Riesen BDSM Kollektion - Leah Lickit - E-Book

Riesen BDSM Kollektion E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

3000 Seiten harte Pein! Leid, Lust, Schmerz und Freude liegen so nah beieinander! Bernadette Binkowski und Leah Lickit - unsere beiden beliebten Autorinnen harter Storys haben sich erneut zusammengetan! Lehnt euch zurück und leidet... oder genießt! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeeignet!

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Seitenzahl: 3565

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Riesen BDSM Kollektion

290 harte Kurzgeschichten

Bernadette Binkowski

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Im Keller der tausend Qualen

Die Chefin verschleppt

Die Pizzalieferantin genommen

Die harte Prüfung einer Sklavin

Gut verschnürt

Willkommen im Folterknast

Meine Chefin nackt und wehrlos

Kleine Schlampe füge dich

Die Haftanstalt der Pein

Überfallen und genommen

Wehrlose kleine Schlampe

Das Eiland des Schreckens

Meine Herrin gequält

Im Erdloch festgezurrt

Im Folterkeller ihres Chefs

Harte Zollkontrolle

Überraschend entführt

Beim Spaziergang verschleppt

Eine Domina erlernt die Demut

In die Tasche gestopft

Hexenverhör

Von der Feier verschleppt

Überwältigt und fixiert

Das Miststück bestraft

Mein Date mit einem Entführer

Vorgeführt auf dem Bondage Stuhl

Überwältigt und verhört

Unter ihren Füßen

Von der Boxerin gepeinigt

Die Zuchtmeisterin

Meine Meisterin und ihre Freundinnen

Von Gouvernanten erzogen

Kriegerin der Wollust

Gefangener der Sittenpolizei

Von zwei Frauen gequält

Meine gnadenlose Herrin

Von drei Frauen überwältigt

Lehrmeisterin der Qualen

Gefangen und gepeinigt

Die Bondage Challenge

Er ist wehrlos

Mit dem Rohrstock gezüchtigt

Bis zum Geständnis gepeinigt

Fixiert und gequält

Zur neuen Meisterin verschickt

Den Gast gequält

Den Spanner erwischt

Der Sklaventest

Macht ihn gefügig!

Emma die Schreckliche

Vom Meister fortgegeben

In den Händen der Wikinger

Training der Pein

Die Schlampe getestet

Durch den Wald gejagt

Vor den Augen ihres Mannes gepeinigt

Betäubt entführt und durchgenommen

Die Verführerin bestraft

Im Trainingszentrum für Sklavinnen

Die Polizistin gepeinigt

Geschändet vor den Augen des Freundes

Sediert und verschleppt

Im Kofferraum entführt

Zur harten Session verurteilt

Eine Sklavin zum Geburtstag

In den Harem verschleppt

Die Göre gezüchtigt

Von Legionären gequält

Die Studentin gepeinigt

Nackt Gefesselt Ausgeliefert

Die Bestrafung der Domina

Betäubt und gefesselt

Im Lieferwagen verschleppt

Die Insel der stummen Schreie

Im Sumpf entführt

Das Institut der Schmerzen

Die Füße meiner Herrin

Als Fickmatratze benutzt

Gangbang mit der Sklavenhure

Ein Paar wird benutzt

Zur willigen Sub erzogen

Vom Paar gefesselt

Entführt und missbraucht

Als Puppe benutzt

Kitty lernt zu gehorchen

Gefesselt und bestraft

Im Keller des Leidens

Angekettet und rangenommen

Tanja wird hart rangenommen

Der Stall der Qualen

Von Einbrechern überwältigt

Hart gefesselt und geknebelt

Sie will es brutal

Zugfahrt der Pein

Straff verschnürt

Aus dem Bett gezerrt und missbraucht

Kerkertage

Verschnürt und benutzt

Die kleine Schlampe des Meisters

Schlampe in Panik

Wer steht auf Schmerzen beim Sex?

Anal auf der Streckbank

Gute kleine Sklavin

Vom Klassentreffen ins Folterzimmer

Die Rache einer Frau - gefesselt und vollgespritzt

Ungeahnte Wünsche

Sklavensau

Lässt du dich benutzen, darfst du mir dienen

Sklaven-Dressur

Das erste Mal devot

Sei brav, kleine Sklavin

Devoter Mann gesucht!

Scharfe SM-Lehrstunde

Der schwarze Meister

Heiße Fesselspiele

Gefesselt an Händen und Füßen

Meine Frau wird dominant

Auf! Die! Knie!

Ausgeliefert - meine erste Unterwerfung

Meine erste Domina

Lass dich fallen und vertrau mir

Benutzt von einem Pärchen

Meine harte Frau

Die Unterwerfung eines Vorgesetzten

Cleo die Liebessklavin

Fuß um Fuß

Bezwungen und zur Sklavin dressiert

Der Mann an der Leine

Als Lustsklavin versteigert

Öffentlich erniedrigt

Von zwei Frauen durchgenommen

Mit dem Meister in der Gruft

Erniedrigung einer Domina

Christina – knallhart gestoßen

Mein erstes Mal als Domina

Sei ein braves Mädchen

Von der Lehrerin unterworfen

Sie will es hart

Zur Benutzung befugt

Vom braven Mädchen zur Gebieterin

Die Eheschlampe benutzt

Komm zu mir Schlampe

Meine Freundin braucht es hart

Die Verführung der devoten Stute

Die Chefin unterworfen

Ein neues Level der Lust

Julia und die Bestie

Der gepeinigte Sklave

Heute bin ich Dein

Drei Sklaven für die Domina

Ein Typ wird hart genommen

Folter für den Hausmeister

Lady Ambers neues Spielzeug

Devote Chefin

Meine Frau die versaute Schlampe

Devote Bürosklavin

Die devote MILF

Von der Kollegin benutzt

Meine Fürstin der Qualen

Gefesselt und gequält

Die geile Nonne und der Priester

Viola lernt fürs Leben

Bekenntnisse eines Doms

Vom Kollegen erpresst

Hurenmarkt

Satans Schwestern

Die junge Studentin zur Sklavin gemacht

Die Hingabe einer Sklavin

In der Hand der Guerillas

Lilly wird gezüchtigt

Böse Mädchen wollen spielen

Der härteste Sex ihres Lebens

Das scheue Reh und der notgeile Fuchs

Kollege in Fesseln

Maria in Leder

Meine devote Auszubildende

Dem fremden Paar ausgeliefert

Meine Sklavin vom Parkplatz

Professorin in Fesseln

Erniedrigung eines Pärchens

Die kriegerische Switcherin

Session der Pein

Die devote Schwester des Senators

Fesselhure

Den Dom gequält

Der Trucker und die Schlampe

Die Herrin vom Horrorwald

Kleine gefesselte Schlampe

Entführt von zwei Krankenschwestern

Geile Fesselschlampe

Die Sekretärin verschnürt

Im Wald gepackt

Von heißen Babes gefesselt

Den Fanboy gequält

Gequält und verhört

Devot und neugierig

Vom Boss erniedrigt

Lady Cruel

Entführt und gepeinigt

Überwältigt und gequält

In die Kiste gepackt und gepeinigt

Von Mutter und Tochter gezüchtigt

Der Meister der Schmerzen

Verurteilt zur Pein

Sklavin auf Probe

Gefesselt im Gewölbekeller

Die Tänzerin gequält

Gefangen im dunklen Keller

Auf der Ladefläche des Lieferwagens

Vor der nackten Frau gequält

Natalie die Lernwillige

Sie wird nicht entkommen

Vorbereitet für die Kampfarena

Projekt Sklavenschule

Annikas neuer Master

Entführt, gefangen und gequält

Nach der Disko verschleppt

Die Diebin bestraft

Gefunden auf dem Sklavenmarkt

Die neue Sub gepeinigt

Die Bestrafung der unzüchtigen Magd

Sie will seine Sklavin sein

Von zwei Frauen überwältigt

Ein Dom wird erniedrigt

Die Domina gequält

Die Anhalterin gepeinigt

Gefesselt durchgenommen

Meine kleine Foto-Schlampe

Verschnürtes Schlampenbündel

In den Fängen der Karate-Ladys

Die neue Sklavin gequält

Die Moderatorin gepeinigt

Das Sub Gefängnis

Beim Camping verschleppt

In den Fängen der Baumelfen

Gequält in der Erziehungsanstalt

Vom Hausmeister gequält

Gepeinigt und gefilmt

Beim Spannen entführt

Agentin der Pein

Durch den Wald gejagt

Die Bestrafung der aufmüpfigen Sklavin

Auf dem Meer gequält

Als Sklavin verkauft

Von meiner Geisel gepeinigt

Die Anstalt der Pein

Gemeinsam gepeinigt

Harte Session im Bondagezimmer

Im Reservat der Qualen

Sediert verschleppt gequält

Im Nebel verschleppt

Mylady Politesse

Entführung am See

Von vier Frauen gequält

Überwältigt und gefesselt

Gequält vom fahrenden Volk

Die harte Rache der Amazonen

Von den Spielerinnen in der Umkleide gequält

Versteigert und versklavt

Benutzt wegen der Schulden

Bootcamp der Pein

Im Tempel der Schmerzen

Gefangen im Outback

In der Bizarrklinik gequält

Sklavenhure auf Tour

Ihre erste Unterwerfung

Gnadenlos überwältigt

Eine Sklavin zur Ausbildung

Wenn du entkommst, darfst du uns quälen

Die Bootssklavin

Die Sklavinnen getauscht

Die neue Sklavin zieht ein

Die geile Qual der kleinen Schlampe

Von Beduinen überwältigt

Boxerin in Fesseln

Gefangen im Folterschloss

Das Institut der Pein

Im Dschungel gequält

Neugierige devote Schlampe

In den Bergen gepeinigt

Sie steht auf die harte Tour

Bauernhof der Qualen

Das Cowgirl gepeinigt

Der Tempel der devoten Frauen

Die Peinigerin gepeinigt

Mein Meister und die Domina

Die Erziehung der devoten Schlampe

Gefangen im finsteren Loch

Auf dem Landgut der Pein

Die neugierige Schlampe bestraft

Im Keller der tausend Qualen

Unmittelbar nach ihrer Ankunft in der vornehmen Villengegend war Maja in einen düsteren Keller gebracht worden.

Hier hatte man sie komplett entkleidet und war es - ganz im Gegensatz zum übrigen Gebäude - kalt, schmutzig und feucht.

«Runter mit dir, du Schlampe!»

Dennoch musste sie sich, angetrieben von den Hieben der Lady, nunmehr flach auf ihren Bauch legen.

Damit ruhte Majas Körpergewicht auf ihren vollen Brüsten den nach wie vor höchst empfindlichen Nippeln, die man ihr erst vor zwei Wochen mit Piercings geschmückt hatte.

Doch das war nicht ihre einzige Sorge.

Vielmehr keuchte Maja vor Schmerzen, weil der Mann ihre Arme packte und so derb gen Rücken verdrehte, dass fast im Gelenk knackte.

«Dann wollen wir mal, meine Liebe», höhnte die Frau.

Die streifte - begleitet von einem süffisanten Lachen - eine Plastikschlinge über Majas Handgelenke und zog diese sogleich schmerzhaft fest zu.

Daher vermochte sich Maja eines ängstlichen Schauderns nun nicht mehr zu erwehren, obgleich sie zugleich auch eine irre, fast fiebrige Lust spürte.

Schon wurden auch ihre Beine gefesselt, wo man den Kabelbinder ebenfalls höllisch scharf zuzog.

Protestieren oder gar schreien konnte Maja nun nicht mehr, da ihr die rothaarige Lady nun auch noch einen Knebel in den Mund rammte.

Ein übler Ballgag, der einen widerlichen Geschmack hatte.

«Mhmm ...»

Doch das war erst der Anfang, denn ein muffiger, blickdichter Sack machte Majas Ohnmacht komplett.

«Willkommen im Keller der tausend Qualen», höhnte der Mann.

Maja ächzte in ihren Knebel und wand sich, da sie die beiden - quasi zum Warmwerden - nun mit losen Schlauchenden, die sie sich offenbar von einem Garten- oder auch Aquarienschlauch abgetrennt hatten, windelweich prügelten.

«Hör auf zu flennen! Schon morgen wird dein nutzloser Sklavinnenleib grün und blau schillern», ätzte die Frau.

Dann - als sich die beiden endlich an ihr ausgetobt hatten - fiel eine schwere Stahltür in ihr Schloss.

«Mhmm ...»

Kein Wunder also, dass Maja erneut in ihren Knebel heulte und sich in ihrer jäh aufkeimenden Panik aufbäumte: Doch der solide Ballgag sorgte dafür, dass lediglich ein unartikuliertes Gurgeln aus ihrem geknebelten Mund kam.

«Mhmm ...»

Zudem grub sich der Kabelbinder bei jedem Strampeln und jedem Aufbegehren nur noch tiefer in ihr Fleisch.

Maja zitterte nunmehr kläglich und nässte sich ein.

«Mhmm ...»

Immerhin war sie in der Lage, sich auf die Seite zu wälzen und somit ihren Bauch und die gepiercten Brüste zu entlasten, was zumindest für einen Moment lang guttat.

Doch alsbald begann sie neuerlich zu schniefen, weil in ihren skrupellos gefesselten Hand- und Fußgelenken ein stechender Schmerz pochte.

«Mhmm ...»

Nicht zuletzt wirkten Majas Extremitäten nach den knallharten Schlägen mit den Schläuchen wie gelähmt.

Zudem war sie sich auch selbst darüber im Klaren, dass spätestens in ein paar Tagen schillernde Blutergüsse ihren Leib zierten.

Doch genau so wollte sie gefangen gehalten und gequält werden.

Als rechtlose Geisel.

Gleich einer Entführten, die trotz ihres Strampelns und verzweifelten Randalierens nicht mal den Hauch einer Chance hat.

Dennoch heulte Maja kläglich in ihren Ballgag, weil die Tür nochmals aufflog und und sie die Frau - die ihr Malheur offenbar registriert hatte - eiskalt abspritzte:

«Bis später, meine Liebe, wir werden uns nunmehr gemütlich vor unserem knisternden Kamin auf die Couch setzen», ätzte das Luder dabei böse.

Maja indes zitterte am ganzen, nunmehr klatschnassen Leib.

«Mhmm ...»

Wusste urplötzlich, warum der Beton, auf dem sie lag, so kalt und so feucht war.

Denn ganz gewiss waren hier - im Keller der tausend Qualen - schon vor ihr nackte Frauen gefangen gehalten und auch eiskalt abgeduscht worden?

«Mhmm ...»

Eine Vorstellung und ein Kopfkino, das Maja neuerlich spitz machte.

Dennoch war sie restlos bedient, als - Stunden später - schwere Schritte die Treppe hinab polterten.

«Mhmm ...»

Offenbar hatte man sie über Nacht schlichtweg vergessen, so dass sämtliche Muskeln ob der strengen und stundenlangen Fesselung völlig verkrampft waren.

Daher schniefte Maja in ihren Knebel, während der Kabelbinder aufgetrennt wurde, was ihren Schmerzen nochmals einheizte.

«Hör auf zu flennen, kleine Schlampe!»

Denn die wieder einsetzende Durchblutung glich zahllosen, feinen Nadelstichen in ihrem geschundenen Fleisch.

«Mhmm ...»

Vielleicht der Grund dafür, warum man ihr den Knebel noch immer nicht abnahm?

«Hoch mit dir!»

Wenigstens der Sack wurde Maja vom Kopf gezerrt, ehe sie von dem unheimlichen Pärchen wieder auf ihre eigenen Füße gestellt wurde.

Schon fixierten die beiden Majas Hände mit soliden Stahlfesseln vor dem Bauch.

«Mhmm ...»

Die waren an einem Flaschenzug eingeharkt, der nun surrend in Aktion trat.

«Gib dir keine Mühe!»

Verzweifelt wollte Maja sich wieder frei machen.

«Mhmm ...»

Doch der Mechanismus zog sie, begleitet von ihrem gequälten Krächzen, stetig weiter nach oben.

So weit, bis sie schließlich nur noch auf ihren Fußballen balancierte und ihr nackter Körper lang gestreckt war.

Trotz ihrer flehenden Blicke bezogen die beiden rechts und links von Majas ausladender Kehrseite ihre Position:

«Wir werden dir jetzt deinen viel zu fetten Arsch spanken», ätzte die Frau.

Ein Spott, bei dem Maja puterrot wurde.

«Mhmm ...»

Doch das war beileibe nicht ihre größte Sorge, da die Prügel bereits durch die Luft zischten.

Stecken aus Fiberglas, die einen perfiden Biss hatten.

Daher wollte Maja - wie eine Ballerina auf ihren Fußspitzen balancierend - diesen knallharten Schlägen ausweichen.

«Mhmm ...»

Doch die beiden ließen sich nicht von ihr austänzeln und spankten Maja - begleitet von einem höhnischen Gelächter und obszönen Bemerkungen - bis auch ihre Kehrseite glühend rot war.

«Gib dir keine Mühe, denn du entkommst mir und meinen Strafen nicht», orakelte der Mann.

Dabei wurde Maja noch ein Stück weiter nach oben gezogen, so dass sie nun fast auf ihren Zehen stand.

«Das könnt ihr doch nicht machen!»

Und wie sie das konnten:

Denn ungerührt von ihrem verzweifelten Zetern und Flehen, desinfizierten die beiden Majas große Zehen.

«Mhmm ...»

Dann trieb man ihr Nadeln in das gequälte Fleisch.

Knapp unter dem Zehennagel, wo die Schmerzen besonders intensiv waren.

Nur einer der Gründe, warum Maja noch unruhiger denn zuvor auf und ab trippelte.

«Schön stillhalten, meine Liebe!»

Denn während ihr Partner sie nadelte, waren von der Frau dünne Schnüre an Majas Nippelringe geknotet und an der gegenüberliegenden Wand festgezurrt worden.

«Mhmm ...»

Somit schmerzten Majas lang gezogenen Nippel mit ihren Zehen im Duett;

«Falls du die Nadeln aus deiner Haut schnippst, rammen wir sie dir tiefer - diesmal an den Daumen - in dein Fleisch!»

Nach dieser gemeinen Drohung ließ man Maja neuerlich mit ihren Qualen allein.

Maja schnaubte vor Schmerzen wie ein waidwund geschossenes Reh.

«Mhmm ...»

Dabei rannen dicke, salzige Tränen ihre Wangen hinab.

Doch zugleich rumorte zwischen ihren Schenkeln eine nie gekannte Lust.

Spürte sich Maja - je härter man sie anpackte - glücklich und frei.

Dennoch stieß sie gellende Schreie aus, als die Tür nochmals aufflog und ihr Nacken mit einem Branding geschmückt wurde.

«Mhmm ...»

Danach blies ihr die Frau den Qualm ihres Glimmstängels, der nicht völlig verlöscht war, hochmütig ins Gesicht.

«Vielleicht fragst du dich, wer vor dir hier unten im Keller der tausend Qualen ein rechtloser Gast war? Nun denn, kleine Nutte, dann lass dir sagen, dass ich das selbst war. Doch dann lernte ich meine dominante Seite kennen und habe IHN erfolgreich becirct. Verbunden mit der Folge, dass wir beide ein glückliches Paar wurden ... was uns zu unserem Glück noch fehlte, war lediglich ein Stück masochistisches Folterfleisch als Ersatz. Doch nun bist ja du hier eingetroffen und stehst uns als Kellerkind zur Verfügung. Drum stell dich schon mal auf Langzeittorturen und harte Strafen ein. Schließlich sind wir nun schon seit drei Monate ohne Sklavin und müssen viel nachholen!»

Nach diesem Geständnis bleibt Maja erneut - zitternd und lang gestreckt - allein.

«Mhmm ...»

Keuchte und flennte und fühlte sich dennoch rallig wie selten zuvor.

Denn die Vorstellung, von der ehemaligen Insassin dieses Kerkers gefoltert zu werden, machte Maja an.

«Hilfe ... das tut soo weh!»

Allein das Glutmal brannte wie Feuer auf ihrer Haut.

«Mhmm ...»

Auch ihre Zehen und die lang gezogenen Nippel sorgten für eine beträchtliche Pein.

Dennoch kam Maja in einem krachenden, multiplen Orgasmus, der jeden Höhepunkt in den Schatten stellte, denn sie bis dato erlebt hatte.

Lediglich die Tatsache, dass bei ihrem Aufbäumen die Nadel aus dem rechten Zeh geflutscht war, trieb Maja voller Sorge um.

«Mhmm ...»

Die schniefte ängstlich, zumal die Tür nun wieder aufgestoßen wurde.

«Das darf doch wohl nicht wahr sein!»

Und das so heftig, dass die Klinke gegen die steinerne Wand pochte.

«Du weißt, meine Liebe, was wir dir bezüglich der Nadel gesagt haben?»

Man hatte sie herabgelassen, so dass Maja wieder mit ihrer kompletten Fußsohle mit dem Betonboden in Kontakt stand.

«Mhmm ...»

Dafür war das Seil, das ihre Nippel in die Länge zog, nochmals verkürzt worden.

«Sag nicht, dass wir dich nicht gewarnt hätten!»

Böse lächelnd, kletterte die Frau, die sich zwei Nadeln zwischen die Zähne geklemmt hatte, auf einen wackligen Stuhl.

Rammte hier, bedrohlich schwankend, den spitzen, kalten Stahl in Majas gequält zuckende Daumen und hatte dabei offenbar ihren diabolischen Spaß.

«Das sieht doch gut aus!»

Auch die Nadel, die noch in Majas linkem Zeh steckte, blieb an ihrem Platz.

«Übrigens wirst du, weil ich eben wegen dir blöden Nutte fast vom Stuhl gefallen bin, nachher nochmals extra streng mit dem Rohrstock gequält werden», drohte die rothaarige Frau.

Ihr Mann nickte beifällig und schlug Maja mit dem Handrücken grob auf den streng geknebelten Mund.

«Du hast es gehört, was sie sagt, und der Wunsch meiner ehemaligen Sklavin ist mir natürlich Befehl. Ein Platz an meiner Seite, der nun schon besetzt ist. Also mach‘ dir keine Hoffnung, mich zu becircen, da du dabei ohnehin keine Chance hättest!»

Etwas, was Maja ohnehin niemals gewollt hätte ...

... denn die fühlte sich im Keller der tausend Qualen längst wie zu Hause!

Die Chefin verschleppt

«Wir werden dich nun in die Sümpfe rund um New Orleans schaffen, wo einst schon Jean Laffite und seine Piraten gehaust haben!»

Brooke zerrte an ihren Fesseln und wollte sich frei machen: «Lasst mich, ihr blöden Schweine!»

Doch ihre Peiniger hatten sie so gebunden, dass sie nicht mal den Hauch einer Chance hatte.

«Mhmm ...»

Zudem sorgte ein mächtiger Ballgag dafür, dass nichts weiter als ein unartikuliertes Brabbeln aus Brookes geknebelten Mund kam.

Das steigerte sich zu einem wilden, nahezu animalischen Schnauben, als man sie nunmehr - wohl weil sie sich wie eine Irre in ihren Fesseln wand und immer wieder jäh aufbäumte - mit Tritten und Faustschlägen zu Räson brachte.

Dann wurde sie gleich einer Puppe hochgehoben und in ein Sumpfboot verladen, das für den Ausflug in das schwer zugängliche Areal ganz sicher ideal war.

«Tief in den Sümpfen verborgen und allein über einen schmalen, schwer auffindbaren Flussarm zu erreichen, findet sich ein Lager, das eigens zur Erziehung renitenter Sklavinnen, wie du eine bist, erbaut wurde», höhnte ein bärtiger Kerl.

Der zückte eine kurze Peitsche und ließ diese, gerade so, als ob die Schläge von eben noch immer nicht genug wären, auf Brookes nackten, wehrlosen Leib klatschen.

Die ächzte und wand sich, während ihre bis dato noch makellose Haut mit den ersten Striemen geziert wurde ...

Nach diesem bizarren Prolog legte das propellergetriebene Wasserfahrzeug endlich ab.

Tauchte alsbald in die verwirrende Wildnis seichter Flüsse und zahlreicher schmaler Nebenarme ein.

«Mhmm ...»

Dabei stieß Brooke ein klagendes Heulen aus, fühlte sich aber dennoch frei und geil wie selten zuvor.

Denn Fesselspiele und eine rüde Gangart brachten die junge Boutiquebesitzerin nun schon eine geraume Weile schier um den Verstand.

Allerdings war es das erste Mal, dass sie quasi entführt und für einen längeren Zeitraum an einen ihr unbekannten Ort gebracht wurde.

«Hör auf zu flennen!»

Daher spürte Brooke auch ihre jäh aufflammende Angst.

Konnte sich eines unheimlichen Schauderns nicht mehr erwehren, zumal nun auch noch ihre Augen verbunden und die Hand- und Fußfesseln miteinander verknüpft wurden ...

Brooke keuchte in ihren Knebel, während sie sich - flach auf dem Bauch liegend - in diesem strengen Hogtie wand.

«Mhmm ...»

Offenbar der Startschuss für ihre Peiniger, die ihre Misshandlungen sogleich wieder aufnahmen.

«Füge dich, Schlampe!»

Dabei wurde auch die Peitsche erneut benutzt.

Schlimmer noch ... plötzlich strich auch noch eine biegsame Gerte Brookes nackte Sohlen entlang.

«Falls du nicht endlich Ruhe gibst, bekommst du von mir persönlich die Bastonade, bis deine Haut aufgeplatzt ist», höhnte eine weibliche Stimme, die Brooke nur zu vertraut war.

Die Stimme einer ihrer Angestellten, mit der Brooke nun schon eine geraume Weile im Clinch lag.

«Und eins!»

Die schien Brookes Ohnmacht sehr zu genießen, da der Sohlenstreich - wie versprochen - schmerzhaft und konsequent war.

Als Emma die 20 erreicht hatte, glühten Brookes Füße wie im Fieber und fragte sich die junge Unternehmerin, ob ihre Teilnahme an diesem Event und ihr Trip in die Sümpfe eine gute Idee waren?

Denn nun bearbeitete sie Emma auch noch mit Tritten, die - wenngleich die junge Verkäuferin barfuß lief - eine ganz beträchtliche Wucht hatten.

«Du kannst aber auch rein gar nichts ertragen», ätzte das junge Girl.

Schien sich an Brookes haltlosem Schluchzen zu ergötzten und tat dies auch schamlos kund.

«Wie du dir vorstellen kannst, meine Liebe, törnen mich deine Tränen an. Daher werde ich selbst mir für deine Folter reichlich Zeit nehmen. Denn jetzt bist du die Untergebene und ich dein Boss!»

Nach dieser unheilschwangeren Ankündigung zitterte Brooke wie Espenlaub und konnte nicht mehr verhindern, dass ein warmes, herb duftendes Angstbächlein ihre Schenkel hinab tropfte ...

«Die kleine Schlampe hat sich eingenässt», zürnte Emma, als man Brooke von ihren Beinfesseln befreite und danach aus dem Boot hob.

«Das Wasser wird ihre Pisse abschwemmen», höhnte ein Mann.

Worte, bei denen Brooke, wenngleich kaschiert durch den Sack, knallrot wurde.

«Mhmm ...»

Tatsächlich hat man sie in ein knapp hüfthohes Gewässer gestellt und musste sie nun nackt und ohne etwas sehen zu können, zu einem morastigen Strand waten.

«Vorwärts, Sklavin!»

Dabei triezte eine Gerte Brookes nackten Po.

Endlich wurde der Boden unter ihren Füßen trockener und spürte Brooke, nachdem sie offenbar eine Lichtung erreicht hatten, die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer nackten, fröstelnden Haut.

«Runter auf den Boden, du reiche, verzogene Göre», tobte Emma, die Brooke die Beine wegtrat.

«Oh, nein!»

Fast wäre die gestürzt, doch kraftvolle männliche Fäuste, die derb und ungeniert zupackten, fingen ihren taumelnden Körper auf.

«Mhmm ...»

Während man sie danach zu Boden gleiten ließ, griffen die Hände Brookes Blößen gleichermaßen flink wie fachkundig ab.

«Stillhalten!»

Dann wurden ihre Beine erneut zusammen gebunden und auch die großen Zehen nochmals gesondert mit einem dünnen Seilchen aneinander geschnürt.

«Mhmm ...»

Das wiederum band man an der Halterung einer schweren Stahlplatte fest.

«Ich sagte dir ja, ich würde deine Sohlen grün und blau prügeln», ätzte Emma böse.

Tatsächlich zeigten Brookes Sohlen nunmehr weich und verletzlich nach oben.

Waren für weitere Strafen «bereit» ...

In den folgenden Stunden war Brooke - ohne dass man sie von dem Sack befreit hätte - immer wieder grausam bastoniert worden.

Mal von Emma, dann wiederum von den Kerlen, die sich gegenüber ihrer Angestellten äußerst devot gaben.

«Mhmm ...»

Tatsächlich wurde Emma mit «Herrin» angesprochen und bekleidete hier in dem Camp offensichtlich einen ganz besonderen Rang.

«Bereitet sie für ein Waterboarding vor!»

Denn noch während Emma Brookes Sohlen folterte, traf diese Entscheidungen darüber, was mit anderen, schwer erziehbaren Frauen geschah.

«Wasserfolter?»

Dabei fielen Begriffe, die Brooke gleichermaßen panisch wie geil machten.

«Mhmm ...»

Doch sie blieb zunächst just dort, wo man sie nach ihrer Ankunft abgelegt hatte: Nackt und bäuchlings in der prallen Sonne.

Geknebelt und gefesselt.

Die Zehen zusätzlich an der schweren Stahlplatte fixiert.

Damit war an eine Flucht oder an ein Widerstreben nicht mal im Traum zu denken.

«Mhmm ...»

Eine Ohnmacht, die so ganz nach Brookes bizarrem Geschmack war ...

Dennoch schnaufte die junge Unternehmerin kläglich in ihren Knebel, als sie schließlich losgebunden und zurück auf ihre waidwunden Füße gestellt wurde:

«Ich liebe Sklavinnen mit aufgeplatzten und geschwollenen Füßen, denn die kommen - selbst wenn sie zu fliehen versuchen - nicht weit», stänkerte ein Mann.

«Mhmm ...»

Sehen konnte Brooke noch immer nichts, denn der Sack blieb an seinem Platz.

Das galt auch für den Knebel, der nun schon seit Stunden an seinem Platz steckte.

Daher vergurgelte Brookes Flehen ungehört und fühlte sich deren Gaumen trocken wie ausgedörrter Lehm an.

Immerhin durfte sie sich - mit gespreizten Schenkeln - auf einen harten, hölzernen Stuhl hocken.

«Gib Ruhe!»

Hier zogen starke Männerfäuste ihre zitternden Füße nach hinten und banden die Gelenke an den hinteren Stuhlbeinen fest.

«Mhmm ...»

Das führte dazu, dass sich die Kante des Stuhls schmerzhaft in Brookes Kniekehlen eingrub.

Sie musste nun kerzengerade auf dem Stuhl sitzen, da man ihre gefesselten Arme hinter die Lehne gezogen und weit unten, offenbar an einer Querstrebe der Stuhlbeine, festgezurrt hatte.

«Mhmm ...»

Dabei brannte die Sonne, die noch immer hoch am Firmament stand, gnadenlos auf Brookes nackten Leib ...

Die schwitzte wie ein Straßenarbeiter in der prallen Sonne, wozu auch der muffige Sack seinen Teil beitrug.

«Hast du warm», höhnte Emma, die zunächst Brookes Fesseln kontrolliert hatte.

«Mhmm ...»

Die nickte eifrig und hoffte auf Gnade, sah sich jedoch bitter enttäuscht.

Denn Emma sprühte, statt Brookes glühende Haut zu kühlen oder ihr ein paar Schlucke Wasser zu gönnen, lediglich den blickdichten Sack feucht ein.

Der schmiegte sich alsbald klamm und eng - gleich einer zweiten Haut - auf Brookes entsetztes Gesicht.

Brooke spürte, wie ihre Atmung immer weiter erschwert wurde.

Bäumte sich in ihren Fesseln auf und hatte dennoch keinerlei Chance.

«Begreifst du nun, wo dein Platz ist?»

Tatsächlich konnte Brooke erst wieder durchatmen, als sich Emma gnädig zeigte und den Sack von ihrem Kopf zerrte.

«Ich lasse dir die Luft zu atmen oder nehme sie dir, weil du meine Geisel bist und hier in diesem Camp mein Wort das Gesetz ist!»

Mit diesen Worten stapfte sie hochmütig von dannen und ließ Brooke, die blinzeln und sich erst an das gleißende Sonnenlicht gewöhnen musste, nackt und geknebelt auf dem Stuhl hocken ...

«Wasser gibt es erst heute Abend», «klärte» Brooke einer der männlichen Helfer auf.

Der kontrollierte ihre Fesseln, die längst tief ins Fleisch schnitten.

«Mhmm ...»

Daher ruckelte Brooke unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

Derweil herrschte in dem Lager eine rege Betriebsamkeit, die Brooke durchaus antörnte.

Denn an hölzernen Pfählen, die ein wenig an die Totempfähle der indigenen Bevölkerung erinnerten, schmorten zwei ebenfalls nackte Frauen in der Sonne, die nunmehr gepeitscht wurden.

«Mhmm ...»

Zudem standen, ein wenig abseits im Schatten, drei enge, sargähnliche Kisten, von denen zumindest eine bewohnt schien.

«Hilfe!»

Denn gelegentlich vernahm Brooke ein Rumpeln oder hörte ein unartikuliertes Brabbeln, das vermuten ließ, dass eine hilflose Person im Innern der Box um Gnade flehte, jedoch geflissentlich ignoriert wurde ...

«Wer sich selbst als schmerzsüchtig oder als schwer erziehbare Sklavin bezeichnet oder auch nur devot nennt, muss unter meiner Fuchtel die Konsequenzen ertragen und zum bedingungslosen Leiden bereits ein», höhnte Emma, die - nachdem man sie länger in Ruhe gelassen hatte - erneut bei Brooke vorbeischaute: «Wobei bei dir ohnehin alles anders ist, da du im Alltag mein Boss bist. Umso mehr genieße ich unseren Rollentausch und werde dich mit Wonne an deine Grenzen und darüber hinaus führen. Tatsächlich konnte ich mein Glück kaum fassen, als ich just deine Bewerbung für unser Folter- und Erziehungscamp in meinem E-Mail Ordner entdeckt habe!»

Danach gab Emma zwei der Männer, die abwartend und devot ein paar Schritte hinter ihr standen, einen herrischen Wink:

«Bindet sie los und bringt sie in eines der Zelte. Dort darf sie was trinken und essen und kann sich so für eine lange und schmerzhafte Nacht stärken. Wenn das geschehen ist, bindet ihr sie wie eine Entführte mit dünnem Draht. Falls sie sich dagegen wehren sollte, könnt ihr sie windelweich prügeln. Denn Tränen und blaue Flecken spielen gerade bei ihr keinerlei Rolle, da sie sich für eine Woche verpflichtet hat und - wenn ich mich entscheide, sie länger gefangen zu halten - vielleicht sogar für Monate unser ganz besonderer Gast bleibt. Denn die Boutique kann ich auch gut und gerne allein führen!»

Brooke heulte auf und versuchte tatsächlich, zu fliehen, als man sie frei machte.

Doch die Kerle fingen sie ein und prügelten - mit Emmas ausdrücklicher Erlaubnis - auf sie ein:

Daher blutete Brookes Nase von den Ohrfeigen, und ihre Oberlippe war aufgeplatzt, als sie die Kerle zum Zelt schleiften ...

Brooke winselte kläglich.

«Mhmm ...»

Doch zugleich vermochte sie ob ihrer betörenden Nacktheit nicht zu verhehlen, dass sich ihre Brustwarzen vor Wollust versteift hatten!

Sie freute sich auf die geile Zeit, die kommen würde, wusste sie ihre Boutique doch gut versorgt ...

Die Pizzalieferantin genommen

«Hallo, ist niemand da?»

Emma klopfte an der schweren, offenbar von innen verriegelten Tür.

Zunächst zaghaft, dann kräftiger, wobei sie jedoch sorgsam darauf achtete, dass sie nicht allzu laut wurde.

Schließlich war es schon bald Mitternacht und befand sie sich in einem offenbar von weiteren Mietern bewohnten großen, jedoch ein wenig heruntergekommenen Haus.

«Ihre Pizza ist da!»

Dann, endlich, nachdem sie noch mehrmals mit ihrer linken Hand, - die Rechte hielt ja die verführerisch duftende Schachtel - gegen das Holz gepocht hatte, schwang die Tür plötzlich auf.

«Da bist du ja endlich, und wie ich sehe, hast du noch weit mehr als diese leckere Pizza zu bieten!»

Dabei war Emma, ehe die wusste, was und wie ihr geschah, bereits gepackt und in die Wohnung gezerrt worden.

«Was?»

Zunächst war Emma völlig überrumpelt und vor Panik wie gelähmt.

Dann fiel ihr wieder ein, dass sie genau diesen Wunsch schon häufig in Gegenwart ihrer Freundinnen ausgesprochen hatte. Ob die was für sie eingefädelt hatten?

«Du bist aber mal ein hübsches Luder ...»

Daher war die Tür bereits in ihr Schloss gepocht und abgesperrt worden, ehe Emma auch nur einen einzigen Finger zu ihrer Verteidigung gerührt hatte.

«Hey ...»

Doch dann - als sie um sich schlagen wollte - bekam sie einen derben Hieb in die Magengrube, so dass sie mit einem krächzenden Stöhnen nach Luft schnappte.

«Hör auf zu flennen!»

Doch eine Hand - ein wenig verschwitzt und kräftig wie ein Schraubstock - versiegelte ihre Lippen, während bereits ihre Bluse zerfetzt wurde.

«So ein geiles, kleines Spielzeug, wer braucht da noch eine Pizza», höhnte ein hagerer, glatzköpfiger Kerl.

Tatsächlich war der Karton mit der dampfenden Pizza längst zu Boden gefallen und dort aufgeplatzt, so dass nun der klebrige Käse und die braun-rote Tomatensauce das hochwertige, jedoch abgenutzte Parkett zierten.

«Mhmm ...»

Emma sah es aus ihren Augenwinkeln heraus, während sie von dem zweiten Kerl, einem bärtigen Hünen, dem ihr zierlicher Körper rein gar nichts entgegenzusetzen vermochte, weiter in die Wohnung und zu einem offenbar für sie vorbereiteten Bett geschleift wurde.

«Wenn du schreist, prügeln wir dich bis zur Ohnmacht», drohte dabei der hagere Kerl. Ja, verdammt, diesmal schien es endlich wahr zu werden!

Emmas Lager bestand - wie ihre sachkundigen Blicke rasch feststellten - aus einem soliden Stahlrohrbett samt Matratze, jedoch ohne Bezug.

«Halt endlich still, du Schlampe!» Natürlich tat sie so, als wolle sie das alles nicht, so machte es doch viel mehr Spaß!

Kaum dass sie lag, zogen ihr die Männer zunächst Schuhe und Strümpfe aus und streiften ihr danach auch noch die Jeans von den langen, schlanken Beinen, so dass Emma bis auf ihre Unterwäsche komplett entblößt war.

«So gefällst du uns schon besser», ätzte nun auch der bärtige Mann.

Danach wurde Emma mit weit gespreizten Armen und Beinen an den Bettrahmen gebunden und schlitzten die Kerle auch noch ihren BH und den dünnen, fast durchsichtigen Slip mit einer scharfen Schere auf ...

Mittlerweile mit einem mächtigen Ballgag ruhig gestellt, lag Emma auf dem Bett.

«Mhmm ...»

Die ächzte und wand sich in ihren Fesseln, was nicht zuletzt daran lag, dass die zerschlissene, muffige Matratze allenthalben mit Brandlöchern und Spermaspuren übersät war.

Zudem setzten ihr ihre schutzlose Nacktheit wie auch die schamlose Stellung ihrer weit geöffneten Schenkel zu.

Doch die Kerle hatten die Hanfseile, die ihre Hand- und Fußgelenke zu den Bettpfosten zogen, äußerst sorgsam verknotet, so dass sich Emma kaum mehr zu rühren vermochte.

«Mhmm ...»

Unfähig, sich zu bewegen oder gar zu schreien, musste sie - gleich einem überdimensionalen, menschlichen X - auf diesem Bett ausharren, während die Pizza nun doch noch von den Kerlen verspeist wurde.

«Dann wollen wir mal!»

Erst danach kam man zu ihr zurück. Sie war schon ganz feucht und aufgeregt.

«Mhmm ...»

Genauer gesagt der Hagere, während sich der bärtige Hüne in der Küche offenbar noch ein Bier danach gönnte.

Derweil rammte der zweite Mann bereits seinen versteiften Zeige- und Mittelfinger in Emmas verkrampfende Scham.

«Wenn du dich zierst, meine Liebe, wir es nur umso mehr weh tun», mahnte der Kerl: «Zudem muss ich dich dann mit Schmerzen gefügig machen, was mir, das darfst du ruhig glauben, gewiss mehr Spaß als dir selbst macht!»

Tatsächlich waren verschiedene Stöcke, Peitschen und Paddel höchst einladend und jederzeit griffbereit neben das Bett gelegt worden ...

Danach, nach diesem echt geilen Fisting, ihre Möse war so verdammt nass vor Geilheit, gesellte sich auch der zweite Mann zu ihnen, der offenbar an ihrem Handy herum gespielt hatte.

«Ich habe gerade eben eine SMS an deinen Chef verschickt», höhnte der bärtige Hüne: «Die besagt, dass du deine letzte Lieferung erfolgreich zugestellt hast, aber nunmehr wegen eines familiären Notfalls leider weg in eine andere Stadt musst. Somit wird dich so schnell niemand vermissen und werden wir jede Menge Zeit und Spaß zu dritt haben!»

Erneut bäumte sich Emma in gespieltem Widerstand auf.

«Mhmm ...»

Doch der Knebel unterdrückte ihre Proteste, und die straff sitzenden Seile rissen sie derb zurück ...

Wenigstens waren nunmehr Emmas Handfesseln ein wenig gelockert worden, so dass ihre Arme und damit auch ihr nackter Körper ein bisschen mehr Spiel hatten.

«Mhmm ...»

Dafür packte der Hagere nunmehr Emmas lediglich für einen Moment lang befreiten Füße und platzierte diese auf dem Querbalken des Fußgestells, wo ihre Knöchel sogleich wieder festgezurrt worden:

«Bist du schon mal bastoniert worden, meine Liebe?»

Eine Frage, bei der Emma neuerlich kläglich aufheulte.

«Mhmm ...»

Tatsächlich ragten ihre Beine nunmehr in einem Winkel von 45 Grad nach oben und schwebten ihre Sohlen - weich und verletzlich - vor dem Gesicht des Mannes, der sich einen biegsamen Rohrstock geschnappt hatte.

Der umspielte zunächst Emmas Zehen und pochte sodann - anfangs noch spielerisch und wie zur Probe - auf ihren linken Fuß.

«Mhmm ...»

Emma stöhnte und wollte erschrocken ihre Beine anziehen, doch die Seile hielten sie derb zurück.

Dann - ohne dass sie ihre Füße bewegen konnte oder sich sonst wie zu wehren vermochte - klatschten die Schläge in einem wilden Stakkato auf das gepeinigte, alsbald rot geschwollene Fleisch.

Tatsächlich wurde Emma weitaus heftiger bastoniert, als die gefangenen Frauen in den BDSM Clips, die sie in den letzten Wochen immer häufiger angeschaut hatte.

Kein Wunder also, dass dicke, salzige Tränen ihre Wangen hinab tropften:

«Das könnt ihr doch nicht machen!»

Denn Emma hatte den Eindruck, dass ihre Haut hier und da sogar aufgeplatzt war ...

Nach dieser hundsgemeinen Falaka waren Emmas heftig schmerzenden und glutrot geschwollenen Füße von dem Bettrahmen befreit worden.

«Mhmm ...»

Auch ihre Hände machte man los und drehte sie nunmehr flach auf den Bauch.

«Wage bloß nicht, dich zu wehren!»

Tatsächlich banden sie die Kerle nunmehr flach auf dem Bauch liegend und x-förmig - also gerade so, wie sie es schon kannte - neuerlich fest.

«Dann wollen wir mal ...»

Dann griff sich der bärtige Hüne, der eben die falsche SMS verschickt hatte, ein hölzernes Paddel und spankte Emmas ansehnlichen Po.

«Mhmm ...»

Nicht minder heftig als der Hagere, so dass alsbald auch Emmas Kehrseite wie im Fieber glühte und mit blutigen Striemen geziert war.

«Das könnt ihr doch nicht machen», wimmerte Emma trotz all ihrer Neugier und Lust.

Doch der Knebel sorgte dafür, dass lediglich ein unartikuliertes Gurgeln aus ihrem prall ausgestopften Mund kam.

«Mhmm ...»

Zudem zweifelte Emma stark an, dass selbst klar artikulierte Protest oder gar ein Flehen um Gnade etwas genützt hätte?

Denn die Kerle schienen wie entfesselt und nun völlig in ihrem Element.

Das bekam Emma zu spüren, als nun auch noch ihr linker Oberschenkel mit einem Branding markiert wurde.

«Mhmm ...»

Eine Prozedur, bei der sie vor Schmerz und vor Erregung beinahe in eine Ohnmacht gestürzt wäre.

Denn urplötzlich prangte in rot glänzenden Lettern das Wort «SCHLAMPE» kurz unter ihrem knackigen Po.

Ein Brandmal, das Emma mit einem glühenden Schmerz peinigte, zugleich aber auch ein bisschen stolz machte ...

Dann, noch während sie ächzte und sich wand, gaben ihre Fesseln neuerlich nach.

Wieder war es der Hagere, der über ihr kniete, ihren Unterkörper im Bereich der Taille anhob und sie nahm.

«Mhmm ...»

Und zwar von hinten und diesmal mit seinem erstaunlich kraftvollen und ausladenden Glied.

Danach, nachdem ER sich aus ihr zurückzog, zurrten sie die Kerle sogleich wieder fest.

Erneut lag Emma daher aufgespannt wie ein überdimensionales X auf dem unheimlichen Bett.

«Mhmm ...»

Weiterhin in Bauchlage, so dass sie ihren Knackarsch samt dem Oberschenkel mit ihrem brandneuen Titel keck und für jedermann sichtbar in die Luft reckte.

«Aufmachen!»

Dann klingelte es erneut an der Tür.

Doch statt dass Hilfe nahte, beugten sich weitere sadistische Rollenspieler über die schäbige Matratze mit Emmas nacktem, weit aufgespannten Leib.

«Wie ich sehe, ist die kleine Schlampe bereits von euch als euer Besitztum markiert worden. Doch ich denke, dass wir brüderlich und schwesterlich teilen und dass ihr auch mir und meiner lesbischen Freundin noch ein wenig Spaß gönnt», höhnte eine Frau.

Die nahm Emma nochmals mit einem Dildo, so dass die in ihren Knebel seufzte und sogleich ganz spitz und feucht wurde.

«Mhmm ...»

Schließlich träumte die junge Pizza-Botin schon eine geraume Weile von Bondage und ihren eigenen Schmerzen, sehnte sich jedoch nicht minder nach bizarr-erotischen Spielen mit einer anderen Frau ...

«Ich komme schon!»

Daher wurde Emma knallrot, als ihr eine reife Lady im Negligé die Tür öffnete.

«Sorry für meinen Aufzug, doch ich bin gerade eben erst nach Hause gekommen und erst frisch geduscht. Danke für die prompte und erfolgreiche Zustellung.»

Trotz des großzügigen Trinkgeldes fühlte sich Emma ein wenig enttäuscht und betrogen.

Denn als die Tür vor ihrer Nase zugeschlagen wurde, verebbte auch ihr erotischer Traum.

Ein Kopfkino, bei dem Emma mal wieder ihren Fantasien gefrönt, zugleich jedoch von einer anschließenden Erziehung durch eine erfahrene, reifere Lady geträumt hatte ...

Nun jedoch war außer ihrer erfolgreichen Zustellung und ein paar feuchten Fantasien - während sie auf das Öffnen der geheimnisvollen, schweren Tür warten musste - rein gar nichts passiert!

Die harte Prüfung einer Sklavin

Sie war mal wieder zu spät. Wie so oft in ihrem noch jungen Leben: Denn zunächst hatte sich Jennifer geschminkt, danach, als sie in aller Eile ihre kleine Studentenbude verließ, die Fahrkarte für den ÖPNV vergessen, der sie nun - nach ihrer überhasteten Rückkehr in ihre Wohnung und somit eine Straßenbahn später - doch noch in die Innenstadt und damit zu ihrem Ziel brachte.

Verschwitzt und ein wenig außer Atem erreichte sie das Domina-Studio, in dem sie heute ihren alles entscheidenden Termin hatte.

Ein Vorstellungsgespräch, das darüber entscheiden würde, ob sie zukünftig als Jung-Sklavin ein fester Bestandteil des Teams würde.

«Mitkommen, meine Liebe!»

Statt auf ihre wortreichen Entschuldigungen einzugehen, führte sie ein in Leder gekleidetes männliches Wesen in einen lediglich von Kerzen und Fackeln illuminierten Raum.

«Du bist zu spät, meine Liebe», rügte sie die Hausherrin sogleich: «Damit lässt du die anderen und vor allem auch deine zukünftige Herrin auf dich warten, was einer angehenden Sklavin nicht gerade gut zu Gesicht steht!»

Nach dieser Vorrede schlug ihr der Ledermann rechts und links ins erhitzte Gesicht.

«Autsch ...»

Und zwar so heftig, dass Jennifers Kopf haltlos hin und her taumelte und ihre Oberlippe aufplatzte, so dass sie ihr eigenes Blut schmeckte.

«Zieh dich jetzt endlich aus!»

Tatsächlich erkannte Jenny, wie sie von ihren engsten Freundinnen genannt wurde, zwei weitere junge Frauen, die ebenfalls nackt und bereits gefesselt auf dem harten, hölzernen Parkett lagen.

«Mhmm ...»

Obwohl sie geknebelt waren, stießen die beiden ein unwilliges Grunzen aus und starrten Jenny böse an.

«Eure erste Prüfung besteht in einer Bondage- & Endurance Challenge, bei der eure Belastbarkeit und Gelenkigkeit eruiert wird», erklärte die Frau: «Dafür werdet ihr in ein strenges Hogtie überführt und müssteine Stunde lang ausharren!»

Jenny erschauderte, als sie mit ihren hektisch durch den Raum geisternden Blicken wahrnahm, wie grotesk man ihre beiden Mitbewerberinnen fixiert hatte.

Denn deren Arme waren an Handgelenken und Ellbogen derb zusammen gebunden und schienen damit - nahezu parallel - miteinander verknüpft.

Danach hatte man die Füße der beiden angehenden Sklavinnen gefesselt und nicht etwa zu den Handgelenken gezogen, sondern stattdessen hoch droben - an den Ellbogen (!) - festgezurrt.

«Mhmm ...»

Kein Wunder also, dass die beiden gequält krächzten und Schweißperlen auf ihrer Stirn standen.

Zumal sie schon - wer weiß wie lange - so ausharrten.

«Natürlich kann die Challenge, respektive die von mir genannte Stunde, erst jetzt beginnen, nachdem auch du dich bequemt hast und endlich vor Ort bist», stänkerte die Domina böse: «Insofern wirst du dir vorstellen können, dass die beiden not amused sind!»

Kaum dass sie nackt war, hatte man auch Jennifer auf die besagte Art und Weise gebunden und dann zwischen den beiden jungen Frauen auf den Boden gelegt, die sie nach wie vor entrüstet anstarrten.

«Mhmm ...»

Denn deren Arme zitterten bereits verdächtig, während ihre nackten Leiber auf dem Parkett unruhig hin und her rutschten.

Auch Jenny verspürte in ihren Schulterblättern eine geradezu diabolische Pein.

Zudem setzte ihr die Zwangslage, flach auf dem Bauch, deutlich mehr zu, als sie zunächst gedacht hatte.

«Mhmm ...»

Daher stieß Jennifer ein klagendes Gurgeln aus, das jedoch geflissentlich überhört wurde.

Stattdessen wurden nun auch noch ihre nackten Sohlen - die so weich und verletzlich in der Luft schwebten - mit einer Gerte gepeitscht.

«Deine Strafe, meine Liebe, weil zu spät bist. Und auch ein kleiner Ausgleich dafür, dass die beiden anderen schon nahezu eine halbe Stunde so ausharren!»

Danach wurden Kameras rund um ihre nackten, gequält zuckenden Körper aufgestellt und verließen der Ledermann und die Domina den Raum:

«Wir werden euch an einem PC überwachen und somit live - aber auch später nochmals anhand der Aufzeichnungen - auswerten, wie gut ihr euch schlägt und ob ein Leben als Sklavin für euch in Betracht kommt!»

Je länger die Fesselfolter währte, desto heftiger wurde das Zittern, das durch Jennifers entblößten Leib bebte.

Zudem fiel ihr das Atmen - flach auf dem Bauch liegend - zeitweise schwer.

«Mhmm ...»

Dennoch verkniff sich Jenny ihre Tränen und schielte immer wieder zu ihren beiden Konkurrentinnen, die augenscheinlich weitaus belastbarer und trainierter als sie selbst waren.

Das galt insbesondere für eine glutäugige Asiatin, die unglaublich taff und zäh wirkte.

«Mhmm ...»

Denn obgleich der zierliche Körper der jungen Frau bis zum Zerbersten gespannt schien und ihre bronzefarbene Haut schweißnass glänzte, kam nur gelegentlich ein beinahe wollüstiges Seufzen aus dem geknebelten Mund.

Lediglich die Zehen des Asia-Girls zuckten unruhig, gerade so, als ob sie das nahende Unheil bereits erahnt hätte?

Denn «Halbzeit, meine Lieben», höhnte die Domina, die mit zwei ihrer Bizarr-Ladys wieder zurückkam: «Diesmal werdet ihr alle bastoniert und dürft danach die restlichen 30 Minuten mit heftig schmerzende und glutrot geschwollenen Füßen in eurem Hogtie ausharren!»

Jennifer heulte in ihren Knebel, als ihre noch von eben waidwunden Sohlen neuerlich bastoniert wurden.

«Mhmm ...»

Doch die Lady, die sie spankte, kannte keinerlei Gnade oder Skrupel.

«Hör auf zu flennen, kleine Schlampe!»

Dann war Jenny mit den beiden anderen gefesselten Frauen, die nun ebenfalls haltlos schluchzten, auch schon wieder allein.

Nachdem die Ausdauer-Challenge in diesem strengen Hogtie schlussendlich vollbracht war, wurde lediglich die Verbindung zwischen Hand- und Fußfesseln gelöst.

Dennoch krächzte Jenny erleichtert in ihren Knebel, da ihr bereits die Möglichkeit, sich endlich wieder lang und bequem ausstrecken zu können, wie ein Vorgeschmack vom Paradies schien.

Doch kaum, dass sie wieder lang ausgestreckt auf dem harten, hölzernen Parkett lagen, schlangen der Mann und zwei der Bizarr-Ladys ein dünnes Seil um ihre großen Zehen.

Die wurden, noch ehe Jenny und die beiden anderen Frauen so recht begriffen, was da gerade eben passierte, gemein zusammengeschnürt.

«Mhmm ...»

Mehr noch: Ihre Peiniger banden diese an einer stabilen Öse im Boden fest.

«So, meine Lieben, nach dem Fessel-Training wollen wir nunmehr eurer Schmerztoleranz sowie den menschlichen Urängsten, namentlich eurer Furcht vor dem Ersticken, gewissenhaft auf den sprichwörtlichen Zahn fühlen», ätzte die Domina, die nun ebenfalls wieder in den Raum rauschte: «Dazu bekommt ihr, während eure Füße, respektive die Zehen, straff fixiert sind, auch noch eine Schlinge um den Hals. Die zwingt euch, lang ausgestreckt auf dem Boden zu liegen und wird euch bei jedem Aufbegehren, gerade so, wie es auch bei Atemkontrollspielen passiert, die Luft rauben!»

Während der Erklärungen der Hausherrin waren diese Zwangsmaßnahmen - ungeachtet Jennys verzweifelten Kopfschüttelns - auch schon ausgeführt wurden.

«Mhmm ...»

Auch die beiden anderen Frauen heulten voller Panik in ihre Knebel und lagen urplötzlich stocksteif.

«Scheint so, als ob ihr begreift, auf was es ankommt», orakelte die Domina kaltblütig, während von ihren Helfern auch schon drei fingerstarke Rohrstöcke parat gelegt wurden: «In den nächsten beiden Stunden bekommt ihr alle 10 Minuten die Bastonade. Wer dabei um Gnade fleht, wird unverzüglich frei gemacht, muss jedoch gehen, da eine Memme und Heulsuse für unser renommiertes Studio als neue Sklavin natürlich niemals in Betracht kommt!»

Nach dieser gemeinen Ankündigung wurden Jenny und die beiden anderen Frauen von ihren Ballgags befreit.

«Aber meine Füße sind doch schon einmal mehr als die der anderen bastoniert worden», wage Jennifer daraufhin einen zaghaften Einwand, bekam jedoch sogleich von der Bizarrlady, die neben ihr stand, einen derben Tritt.

«Gib Ruhe, Schlampe, und hör gefälligst auf, andere anzuschwärzen!»

Zwar lief Jennifers Peinigerin barfuß, dennoch besaß der Tritt eine ganz beträchtliche Wucht.

Daher verspürte Jenny ein ängstliches Schaudern, was nicht zuletzt daran lag, dass sich die Schlinge ob ihrer gequälten Zuckungen bereits ein Stückchen enger zuzog und somit ein krampfhaftes Würgen in ihrem Hals hervorrief.

«Besser, ihr bleibt - obwohl eure Münder nun frei sind - auch weiterhin willfährig und verhaltet euch ruhig», «riet» die Domina, die nun wieder aus dem Raum huschte: «Denn ihr seid in guten und erfahrenen Händen, da Master Ken und meine beiden Helferinnen mit jeder Form der Folter und Erniedrigung bestens vertraut sind. Die werden euch jetzt als Erstes ihre nackten Füße zur Verehrung vors Gesicht halten. Vielleicht gelingt es euch ja, eure Peiniger milde zu stimmen, indem ihr ihnen - als Zeichen eurer Ergebenheit - einen Kuss auf den Zeh haucht?»

Worte, bei denen Jennifer vor Scham puterrot wurde.

Allein die zierliche Asiatin schien mal wieder mit der Prozedur vertraut.

Denn die ließ ein jubilierendes «Zu ihren Diensten, Master Ken!» vernehmen, während nun auch der Mann und die andere Bizarr-Lady ihre Schuhe und Strümpfe auszogen.

Da sich die Rothaarige dem Fußkuss verweigert hatte, war sie von ihren Fesseln wie auch der Schlinge befreit worden und musste gehen.

Somit blieb Jenny, die widerwillig gehorcht hatte, mit der offenbar bestens trainierten Asiatin zu zweit zurück.

Als die erste Bastonade anstand, bauten sich daher - zu Jennifers namenlosem Entsetzen - beide Bizarr-Ladys rechts und links ihrer ohnehin schon geschwollenen Sohlen auf.

«Ich denke, du hast noch was gut zu machen, meine Liebe, da du die Herrin und deine Mitstreiterinnen eben warten ließest, weil du just zu deiner Bewerbung zu spät kamst!»

Das Asia-Girl, das von dem Mann gespankt wurde, blitzte Jenny schadenfroh an.

Dann zischten die Stöcke mit einem bedrohlichen Pfeifen durch die Luft.

Klatschten auf die weichen, empfindlichen Sohlen, die hie und da sogar aufplatzen.

«Fuck, das tut so weh!»

Bald stieß auch die kleine Asiatin gellende Schreie aus und zeigte damit, wie schon eben, zur Halbzeit der Endurance Challenge, dass die Falaka nicht wirklich ihr Favorit war.

«Hört endlich auf, zu flennen!»

Dennoch prasselten die Hiebe in einem wilden Stakkato auf die nackten, gequält zuckenden Füße, die allein die Zehenfessel an ihrem Platz hielt.

Während der zehnminütigen Pausen quälten sie ihre Peiniger, wann immer sie wollten, mit Tritten oder spankten ihr blankes Gesäß.

Dabei kam es Jennifer mal wieder so vor, als ob sie selbst besonders eifrig getriezt würde?

«Selbst schuld, meine Liebe», höhnte die Asiatin in einem unbeobachteten Moment: «Ich selbst bin auch kein Fan der Bastonade, aber dir wird man - und das nicht allein deshalb, weil du zu spät warst - die Sohlen heute noch grün und blau prügeln!»

«Ruhe, ihr beiden», zischte eine der Bizarr-Ladys, noch ehe Jennifer fragen konnte, was die Exotin damit gemeint hatte: «Sonst bekommt ihr einen Knebel, womit eure Möglichkeit, um Gnade zu flehen und somit einen vorzeitigen Abbruch zu erreichen, verwirkt ist. Eine Spielregel, die übrigens auch viele unserer Kunden so vorgeben. Denn oft fordern diese, dass ihr euch - lediglich geschützt durch eure jeweiligen Tabus - ohne Codewort ergibt!»

Jenny ächzte leise, da die Rohrstöcke erneut in den Händen der Ladys auf und ab wippten.

«Zeit für die Bastonade, ihr Hübschen. Oder will eine von euch beiden gehen?»

Obwohl in Jennifers Füßen längst ein wahres Höllenfeuer entfacht schien, schüttelte die - wiederum verfolgt von den lauernden Blicken der kleinen Asiatin - wild und fast trotzig mit dem Kopf.

«Immerhin kannst du was ertragen», sprach eine der Bizarr-Ladys daraufhin das erste Lob dieses langen und schmerzhaften Abends aus.

Endlich waren auch die Bastonade und ihre zweistündige Schmerzprüfung geschafft.

«Mhmm ...»

Erleichtert seufzte Jennifer in ihren Knebel, den man ihr wieder angelegt hatte.

«Bis später, meine Liebe!»

Tatsächlich war nunmehr auch die kleine, geile Asiatin von den beiden Bizarr-Ladys aus dem Raum geführt worden, so dass Jenny mit dem Ledermann, der sie bereits bei ihrer Ankunft in dem Etablissement begrüßt hatte, allein zurückblieb:

«Ich hoffe, du stehst auf einen analen Ritt?»

Der fistete sie mit Zeige- und Mittelfinger, während sie flach auf dem Bauch lag.

Dabei kam Jennifer, obgleich sie in ihrem Anus - nicht zuletzt aufgrund ihrer nach wie vor derb zusammen geschnürten Beine - eine nicht unbeträchtliche Pein spürte.

«Mhmm ...»

Danach band der Mann, während sie leise aber durchaus angetan ächzte, ihre Zehen wieder los.

Auch die Fesseln an ihren Ellbogen wurden gelöst.

Dennoch keuchte Jennifer gleichermaßen überrascht wie erschrocken in ihren Knebel, weil nun die Hausherrin zusammen mit den beiden Bizarr-Ladys und ihren ehemaligen Konkurrentinnen, die nun ebenfalls Fetisch-Kleidung trugen, zu ihr zurückkam:

«Sandra und Lenya sind schon länger ein fester Bestandteil unseres Teams», klärte sie die Domina mit einem süffisanten Lächeln auf: «Allerdings wollten wir deiner Bewerbung durch unseren kleinen, eigens für dich inszenierten Wettstreit etwas mehr Pep geben. Und was soll ich sagen? Du hast mit Bravour bestanden und kannst, wenn du Lust hast, bereits heute deinen ersten Kunden in meinem Domizil daten. Denn der steht auf die Bastonade und freut sich, wenn er von einer gefesselten Sklavin, deren Sohlen bereits gestriemt sind, begrüßt wird!»

Jennifer hatte es geschafft!

Gut verschnürt

Direkt nach ihrer Ankunft in Lady Valeries düsterem Reich hatte sich Jenny komplett entkleidet ... gerade so, wie es ihr die beiden Bizarr-Ladys gesagt hatten.

Nun hockte sie - mit angewinkelten Beinen -, auf der ledernen Couch.

Dazu verschränkte Jenny ihre Arme vor den Knien und suchte somit ihre Blößen ein wenig zu kaschieren, da ihr ihre schutzlose Nacktheit ein wenig suspekt schien.

«Kann es sein, dass du prüde bist», rügte sie die Hausherrin denn auch leise, die nun - auf Highheels und in einem Lederdress - in den Raum rauschte. «Sollte das der Fall sein, musst du sogleich wieder gehen, denn ich suche ein Seilmodel, das möglichst wenig Tabus hat!»

Worte, bei denen Jenny die Schamröte ins Gesicht schoss.

Denn die wollte ihre Chance und sehnte sich nach diesem Job.

Wollte sich bei knallhartem SM beweisen und so neue Gipfel der Wollust besteigen.

Doch das änderte nichts daran, dass sie der Verlust ihrer Kleidung schmerzte und sie sich fürs Erste noch fehl an ihrem Platz fühlte.

«Bitte nicht, Herrin», flehte Jenny dennoch leise.

Und streckte gehorsam ihre langen, schlanken Beine wieder aus.

Dabei gab sie dann auch den Blick auf ihre Lustkugeln frei, die üppig und wohlgeformt waren.

«Schon besser, meine Liebe», lobte Lady Valerie denn auch sogleich.

«Wie du weißt, betreibe ich hier ein nahezu authentisches Zuchthaus, in dem vor allem männliche Gäste für Verhöre und Folterungen inhaftiert werden. Obwohl meine Klientel somit in aller Regel devot ist und völlig passiv bleibt, benötige ich dennoch ein belastbares Seilmodel, das zeitweise zu den männlichen Häftlingen in deren Zelle gepackt wird. Denn viele meiner Kunden stehen darauf, wenn sie zusammen mit einem weiblichen Wesen gefangen gehalten und schikaniert werden!»

Eine Ankündigung, bei der Jennys Nippel - ohne dass sie es zu verhindern vermochte - vor Neugier und Erregung ganz steif wurden.

Dennoch sog sie scharf die Luft an, da Lady Valerie ungerührt fortfuhr. «Dabei kannst du schon heute deine Feuertaufe erleben, da in den späten Abendstunden ein männliches Subjekt hierher geschafft wird. Ein echter Masochist, der von drei meiner Dominas bei sich zu Hause überwältigt und damit nahezu real entführt wurde. Wunschgemäß wird er hier, in seinem Kerker, auf eine Leidensgenossin treffen, die ebenfalls nackt und gefesselt auf dem harten, feuchten Beton liegt.»

Jenny seufzte selig und wurde diesmal vor Wollust und Neugier rot.

«Damit du bereits Spuren von Misshandlungen an deinem nackten Leib trägt, wenn unser Gast hier ankommt, werden dich die beiden Bizarr-Ladys, die du bereits kennen gelernt hat, nun zügig nach unten bringen und dabei auch hart anpacken!»

Und dann zynisch: «Es sei denn, du hast jetzt Schiss?»

Wie schon eben, schüttelte Jenny in einem wilden Trotz ihren blond-gelockten Kopf.

Die beiden Bizarr-Ladys, die nun Uniformen und schwere, militärische Kampfstiefel trugen, führten Jenny - nackt wie sie war - zu einem Lastenaufzug, der hinab in den Kerkertrakt führte, wo es ungemütlich und kühl war.

Hier bekam sie, begleitet von ihrem entsetzen Krächzen, als Erstes Kabelbinder um Handgelenke und Ellbogen, der so scharf zugezogen wurde, dass ihre Arme völlig nutzlos am Rücken herab baumelten.

«Und weiter, kleine Nutte!»

Nun doch ein wenig eingeschüchtert, wollte sich Jenny sträuben, was jedoch offensichtlich gar keine gute Idee war.

«So nicht, meine Liebe!»

Denn sogleich bekam sie einen Schlag in die Magengrube, so dass sie gequält aufheulte und in die Knie ging.

Just der Moment, an dem auch der lederne Ballgag an seinen Platz flutschte.

«Mhmm ...»

Ein Kunstgriff, den die beiden offenbar immer wieder geübt hatten.

«Gib Ruhe!»

Denn noch während Jenny würgte und sich wand, war der Nackenriemen des Knebels höllisch fest verzurrt worden.

Damit vergurgelten all ihre Proteste und kam nur noch ein unartikuliertes Ächzen aus ihrem prall ausgestopften Mund.

In einem fensterlosen Verschlag musste sich Jenny flach auf den Bauch legen.

Und zwar auf den nackten Beton und damit just so, wie es Lady Valerie noch eben prophezeit hatte.

«Shut up!»

Völlig ungerührt von ihrem Schniefen, fesselten die beiden Bizarr-Ladys nun auch noch Jennys Fußgelenke und Knie.

«Mhmm ...»

Auch dabei wurde der Kabelbinder so scharf angezogen, dass er tief in das Fleisch schnitt.

«Dann wollen wir dich mal hübsch machen!»

Jenny keuchte und wand sich, während das überschüssige Plastik mit einer scharfen Nagelschere abgezwickt wurde.

«Halt still!»

Die bedrohte - doch nur einen Moment lang - plötzlich Jennys linken, kleinen Zeh.

Diese Mahnung reichte völlig aus, dass sie fortan mucksmäuschenstill lag.

«Na also, geht doch!»

Hämisch lachend, fesselten die beiden Frauen danach auch noch Jennys Daumen und großen Zehen.

«Mhmm ...»

Dann zogen sie - gerade so, als ob die bisherigen Restriktionen noch immer nicht genug wären - nun auch noch eine weitere Schlinge zwischen den Zehen hindurch und banden diese an einer Öse im Boden fest.

«Gleich beginnt deine Bastonade und wirst du erstmals - jedoch mit deutlich sichtbaren Spuren - gepeitscht werden!»

Mit dieser Aussicht ließ man - respektive Frau - Jenny allein.

Jenny ächzte und wand sich.

«Mhmm ...»

Doch die Fesseln ließen ihr kaum ein Spiel.

Ganz im Gegenteil ... denn die gruben sich, je mehr sie daran zerrte, immer tiefer in ihr Fleisch.

«Da wären wir wieder!»

Ohnehin währte es nicht allzu lange, bis die beiden Bizarr-Ladys in ihren Uniformen zu ihr zurückkamen.

«Mhmm ...»

Die hielten Stecken in ihren Händen, die - für jedermann gut sichtbar -, in einer bauchigen Bodenvase platziert wurden.

«Bist du bereit? Ist auch egal!»

Dann packten sie Jennys Arme, die weit nach oben gedrückt und danach an der Decke mit weiteren Plastikschlingen, die die beiden durch Ineinanderschieben des Kabelbinders verlängerten, festgezurrt wurden.

«Mhmm ...»

Damit war dann auch Jennys Hintern leicht zugänglich und ohne jedweden Schutz.

«Nun wirst du erfahren, warum Schläge auf den blanken Po bei vielen sadistischen Erziehern nach wie vor äußerst beliebt sind», ätzten die beiden: «Zudem werden wir dich in die Bastonade, die im Orient bis heute bei Verhören und Gerichtsverhandlungen praktiziert wird, höchst gewissenhaft einführen!»

Tatsächlich klatschten die Hiebe nunmehr - nahezu «synchron» - auf Jennys geschundene Sohlen und ihren blanken Po.

Die heulte in den Ballgag und wollte zumindest ihre Arme wieder freimachen.

«Mhmm ...»

Verbunden mit der vagen Hoffnung, sie könne damit dann wenigstens ihr Gesäß schützen.

«Hör auf zu flennen!»

Doch die beiden steigerten das Tempo und die Wucht ihrer Schläge nochmals beträchtlich, während die perfiden Plastikschlingen dafür sorgten, dass Jenny hübsch artig und ruhig blieb.

«Ist das euer fucking Ernst?»

Die schniefte nun kläglich und spürte, wie dicke, salzige Tränen ihre Wangen hinab liefen.

«So ist`s gut, meine Liebe», höhnten die beiden, «unser Langzeithäftling soll ruhig sehen, dass du Rotz und Wasser geheult hast. Denn viele Jungs stehen darauf, wenn die Gesichter ihrer Leidensgefährtinnen vor Schmerz verzerrt und der Lidschatten durch die Tränen verschmiert ist. Daher werden wir dir nachher auch noch die Schenkel striemen und ein paar Brandings auf deine nutzlose Haut drücken!»

Danach war Jenny neuerlich allein.

«Mhmm ...»

Winselte und versuchte, ihre Beinfesseln zu zerreißen, womit sie jedoch lediglich - wie sie alsbald feststellen musste - ihre an die Öse geschnürten Zehen in Gefahr brachte.

Daher lag sie - notgedrungen - wieder still.

«Mhmm ...»

Spürte, dass schon jetzt ihre Sohlen heftig geschwollen waren und wohl auch feuerrot glänzten.

Nach einer kurzen Verschnaufpause waren auch noch Jennys Schenkel mit Striemen geziert worden.

Dann legten die beiden Bizarr-Ladys die Gerten beiseite und zündeten sich stattdessen dicke, exklusiv aussehende Zigarren an, deren Rauch sie ihrer Gefangenen hochmütig ins Gesicht bliesen.

«So lässt sich‘s doch aushalten. Und ganz einfach ein Opfer martern, so dass das - mit ganz wenig Aufwand - eine alles verzehrende Pein spürt!»

Dabei senkte sich die Glut bereits herab auf Jennys ängstlich zitternden Leib.

Küsste - unbeeindruckt von ihrem Wimmern - Jennys Nacken wie auch den rechten Arm.

Danach rauchten die beiden genüsslich weiter und nahmen sich - obwohl Jenny schon jetzt kläglich wimmerte - auch noch deren Schultern vor.

«Damit, kleine Schlampe, ist deine Feuertaufe bestanden und kannst du nun ganz entspannt darauf warten, bis unser Gast zu dir gebracht wird!»

Ein Spott, der Jenny fast rasend machte, doch die konnte - gefesselt und geknebelt wie sie war - nicht das Geringste gegen ihre gestrengen Wärterinnen tun.

«Mhmm ...»

Stattdessen musste sie hilflos mit ansehen, wie die beiden die schwere Metalltür in ihr Schloss zogen.

Irgendwann gab es - begleitet von scharfen Befehlen - in den Gängen vor Jennys Unterkunft ein ganz gewaltiges Poltern und Rumoren.

«So nicht, du Hurensohn!»

Begleitet vom Geräusch kräftiger Schläge, die zunächst mit einem grässlichen Ächzen, das schlussendlich einem weinerlichen Winseln wich, einhergingen.

«Mhmm ...»

Ganz offensichtlich war zwischenzeitlich ihr Leidensgenosse von seinen Entführerinnen in Lady Valeries unterirdisches Reich gebracht worden.

Eine Erkenntnis, die Jenny ganz geil und spitz machte.

Die blickte mit einem wollüstigen Seufzen gebannt Richtung Tür.

«Rein mit dir, dummes Schwein!»

Tatsächlich wurde die - nur Sekundenbruchteile später - so heftig aufgestoßen, dass der Griff mit einem gewaltigen Scheppern bis an die steinerne Wand pochte.

«Mhmm ...»

Was folgte, war ein nackter, wie Jenny an Handgelenken und Ellbogen gefesselter Mann.

«Vorwärts, Sklavenschwein!»

Der taumelte, da ihn mehrere maskierte Dominas, die Gummiknüppel in ihren kundigen Händen hielten, skrupellos vor sich her trieben.

Dabei geizten sie auch jetzt weder mit Tritten noch mit Schlägen, so dass Jenny ganz angst und bang wurde.

«Hinlegen, mein Lieber!»

Schon waren Penis und Hoden des nackten Mannes mit dem perfiden Kabelbinder abgeschnürt worden.

«Mhmm ...»

Dann musste er sich ebenfalls flach auf den Bauch legen.

«Halt die Käsefüße still!»

Begleitet von weiteren Misshandlungen, fesselten die Frauen seine Knöchel und Knie.

«Bis später, ihr beiden!»

Zum Schluss waren auch noch die großen Zehen des Mannes zusammengebunden und danach an ihre eigene Öse im Beton geschnürt worden.

Jenny verspürte ein lustvolles Rumoren zwischen ihren vom Kabelbinder straff und schmerzhaft zusammen gedrückten Beinen, sobald sie den nackten Gefangenen auch nur anschaute.

Und auch der schien von ihrem Anblick - nicht zuletzt von den Striemen, die ihre betörende Nacktheit zierten - durchaus angetan.

«Mhmm ...»

Denn ganz offensichtlich wollte sich das Glied des Mannes regen ... ein Aufbegehren, das ihm jedoch von der gemeinen Genitalfessel zuverlässig verwehrt wurde.

«Mhmm ...»

Daher ächzte der graumelierte Gefangene und wand sich, während Jennys Lustgrotte bereits in einer klebrigen Wärme zu dampfen schien und leise, spitze Lustschreie aus ihrem geknebelten Mund kamen.

«Was treibt ihr beiden denn da», zürnten die Dominas, die völlig unerwartet die Tür wieder aufstießen und in den düsteren, unheimlichen Raum polterten. «Flirten könnt ihr später, da zunächst wieder ein knallhartes Spanking - verbunden mit der Falaka - angesagt ist!»

Tatsächlich positionierte sich jeweils eine der maskierten Frauen neben Füßen und Po des Mannes, während die beiden Bizarr-Ladys, die nun ebenfalls Sturmhauben trugen, bereits Jennys Sohlen und Arsch spankten.

«Mhmm ...»

Die keuchte und wurde noch geiler, da nun die Rohrstöcke auch auf den nackten Mann eindroschen.

«Fuck ... nein!»

Der flennte, just so, wie es eben auch Jenny selbst getan hatte.

«Mhmm ...»

Die spürte ihren eigenen Schmerz und konnte nun auch selbst die Tränen nicht mehr zurückhalten.

Und dennoch wusste sie ganz genau, dass dies ihr Platz war.

«Mhmm ...»

Die Rolle, die sie ausfüllte und - trotz ihrer Fesseln -, glücklich und frei machte.

Daher kam sie in einem wilden, alles verzehrenden Orgasmus, während sie zusammen mit dem fremden Gefangenen gestriemt wurde.

«Nicht fortlaufen, ihr beiden!»