden, höchst erregenden Schmerz spürte.
Denn sie verstand es, ein strenges Bondage zu genießen. Mochte es, wenn Fesseln perfide in ihr Fleisch schnitten.
«Mhmm!»
Dennoch keuchte Tina erschrocken, da sie in ihrem Mühen, die Fesseln zu testen, fast von ihrem «Thron» gerutscht wäre.
Dann wurde sie abgelenkt, als eine weibliche Stimme an ihr Ohr drang:
«Wir sollten die Kleine jetzt wegschaffen. Denn es würde auffallen, wenn die Toiletten gleich drei mal an einem Tag «verstopft» sind.»
Tina grunzte in ihren Knebel, da sie von der Aussicht, eine Frau könne bei ihren Qualen zugegen sein, durchaus erregt wurde.
Die wurde zur Gewissheit, als das zynische Lachen der Bademeisterin durch die unterirdische Gruft hallte:
«Ich habe eine kleine, enge Holzbox parat gestellt, in der wir die Schlampe - natürlich in einem strengen Hogtie - ratz fatz verpackt haben.»
Tina schniefte und wand sich, da ihr die Vorstellung an die qualvolle Enge der Kiste schon jetzt gewaltig Schiss machte.
«Hmmm!»
Doch schon drehte sich der Universalschlüssel im Schloss.
«Zeit für deine Abreise, meine Liebe», stänkerte eine schlanke Blondine, die mit ihrem roten Badeanzug fast so wirkte, als wolle sie hier, in den Katakomben des Freibades, für eine Neuauflage von «Baywatch» Schau laufen.
Dann drängten sich die beiden Kerle von eben in den Raum. Zerrten Tina zu Boden. So unsanft, dass ihr Stöhnen nun nicht mehr gespielt wirkte ...
«Mhmm!»
Tina wimmerte in ihren Knebel, als man ihre Beine derb Richtung Po presste:
«Gib Ruhe, Schlampe!»
Obwohl sie nicht weiter strampelte, verpasste ihr die Bademeisterin, die wie die Männer barfuß lief, einen hundsgemeinen Tritt.
Daher verspürte Tina ein wohliges Schaudern. Schniefte leise, während ihre Ober- und Unterschenkel mit einem ledernen Riemen fest miteinander verzurrt wurden.
«Hmmm ...»
Denn damit lag sie verkrümmt und völlig hilflos am Boden.
«Klein» genug, um in die Box zu passen, die so herrlich rau und eng wirkte.
«Leider brauchen wir gut zwei Stunden, bis wir unser Ziel, ein einsames Landhaus, endlich erreicht haben.»
Tina bäumte sich auf und wollte sich frei machen. Doch ihre Fesseln hielten sie nieder.
«Mhmm!»
Und auch der Knebel «erstickte» ihre Schreie, während der Deckel der Box in sein Schloss pochte.
Das Zweite, was sie nach ihrer Kleidung verloren hatte, war jegliches Zeitgefühl.
Daher keuchte Tina und wand sich. Denn sie hatte keine Ahnung, ob man(n) sie schon vor einer Stunde oder doch erst vor wenigen Minuten in diese enge Kiste gesteckt hatte.
«Hmmm ...»
Hier, im Innern der Box, war es stickig und heiß.
Dennoch genoss es Tina, nackt und gefesselt transportiert zu werden.
Nur einen Moment lang musste sie würgen, da sie, reichlich unbequem, auf ihrem schmerzenden Bauch lag. Doch sie konnte sich rasch beruhigen. Empfand es nur als (folge)richtig, dass man sie mit einem Knebel ruhig gestellt hatte.
Schließlich war ihre Mundfessel, wie bei jeder «guten» Entführung oder Rape Fantasie, ein unverzichtbarer Bestandteil des bizarren Spiels ...
Irgendwann, eine gefühlte Ewigkeit später, hielt der Wagen an.
Tina seufzte selig, als man sie - samt der Kiste und leise fluchend - wieder auslud:
«Mhmm ...»
Offenbar ging es quer über eine Wiese, da Grillen zirpten, sie ansonsten jedoch kaum ein Geräusch hörte.
«Shit!»
Dann lief ein Pochen durch die Kiste, als diese, nicht gerade sanft, auf einen steinernen Boden gestellt wurde:
«Lasst sie ruhig noch ein bisschen schmoren. Um so williger ist die kleine Nutte, wenn sie später von uns befreit wird», höhnte die Bademeisterin, die auf Tina zunehmend bedrohlich und dominant wirkte.
Sämtliche Mitspieler waren barfuß und trugen nach wie vor ihre Badekleidung, als sie endlich aus der engen, stickigen Box befreit wurde:
«Na, hat es Spaß gemacht?»
Die Frau lächelte süffisant, während auf Tinas nackter Haut der Schweiß perlte.
Doch auch ihr Schritt triefte feucht, da sie, ob ihrer Fesselung und der damit verbundenen Zwangslage, ein heftiger Orgasmus übermannt hatte.
Daher seufzte sie, fast ein wenig enttäuscht, als der Lederriemen, der für die Krummschnürung sorgte, wieder entfernt wurde.
Ansonsten blieb Tina auch weiterhin gebunden. Die Arme auf dem Rücken und mit gefesselten Füßen und Knien:
«Hmmm ...»
«Hör auf zu flennen, Schlampe!»
Erneut war es die blonde Rettungsschwimmerin, die Tina mit ihren nackten Füßen in den Arsch trat:
«Oder müssen wir dir erst einen Sack über deinen Kopf ziehen, damit du endlich hübsch artig und ruhig liegst?»
Die Drohung fruchtete prompt, so dass Tina nunmehr wie erstarrt wirkte ...
Nein, sie wagte nicht mehr, sich zu wehren. Auch dann nicht, als man(n) sie auf den Bauch drehte.
«Zeit, deine Füße zu foltern!»
Die Frau lachte zynisch, während der Tätowierte Tinas Unterschenkel bereits auf einem flachen Tischlein platziert hatte.
«Sorgt dafür, dass sie still hält!»
Gesagt, getan: Denn bereits Sekunden später fixierte ein Besenstiel Tinas Kniekehlen, so dass ihre Füße völlig wehrlos auf dem Holz «ruhten».
«Nun denn ...»
Tina schniefte, während ihre Zehen von einem Rohrstock umspielt wurden:
«Eins!»
Schon pfiff der Stecken durch die Luft. Pochte auf ihre weichen, empfindlichen Sohlen, die - waagerecht und wehrlos, fast wie ein Geschenk - auf diesem seltsam konstruierten Tisch lagen.
«Wir haben hier eine Maßanfertigung. Ein Nachbau jener Strafböcke, die schon im Orient für die Bastonade benutzt wurden», klärte die Frau ihr leise winselndes Opfer zynisch auf.
«Und weiter im Text!»
Tina keuchte in ihren Knebel und wollte sich aufbäumen, als - verbunden mit der «Zwei» - ein weiterer Schlag sein Ziel traf:
«Hmmm!»
Doch ihre Fesseln und der Besenstiel rangen sie nieder. Flach auf den Boden, während die Frau ungerührt bis 10 zählte, so dass Tinas Sohlen schon jetzt geschwollen und glühend rot schienen.
«Fünf Minuten Pause, meine Liebe. Dann dürftest du dich so weit erholt haben, dass die Prozedur - diesmal jedoch mit 16 Schlägen - wiederholt wird!»
Tina stöhnte, da sich ihre Sohlen nunmehr so anfühlten, als ob sie - barfüßig versteht sich - auf glühender Lava unterwegs sei:
«Mhmm!»
Das lag vornehmlich daran, dass sie das blonde Luder in einem steten Wechsel von Schlägen und fünfminütigen Pausen drangsaliert hatte.
«Hmmm ...»
Ein gleichermaßen perfides wie schmerzhaftes Procedere, bei dem die Anzahl der Hiebe jeweils um eine weitere Schlagzahl erhöht wurde.
Daher schwammen Tinas Augen in Tränen, nun, nachdem die letzte Etappe mit ihren 25 Hieben endlich geschafft war.
«Ich glaube, dass du morgen auf Schuhe verzichtest und liebend gerne barfuß unterwegs wärst», höhnte die Blondine, während die beiden Männer Tinas Beine nach wie vor mit dem Besenstiel fixiert hielten: «Daher hoffe ich mal, dass es keinen privaten oder geschäftlichen Termin gibt, bei dem Highheels zur Pflicht werden?»
Tina grunzte in ihren Knebel, da sie in der Tat als junge Doktorandin zu einer wichtigen Konferenz musste.
«Tja, Augen auf bei der Berufswahl, kleine Schlampe. Da lobe ich mir doch meinen Job als Bademeisterin, wo «unten ohne» gar kein Problem ist.»
Damit ließ das dominante Trio Tina einfach liegen. Tief unten in dem Keller des Landhauses, in das man sie gebracht hatte.
Nach wie vor gefesselt und geknebelt. Dafür mit Sohlen, die nun heftig geschwollen und mit Striemen übersät schienen.
Daher wimmerte Tina und wand sich. Und genoss dennoch ihr eigenes Stöhnen, während sie an ihren Fesseln zerrte und sich gleichzeitig nach mehr Erniedrigung und noch mehr Pein sehnte ...
Tatsächlich schauderte Tina selig, als sie die nackten, patschenden Sohlen der blonden Frau hörte.
«Gib dir keine Mühe. Die Knoten sitzen bombensicher. Schließlich bist du nicht die erste kleine Nutte, die von uns «entführt» wird.»
Dabei bekam Tina zwei weitere Tritte, eine Prozedur, die ihr nun schon bestens vertraut war:
«Hmmm!»
«Selbst schuld, meine Liebe. Lieg` endlich still und füge dich, ehe wir es dir und deinem Körper wieder höllisch unbequem machen!»
Dabei hagelte es weitere Schläge mit dem Rohrstock, der nunmehr auf Tinas blankes Gesäß klatschte:
«Mhmm ....»
«Ich hoffe, dass du deine Lektion nunmehr gerafft hast!?»
Die Rettungsschwimmerin trug nach wie vor ihren Badeanzug, so dass ihre Brüste unter dem engen Stoff wippten, während sie Tina spankte und sich nunmehr einen Stuhl zurecht rückte.
Den platzierte sie über Tinas Hüften, die sich, um ihren Po auf dem Betonfußboden zu kühlen, zurück auf den Rücken wälzte.
Kein Wunder also, dass sie die nackten Füße der Frau, als diese ihre Beine ausstreckte, just auf ihrem Gesicht hatte:
«Es liegt an dir und daran, ob du mir als Fußschemel nützlich bist, ob ich dich in Ruhe lasse oder du - stattdessen - weiter gespankt wirst.»
Die Drohung und mehr noch das dezente Aroma der nackten Füße machten Tina rasch gefügig. Denn sie genoss die Berührungen dieser warmen, duftenden Sohlen. Schließlich stand Tina auf Füße, seit sie ihr Faible für Bondage und Rollenspiele entdeckt hatte.
Damit waren diese weichen, weiblichen Sohlen genau ihr Ding. Warm und staubig vom Barfußlaufen, so dass sich der Eigengeruch ihrer Lady mit dem Aroma von Gras, Staub und frischer Erde vermischt hatte ...
«Die Kleine scheint ihre Rolle als Fußschemel durchaus zu genießen», höhnten die beiden Männer, die nun Shirts und ausgewaschene Jeans trugen.
«Mhmm!»
Tina ächzte ungehalten, da sie sich von den Jungs in ihrem Kopfkino und ihrer Traumwelt gestört fühlte.
Tatsächlich gaben die Füße der Bademeisterin ihr Gesicht nun wieder frei. Dafür löste man(n) den Ball-Gag und gab ihr zu trinken:
«Viel Spaß, meine Liebe!»
Die Frau kicherte wissend, da der Tätowierte bereits seinen prall versteiften Schwanz aus der engen, modischen Jeans holte.
«Du wirst mir jetzt einen blasen. Schließlich kann es nicht angehen, dass wir dich laufen lassen, ohne dass sämtliche Löchlein mit dem Sperma deiner Herrschaft besamt werden!»
Tina musste würgen, als sich der Penis, der bereits nach dem Ejakulat des Mannes roch, zuckend in ihren scheinbar viel zu kleinen Mund drängte.
«Hmmm ...»
Denn der Mann hatte eine riesige Latte, die knallhart und voller Gier wirkte.
«Wird`s bald, Schlampe!»
Dabei gruben sich die Finger des Mannes, der sie wie eine Puppe hoch hob, derb in Tinas nacktes Gesäß. Packten ihre Arschbacken, just dort, wo sie noch eben die Frau mit ihrem Rohrstock drangsaliert hatte.
Daher gab sich Tina einen Ruck und zeigte, was sie in Sachen Oralsex bei früheren Lovern und ihren bisherigen bizarren Dates gelernt hatte.
«Holy fuck!»
Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis ihr der Mann sein Sperma tief in den willigen Schlund spritzte.
«Schluck es ab», feuerte sie der zweite Kerl voll Wollust an. Ein Kommando, während dessen sich auch dieser Mann bereits in seinem Schritt entblößt hatte.
Daher nahm man sie mit zwei pochenden Schwänzen. Rumorte eine Latte in ihrem Hintern, während der Penis des anderen Mannes noch in ihrem prall gepfropften Mund weilte ...
Sie hatte einen krachenden Orgasmus bekommen, während sie die beiden Männer zugleich oral wie auch anal gefickt hatten. Denn Tina stand auf wilden, explosiven Sex. Wollte, dass man sie in ihren Fesseln nahm. Ohnmächtig und ohne die geringste Chance, sich zu wehren.
Dabei potenzierte sich ihre Wollust, zumal sie nun auch noch gepeitscht wurde. Mit einer fiesen, ledernen Bullwhip, die glühende Striemen auf ihre nackte, wehrlose Haut zeichnete.
Dann wurde sie erneut geknebelt und in die Kiste geworfen. Denn sie sollte - gerade so, wie man sie hierher gebracht hatte - auch wieder zurück chauffiert werden. Ganz als das Opfer, als das sich Tina bereits seit Beginn des Spiels fühlte.
Ihre eigene, bizarre Fantasie. Dann würde sie, wieder im nächtlichen Freibad, ihre Kleidung anziehen und in ihre Realität zurückkehren. Einen Alltag, in dem sie gleichermaßen gewissenhaft wie taff wirkte.
Um so mehr genoss sie es, in ihre Fantasie- & Traum-Welten zu entfliehen. Sich bei harten Fesselspielen zu ergeben. Einmal ganz Opfer und devote Frau zu sein. Ein wehrloses Bündel, als das sie jetzt für ihre Rückreise in die Box gelegt wurde.
«Mhmm!»
Tina schniefte leise, da man sie dafür auch wieder hilflos krumm geschnürt hatte. Und freute sich auf ihren abschließenden Orgasmus, der ihr - in der qualvollen Enge der Kiste - ganz gewiss schien.
Sie lag auf den Rücksitzen meines Wagens und schniefte weinerlich. Das mochte daran liegen, dass ich bereits hier, auf dem nächtlichen Rastplatz, ihre nackten Sohlen mit einem Gürtel traktiert hatte:
«Mhmm!»
«Gib Ruhe, Schlampe!»
Natürlich konnte sie weder schreien noch protestieren, da ein Mundspreizer aus solidem Edelstahl hinter ihrem makellosen Gebiss steckte.
«Hmmm ...»
Der spreizte ihren Mund höllisch weit auf. So weit, dass ich ihre rosa Zunge sehen konnte und nichts weiter als ein dezentes Gurgeln in der schwül-warmen Luft lag:
«Du sollst endlich still sein! Oder willst du riskieren, dass ich dir - zu dem chirurgischen Besteck - auch noch einen muffigen Fetzen Stoff in dein vorlautes Maul stopfe?»
Sie keuchte, sichtlich «ergriffen», zumal ich dabei ihre Bastonade fortgesetzt hatte.
«Mhmm!»
Offenbar verlegte sie sich nunmehr aufs Flehen, denn ich glaubte, neben ihrem Ächzen, ein `Bitte nicht, Master!` gehört zu haben?
Dabei zog sich ihr nackter Körper zusammen wie ein verängstigtes Tier ...
Rund 30 Minuten vorher:
«Willkommen, Sklavin!»
Ich verpasste ihr zwei knallharte Ohrfeigen, so dass sie leise schniefte und ein Stück weit zurückzuckte.
Dabei wehte ihr langer Sommer-Mantel ein Stück weit auf.
Dadurch sah ich ihre prallen Brüste im Schein der Straßenlampen glänzen und wusste, dass sie sich an unsere Absprache gehalten und somit meinen Befehlen gefügt hatte.
«Weg damit!»
Doch jetzt zögerte sie ängstlich, so dass ich ihr erneut auf den rot geschminkten Mund schlug.
«Oder muss ich nachhelfen und dir zeigen, dass es nunmehr kein Zurück gibt?»
Sie schniefte weinerlich, nachdem ich ihr meinen Viehtreiber gezeigt hatte.
Ein gestrenges Spielzeug, das mir, als Almwirt, auch von der alltäglichen Arbeit bestens vertraut ist. Wie geschaffen, um störrische Stuten zu disziplinieren, so dass ich den Elektroschocker auch gerne in Sachen SM nutze.
Kein Wunder also, dass sie in «Lichtgeschwindigkeit» aus ihrem schützenden Gewand schlüpfte.
Sie wand sich in ihren Fesseln. Einem strengen Bondage aus straff geknüpften Seilen, das ihren nackten Körper zu einem willigen Päckchen «modelliert» hatte:
«Gib dir keine Mühe! Oder glaubst du, dass ich als Landwirt und Bereiter mit Knoten sowie dem Bändigen von «Nutzvieh» ein Problem habe!?»
Sie wurde rot und schien verärgert, dass ich sie soeben - reichlich ungeniert - zu (m) einem Spielzeug und Gegenstand degradiert hatte.
«Was gibt es da zu meckern!? Oder willst du etwa leugnen, dass du dich mir, in den Weiten des «www», wie eine läufige Hündin offeriert hast?»
Darauf «angesprochen», zerrte sie an ihren Fesseln und heulte schauerlich in ihren Knebel.
Doch vielleicht wollte sie mir ja auch lediglich damit sagen, dass auch ich selbst, auf der Suche nach einer neuen Sklavin, mein sexuelles Interesse offenbart hätte?
Sie schüttelte wild ihren rot gelockten Kopf.
«Mhmm!»
Doch davon ließ ich mich nicht weiter beirren, während ich ihr einen blick dichten Sack über den Kopf streifte:
«Shut up, slave!»
Damit war sie jeglicher Orientierung beraubt und lag völlig wehrlos in meinem Wagen. Ein «Angebot», dem ich nicht zu widerstehen vermochte, so dass ich ihr noch einmal das lose Ende meines Gürtels über den zierlichen Fuß zog.
«Hmmm ...»
Ihr Zehen begannen unkontrolliert zu zucken. Zehen, deren Nägel sie sich modisch schwarz lackiert hatte.
Daher bekam ich unwillkürlich einen Steifen. Denn ich stehe nun mal auf Frauen, die barfuß laufen. Ob draußen auf der Alm oder auch als Schäferin, wobei die Barfußläuferinnen vom Lande freilich selten mit Bondage und SM vertraut sind.
Und so kam es, dass ich mir meine neue Stute in der nächst besten Großstadt gesucht habe ...
Die begann erneut zu schniefen, während ich mein SUV durch das nächtliche Dorf lenkte:
«Mhmm ...»
Vorher, auf der Schnellstraße, hatte sie ganz still gelegen, doch nun schien sie einige der späten Zecher und Touristen, die auf dem Dorfplatz herum alberten, gehört zu haben.
«In Zukunft muss ich dich wohl derber knebeln, damit du, zumal dann, wenn ich dich auspeitsche, hübsch artig und ruhig bleibst!»
Die rüde Ankündigung schien ihre Proteste regelrecht abzuwürgen. Denn sie verstummte erschrocken, während sie nur noch an ihren Fesseln zerrte und dabei unruhig auf den Sitzen auf und ab ruckelte ...
Dann - endlich - lag sie nackt und gefesselt im weichen Heu. In einer «verschwiegenen» Kammer, die sich hinter einer soliden hölzernen Tür in meinem Stall findet.
Damit war sie sicher und ge(ver)borgen. Und das selbst dann, wenn Wanderer auf meinen Hof kommen.
«Bis morgen, Sklavin!»
Sie schaute mich ungläubig an.
Dennoch wagte Ute nicht, zu protestieren. Und das, obwohl ich sie von dem Sack wie auch dem Knebel befreit hatte.
«Jawohl, Herr!»
Vermutlich versuchte sie so vermeiden, dass ich ihr erneut eine Mundfessel anlegte?
Daher blieb sie auch dann noch stumm, als die schwere Tür bedrohlich laut in ihr rostiges Schloss pochte.
Ihr vollen Brüste wogten auf und nieder. Mit jedem ihrer ängstlichen Atemzüge:
«Was hast du mit mir vor?»
Tatsächlich schauderte Ute leise, als ich mich - rund zwei Stunden später - zu ihr zurück in den lieblich duftenden Raum drängte.
«Wer hat sich denn hier eingenässt?»
Natürlich roch ich sogleich, dass sie in ihrer Ohnmacht ins Stroh gepisst hatte.
Das tun alle, die einen früher, andere später, so dass ein Rohrstock stets griffbereit hinter der Tür lehnt.
«Dir ist schon klar, dass kleine Mädchen fürs Bettnässen mit Klapsen auf den Po diszipliniert werden?»
Natürlich heulte sie gellend auf, nachdem sie meinen Prügel entdeckt hatte.
«So nicht, meine Liebe!»
Dabei rammte ich ihr bereits einen mächtigen Ball-Gag zwischen die Zähne.
«Wag es nicht, den Knebel mit der Zunge aus dem Mund zu stoßen», zürnte ich leise, während ich vorsorglich das lederne Bällchen mit meiner freien linken Hand fixiert hielt.
«Also willst du mein braves, artiges Mädchen sein?»
Sogleich nickte sie ängstlich und schniefte dabei leise.
Doch dann vergurgelten all ihre Laute, nachdem ich den Ball-Gag mit seinem Gewirr von ledernen Riemen in ihrem Nacken fixiert hatte ...
Drei Wochen zuvor:
«Lieber Master,
gerne würde ich mich um die freie Stelle als Bondagette und Prügelsklavin bei Ihnen bewerben. Denn ich stehe auf Fesseln und Schmerzen und träume schon länger davon, eine wehr- und rechtlose Sklavin auf einem abgelegenen Gehöft zu sein.
Hier könnt Ihr mich in eine Stallung oder auch in Erdlöcher einsperren, wobei mich straff sitzende Fesseln sowie (m) ein Knebel hilflos ruhig stellen.
Allerdings solltet Ihr wissen, dass ich mit meinen 22 Jahren noch vorlaut und damit ein kaum geschliffener «Diamant» bin. Daher sollte ich auf Ihrem Anwesen wie einst die legendäre «0» von ihrem Sir Stephen geformt werden. Mit Schlägen und Brandings, so lange, bis ich folgsam und als Sub nahezu perfekt bin.
Ihre (?) Sklavin Ute
PS: Keine Sorge, als ehemalige Leistungssportlerin kann ich was ertragen. Daher möchte ich ohne Codewort und von Anfang an 24/7 in Ihrer strengen, erfahrenen Hand sein!
So lautete ihre Mail, mit der sie sich beworben und meine Fantasien becirct hatte ...
Doch jetzt schniefte sie ängstlich, als der Rohrstock auf ihren blanken Po klatschte:
«Ich denke, du kannst was ertragen», höhnte ich leise.
Derart abgelenkt, bemerkte sie nicht, dass der Stecken erneut durch die Luft zuckte:
«Hmmm ...»
Der «schrieb» seine knallroten Striemen auf ihren knackigen Hintern, so dass alsbald ihr klägliches Winseln in der vom Heu und ihrem Uringeruch «geschwängerten» Luft lag.
Doch ich mag es, wenn sie flennen und sich winden, so dass mein Penis in meiner Hose zuckte. Mein erster Orgasmus, noch während Ute wie eine unartige Göre von mir gespankt wurde.
«Bis bald, meine Liebe!»
Sie schluchzte nach wie vor kläglich, während ich ihr schadenfroh zuwinkte.
Dabei dachte ich nicht mal im Traum daran, ihren Knebel zu lösen. Denn hier war sie safe, da diese ganz besondere Kammer im Stall stets von drei Webcams überwacht wird.
Daher konnte ich über Nacht ihr gedämpftes Ächzen vernehmen. Dabei zusehen, wie sie an ihren Fesseln zerrte. Onanieren, während sich ihr nackter Körper im duftenden Heu wälzte und mich ihr Stöhnen schließlich in einen unruhigen Schlaf wiegte ...
«Aufwachen, Schlafmütze!»
Ute zuckte gepeinigt empor und heulte in ihren Knebel, da ich sie mit einem scharfen Hieb auf die nackten Sohlen geweckt hatte.
«Mhmm ...»
Die zeigten sich nach wie vor geschwollen, so dass meine Erinnerungen an den gestrigen Abend und ihre erste Bastonade schlagartig wieder präsent wurden.
«Dann wollen wir ...»
Daher ließ ich mich gerne «überreden» und spankte ihre nackten Sohlen, so dass mein Penis erneut so steif wie ein hölzerner Pfahl wirkte.
«Bereit für deinen ersten analen Ritt?»
Damit nahm ich sie, trotz ihres grässlichen Ächzens, von hinten. Und das in ihren Fesseln, so dass sie zur Wiederwehr nicht mal den Hauch einer Chance hatte.
«Das war ...»
Sie suchte nach Worten, während sie, eine gute halbe Stunde später und frisch geduscht, beim Frühstück an meinem rustikalen Tisch hockte.
«Gemein, aber geil», half ich ihr auf die Sprünge. Und registrierte zufrieden, dass sie beschämt ihre Augen niederschlug, nachdem sie zunächst begeistert genickt hatte.
«So könnte man das sagen, Master.» Und dann, zögernd: «Ich hoffe, dass das für Sie als mein Herr und Erzieher «okay» ist?»
«Natürlich darfst auch du als Sklavin einen Orgasmus haben», gab ich mich großzügig. «Jedenfalls dann, wenn ich dich nehme oder du von einem meiner Spielzeuge penetriert wirst. Daher werde ich nun deine Muschi mit einer Vaginalpflaume schmücken, ehe du, so lange ich auf dem Hof arbeite, gefesselt und geknebelt in eine enge hölzerne Box gesperrt wirst.»
Offenbar wollte sie protestieren, da sie erschrocken nach Luft schnappte.
Doch dann besann sie sich eines Besseren und blieb ganz ruhig und folgsam, während ich ihre Arme und Beine mit Handschellen fesselte und ihr danach den «versprochenen» Lustspender in den feucht glänzenden Schritt rammte:
«Holy fuck!»
Ihr Augen begannen zu glänzen, obwohl sich ihr Unterleib einen Moment lang gegen den Eindringling «gewehrt» hatte.
Den schraubte ich nun mit meinem Inbusschlüssel auf. Weit und immer größer, bis der harte, hölzerne Lustspender tief und mächtig in ihrem rumorenden Loch steckte.
«Mund auf!»
Dann folgte eine zweite «Pflaume», die nunmehr als Knebel genutzt wurde.
«Hmmm ...»
Ute stöhnte und wand sich. Dabei klirrten ihre Ketten, was mich schon wieder ganz wuschig und geil machte.
Dennoch klappte ich den Deckel der hölzernen Kiste energisch über ihr zu. Ließ sie allein mit ihren Ängsten und Träumen. Lediglich überwacht von einem Mikrofon.
Später würde ich dann kontrollieren, ob ihre Lustsäfte das Pfläumchen benetzt hatten ....
Vier Wochen zuvor:
«Landwirt mit eigenem Hof in den Bergen sucht (s) eine neue Zucht- und Fick-Stute. Du solltest willig sein (ansonsten kann und werde ich dich zähmen!) und gerne barfuß laufen, da nackte Zehen und staubige Sohlen genau mein Ding sind.
Falls du nicht artig bist, werde ich dich mit der Peitsche und dem Rohrstock (auch und gerade auf deinen nackten Sohlen) bestrafen. Zudem sollten Knebel und Fesselungen bis hin zum strengen Hogtie dein Pläsier sein.
Schreibe mit nur, wenn du diese Kriterien erfüllst und Hardcore SM genau dein Ding ist!»
So lautete die Anzeige, mit der ich in den einschlägigen Kontakt- und Fetisch-Portalen inseriert hatte. So lange, bis mich Ute, eine Bewerberinnen unter vielen, mit ihren Worten wie auch ihrem Aussehen becirct hatte ...
Es war eine geraume Weile vergangen, bis ich Ute aus ihrer engen, düsteren Box holte.
Daher schniefte ängstlich, während ihre Wangen mit hektischen roten Flecken geziert waren:
«Mhmm!»
Zudem erkannte ich an den Schürfspuren rund um ihre Gelenken, dass sie wie eine Irre an ihren Fesseln gezerrt hatte.
«Das nächste Mal werde ich Kabelbinder oder gar dünnen Draht nehmen, der bei jedem Strampeln und jedem Befreiungsversuch tief in dein nutzloses Fleisch schneidet», rügte ich meine neue Bondagette daher leise.
Ihr «Antwort» war ein verzweifeltes Gurgeln, woraus ich folgerte, dass die Knebel-Pflaume allmählich zur Qual wurde.
Doch ich ging nicht weiter auf ihr Strampeln und ihr Grunzen ein.
«Gib Ruhe, Sklavin!»
Vielmehr erforschte ich ihren Schritt, der nach wie vor mit meinem hölzernen Lustspender prall gepfropft war.
«Hmmm ...»
Jetzt seufzte sie selig, als sie meine warmen, wissenden Finger an ihrer sanft pulsierenden Scham spürte.
«Und? Sind wir gekommen? Auch um den Preis, dass du dich wie gepfählt fühlst und - gefesselt und geknebelt - in der Box eine jäh aufkeimende Panik gespürt hast!?»
Sie lief puterrot an. Gerade so, als ob sie sich ertappt fühlte.
Dabei stieß Ute ein lüsternes Ächzen aus und zeigte mir so, dass ich mit ihr und ihrer Ausbildung auf dem richtigen Pfad war.
Denn meine Sklavin muss mitnichten perfekt sein. Doch sie soll und muss sich ihren Strafen fügen. Sich für Bondage und Knebel begeistern. Daher kann ich keine Stute brauchen, die auf Kuschelsex und soften SM steht. Ebenso wenig wie die barfüßigen Mägde, die rund um mein Gehöft leben und gelegentlich ihr Interesse an einem Date zeigen ...
Jahre zuvor:
Meine Gedanken schweiften zurück. Zu jenem denkwürdigen Tag, an dem ich - klammheimlich versteht sich - zum ersten Mal im Freibad onaniert habe. «Inspiriert» von all`den nackten weiblichen Füßen, die mir hier jede Frau und jedes Mädchen geradezu schamlos «offeriert» hatte.
Eine prägende Erfahrung, die mich, zumindest anfänglich, halbwegs verwirrt hatte. Gleichzeitig jedoch der Grund dafür, warum ich einige Jahre (und das auch noch recht erfolgreich) Judo in unserm Dorfverein trainiert habe. Denn auch hier, wo «unten ohne» Pflicht war, bekam ich regelmäßig (m) einen Steifen. Eine prachtvolle Latte, die zum Glück der Tiefschutz stets zuverlässig kaschiert hat.
Tatsächlich machte mich auch das Raufen mit den Frauen (ja, wir trainierten in einer gemischten Gruppe!), insbesondere das Niederringen der Partnerin, geil. Und plötzlich schien mir alles sonnenklar, zumal ich, getrieben von einer inneren Unruhe, den ein oder anderen erotischen Streifen mit Bondage-Szenen geschaut habe ...
Erst Utes Stimme ließ diese Erinnerungen an meine Jugend verblassen. Eine warme, plötzlich leicht besorgte Stimme, die mich zurück ins Hier und Jetzt holte.
«Master ...» Sie schien zu zögern. «Alles in Ordnung?»
Damit schien klar, dass sie meine abwesenden Blicke bemerkt hatte.
«Oder muss ich gehen, weil ich als Fickfleisch und Bondagette versagt habe? Dann würde ich gerne um eine weitere Chance bitten: Möchte eifrig und ergeben üben. Erbarmungslos geschunden und trainiert werden!»
Ja, sie hatte mir ja geschrieben, dass sie mitunter vorlaut und keck sei.
«Stimmt es eigentlich, dass Rothaarige schmerzempfindlicher als das übrige, weibliche Geschlecht sind?»
Meine Gegenfrage schien sie zunächst zu verunsichern. Denn sie biss sich auf die Lippe und schien sich zu fragen, welche neuerliche Strafe ich ihr zugedacht hatte.
«Das müssten wir dann, wenn ich bleiben darf, gemeinsam heraus finden. Ich jedenfalls bin bereit, Rohrstock und Peitsche mit Fassung zu ertragen. Lediglich der Viehtreiber sollte mir, falls möglich, erspart bleiben. Schließlich hatte ich bereits als Kind schon mal ein prägendes Erlebnis mit einem Schutzzaun, als ich zu Gast auf einem bäuerlichen Gehöft war.»
Damit schmiegte sie sich, trotz ihrer Handfesseln, eng an mich und blickte mir vertrauensvoll ins Gesicht.
Ein halbes Jahr später:
Bleibt nur zu sagen, dass Ute und ich längst ein festes Paar sind. Dabei läuft sie, auch im Winter, häufig barfuß. Und tut so ziemlich alles, damit wir unsere Leidenschaft(en) (aus)leben können.
Daher sehe ich mich manchmal sogar gezwungen, sie ein wenig zu bremsen, da sie zu streng zu sich selbst ist!
Ihre Schritte wurden schneller, was nicht allein an den ersten Regentropfen lag, die nach der Schwüle der vergangenen Tage leise zischend auf den glühend heißen Asphalt fielen und dort für jenen unverkennbaren Geruch sorgten, der mit jedem Sommergewitter Hand in Hand geht:
«Fuck!»
Vielmehr waren es die Männer, die sie verfolgten, die Rita zur Eile mahnten und sie dabei, fast wie ein flüchtiges Stück Wild, vom Strand weg Richtung Stadt trieben.
Barfuß und lediglich mit knappen Shorts und einem bauchfreien Top bekleidet, gerade so, wie sie sich in einer der idyllischen Buchten - hier sogar «oben ohne», was streng genommen verboten war - im weichen Sand gewälzt hatte.
«Help ...»
Rita heulte auf, als sie von einem der dunkelhäutigen Verfolger, der nun rasch zu ihr aufschloss, gemein gepackt wurde.
Doch dessen Hand schmiegte sich auf ihren Mund und versiegelte Ritas grell geschminkte Lippen:
«Pst!»
Ein nahezu internationaler Laut, der sie zum Schweigen mahnte, während ihr die beiden anderen Asiaten, die nun ebenfalls näher kamen, gemein lachend ins erhitzte Gesicht starrten:
«Bitch!»
Rita zappelte und wand sich, so dass sie ihren Mund, wenngleich nur für einen winzigen Augenblick lang, frei bekam:
«Let me go ... please ...»
Vergeblich verlegte sie sich aufs Flehen. Ein aussichtsloses Unterfangen, wie sich gleich zeigte, da einer der Männer eine kalte Klinge gegen ihren Hals presste:
«Sei still, Schlampe!»
«No ...»
Rita stieß einen gellenden Schrei aus, als dünne Plastikschlingen über ihre Gelenke gestreift wurden.
Doch ein Schlag in die Magengrube machte sie gefügig.
Danach war es für die drei Kerle ein Kinderspiel, den Kabelbinder so scharf anzuziehen, dass er tief und schmerzhaft in Ritas Fleisch schnitt.
«Please ...»
Die schniefte, wagte jedoch nicht, nach ihren Peinigern zu treten, als nun auch noch ihre Beine an Fuß- und Kniegelenken fixiert wurden.
«Du brauchst wohl deinen Knebel?»
Erst jetzt wurde Rita bewusst, dass zumindest einer der Asiaten mit ihrer deutschen Heimatsprache vertraut schien.
Doch das nütze ihr wenig, da man ihr nun auch noch ein Schaumstoffbällchen tief in den ängstlich bebenden Mund rammte.
«Hmm!»
Einem ersten Reflex folgend, musste Rita würgen. Doch dann gelang es ihr, ruhig(er) durch die Nase zu atmen, während sie, gefesselt und geknebelt, auf die Ladefläche eines Vans gelegt wurde.
«Move!»
Der Befehl galt den beiden Helfer, während jener Thai, der Deutsch sprach, sich neben Rita auf die Ladefläche des Vans schwang.
«Gib dir keine Mühe Schlampe. Hier im Wagen kann dich niemand hören, so dass dein Knebel allein meiner Bequemlichkeit und einer ruhigen Fahrt dient.»
Rita schniefte und zerrte an ihren Fesseln.
«Mhmm ...»
Doch die perfiden Plastikschlingen saßen bombensicher.
Tatsächlich schien alles vorbereitet und waren ihre Entführer bestens gerüstet. Denn ihr Wächter streifte ihr nun auch noch einen muffigen, schwarzen Sack über den Kopf, so dass sein singender asiatischer Akzent nun noch gedämpft zu ihr vordrang.
«Sex-Police, meine Liebe!» Und dann, nach einem derben Schlag auf ihre nackten Schenkel: «Du wusstest doch ganz genau, dass Nacktbaden an thailändischen Stränden ein Vergehen ist und damit auch streng bestraft wird!?»
So - gefesselt und geknebelt - ging es für Rita durch die Nacht.
«Mhmm ...»
Offenbar hatten die Kerle eine Route gewählt, die nicht unmittelbar in die Stadt führte.
Denn der Wagen fuhr zügig, so dass sie hilflos hin und her rollte.
«Zu blöde, dass du dich nicht festhalten kannst», höhnte ihr strenger Wächter, nachdem sie mal wieder, reichlich unsanft, mit dem Blech des Radkastens «kollidiert» war.
«Hmmm!»
Daher grunzte Rita böse in ihren Knebel, was ihren Wärter offenbar auf eine gemeine Idee brachte.
Denn der setzte sich auf ihren knackigen Hintern und winkelte ihre Beine an.
«Mhmm ...»
Rita keuchte und bäumte sich auf. Doch das Gewicht des Mannes und ihre Fesseln rangen sie nieder, so dass seine Hände, mit denen er ihre nackten Sohlen spankte, ein leichtes Spiel hatten:
«Sobald wir dich in unser Dorf gebracht haben, werden wir dazu biegsame Stöcke nehmen. Also genieße diese softe Gangart und sei mir dankbar dafür, dass ich deine Stinkefüße bis dato allein mit meinen bloßen Händen traktiert habe!»
Sie sollte also ein einsames thailändisches Dorf gebracht werden?
«Hmmm ...»
Rita ächzte und wand sich, wobei sie, trotz der Schmerzen der Fesselung und ihrer glühenden Sohlen, eine fiebrige, geradezu irre Lust spürte.
Denn sie stand nun mal auf Bondage und die Bastonade, so dass eine Freundin, die schon länger in Asien lebte, für sie dieses bizarre Date mit ihren exotischen Peinigern arrangiert hatte.
Angetrieben von ihrem «Kopfkino», begann Rita an ihren Fesseln zu zerren, was dazu führte, dass sich der Kabelbinder nur noch tiefer in ihr geschundenes Fleisch grub.
«Mhmm ...»
Doch genau so mussten sich Fesseln und eine Entführung anfühlen, da ein Bondage, das weder schmerzte noch bombenfest saß, für Rita keinerlei Sinn machte.
Daher seufzte die junge deutsche Verkäuferin in ihren Knebel, genoss es, dass man ihr Gesicht mit dem muffigen schwarzen Sack völlig blick dicht verhüllt hatte.
Denn auch ihre Ohnmacht sowie das Fehlen jeglicher Orientierung machte Rita geil.
«Hmmm!»
Die kam mit einem krachenden Orgasmus, während sie - gefesselt und geknebelt - auf der Ladefläche des Vans über einen holprigen Weg schaukelte.
Daher fühlte sich Ritas Höschen feucht und klebrig an, als der Motor - rund eine Stunde nach ihrer «Festnahme» - endlich wieder gestoppt wurde:
«Mhmm ...»
Denn nun würde man sie für ihr Nacktbaden und ihr Fehlverhalten bestrafen. In einem fremden Land und vor exotischen Schauplätzen, gerade so, wie sie es sich in ihren erotischen Fantasien erträumt hatte.
Der Wagen schaukelte, als neue Mitspieler in den Van stiegen:
«Such a bitch!»
Erregte weibliche Stimmen drangen an ihr Ohr.
«Mhmm ...»
Rita keuchte in ihren Knebel, als sie von derben Tritten - ausgeführt von nackten Füßen - drangsaliert wurde.
«That`s enough!»
Die Stimme ihres Wärters, die ihr nun schon vertraut war.
Rita keuchte erleichtert, als man sie nun aus dem Van zerrte. Über einen feuchten, leicht morastigen Boden, woraus sie folgerte, dass das Dorf ihrer Entführer irgendwo verborgen im Busch lag.
Tatsächlich war es hier im Dschungel, trotz der späten Stunde, drückend heiß.
Offenbar hatte sich das drohende Gewitter längst verzogen.
«Hmmm!»
Somit empfand sie es als halbwegs angenehm, dass nunmehr ihre Kleidung entfernt wurde. Von gierigen Händen, die ungeduldig an ihren Shorts zerrten:
«Take the knife!»
Diesmal war es eine weibliche Stimme, die den gemeinen Befehl gab. Eine Stimme, die Rita irgendwie vertraut schien.
Doch ihr blieb kaum Zeit, darüber nachzusinnen, ob und wo sie diese Stimme (die ohnehin durch den Sack entstellt wurde), schon mal gehört hatte.
Denn nun zerfetzte die scharfe Klinge ihre Hose, ehe Ritas Slip und schließlich auch dem Top das gleiche Los drohte ...
«Kann es sein, dass du während der Fahrt ejakuliert hast», rügte sie plötzlich jener Thai, der sie auf der Ladefläche des Vans bewacht hatte.
«Mhmm ...»
Ein Glück, dass sie ihren Sack hatte. Denn Rita konnte nun nicht mehr verhindern, dass eine glühende Röte in ihr Gesicht schoss.
Schließlich mochte es hier, im prüden Thailand, beinahe als Sakrileg gelten, dass ihre Muschi, eben im Wagen, wie ein Geysir gespritzt hatte.
«Hmmm!»
Ja, sie gehörte zu jenen Frauen, die regelrecht ejakulieren, wenn sie eine unbändige Lust spüren. Ein Merkmal, weswegen sie in ihrer heimischen Clique auch als «Rita, die Squirting Queen» bekannt und berühmt war.
«Mhmm ...»
Doch jetzt heulte sie kläglich in ihren Knebel, als ein biegsamer Stecken auf ihren nackten, wehrlosen Arsch klatschte:
«Confess», drohte eine weibliche Stimme, obwohl ihr feuchter Slip an sich ja «Geständnis» genug war.
«Hmmm!»
Ohnehin konnte sie - ruhig gestellt durch den Knebel - weder schreien noch reden.
Das schienen auch ihre Peiniger einzusehen, die nun ihr hochnotpeinliches Verhör wieder einstellten. Nicht jedoch die Schläge mit dem gemeinen hölzernen Prügel, der somit einen wilden Stakkato auf Ritas gequältem Gesäß tanzte ...
Die schniefte und wand sich, während Schmerzwellen durch ihren geschundenen Arsch bebten.
«Mhmm ...»
Tatsächlich war sich Rita schon jetzt darüber im Klaren: Sie würde lang anhaltende Spuren dieser Session auf ihrer ansonsten so makellosen Haut tragen.
«Hmmm!»
Dann grunzte Rita erneut in ihren Knebel, da nun der Sack von ihrem Kopf gezerrt wurde.
«Schnürt sie krumm!»
Noch ehe sie sich richtig orientieren konnte, war Rita auf den Bauch gedreht worden.
«Mhmm!»
Ihre Beine wurden angewinkelt und die Hand- und Fußfesseln durch eine weitere Plastikschlinge miteinander verbunden. So eng, dass sie leise wimmernd auf dem hölzernen Boden lag.
«Shut up, slave!»