Gier Verlangen Schmerz Band 9 - Leah Lickit - E-Book

Gier Verlangen Schmerz Band 9 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Harter Tobak für Schmerzsüchtige! Denn sie dürfen nur lesen, wie andere leiden, anstatt selbst leiden zu dürfen... Doch sie dürfen gern vorstellen, wie es ist, an deren Stelle zu sein! 5 harte BDSM-Geschichten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 63

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Gier Verlangen Schmerz Band 9

5 harte Storys

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Sklavendrecksau

Junge Studentin hart rangenommen

Zweitsklavin

Vom Boss gepeinigt

Schmerzsüchtig

Sklavendrecksau

Für einen Moment lang, schienen sich die bleiernen Nebelschwaden vor meinen Sinnen zu lichten. Daher bekam ich mit, dass mich mehrere, düster gekleidete Gestalten durch das kniehohe, taunasse Gras schleiften. Offenbar war ich nackt, da die Halme meinen Bauch kitzelten und auch Beine und Schritt, beängstigend intim, von den kühlen Tropfen «geküsst» wurden.

Ich stieß einen unartikulierten Angst- und Hilfeschrei aus, musste jedoch feststellen, dass ich bereits einen derben, ledernen Ball-Gag in meinem ängstlich bebenden Mund hatte.

«Die Drecksau kommt zu sich», zürnte eine rauchige, weibliche Stimme, während ich an den Seilen und Knoten zerrte, die brutal und ohne jedwede Rücksicht um meine Hand- und Fußgelenke geknüpft schienen.

«Gib Ruhe», drohte mir eine weitere Frau, die sich, wie die drei anderen auch, das Oberteil ihres Kapuzen-Pullis tief in die Stirn gezerrt hatte. Damit konnte ich die Gesichter meiner Entführerinnen allenfalls schemenhaft erahnen. Doch ich bemerkte sehr wohl, dass die Äthermaske erneut mit Chloroform beschickt wurde.

«Träum‘ was Süßes», höhnte die Stimme von eben, während mir, trotz meines verzweifelten Kopfschüttelns, der beängstigende Drahtkäfig auf Mund und Nase gepresst wurde. Eine Prozedur, die mir nun fast schon vertraut schien: Ich spürte, wie meine Glieder erschlafften und meine Augenlider müde und schwer wurden. Das Letzte, was ich noch bewusst wahrnahm, waren meine verzweifelten Protestschreie, die jedoch von dem Ball-Gag zwischen meinen Zähnen zu einem leisen, weinerlichen Winseln erstickt wurden ...

Als ich zum zweiten Mal aufwachte, hockte ich, eingekeilt zwischen zwei der Ladys, auf den Rücksitzen eines Wagens, der durch den stockfinsteren Wald rumpelte.

«Da bist du ja wieder.»

Wie schon eben, zur Begrüßung, rammte mir eine der Frauen, eine Blondine mit Irokesenschnitt, ihre Faust in den schutzlosen Schritt.

Ich ächzte und wand mich, konnte jedoch nicht das Geringste gegen ihre Misshandlungen ausrichten, da mich das gemeine Quartett, nackt und gefesselt, hilflos auf den ledernen Sitz geschnallt hatte.

«Halt’s Maul!»

Die Frau zu meiner Rechten, eine Schwarzhaarige mit asiatischen Gesichtszügen und halblangen Haaren, schlug mir grob mit dem Handrücken auf den geknebelten Mund.

«Oder willst, dass wir dich, krumm geschnürt und einen Sack über den Kopf, in den Kofferraum sperren, weil uns hier drinnen, im Wagen, dein Winseln und deine unsinnigen Befreiungsversuche allmählich auf den Sack gehen?»

Dabei blickte sie mir, tief und unergründlich, in die Augen, so dass ein ängstliches Frösteln durch meinen entblößten Leib bebte.

«Ich sehe, wir verstehen uns.»

Dabei umspielten ihre Finger meinen Penis, der sich, eingedenk der Behandlung von eben, vor Angst ganz klein machte.

«Sieht so aus, als ob der geile Stecher, der unsere Busenfreundin betrogen hat, seine erste Lektion schon gelernt hätte», stänkerte die Blondine mit der Kurzhaarfrisur, während die beiden anderen Frauen auf den Vordersitzen, die ich nur undeutlich erkennen konnte, beängstigend stumm blieben.

Vorne hatten sich die beiden Frauen Zigaretten angezündet, deren Rauch und Geruch bis zu uns in den Fond wehte.

«Falls er weiter randaliert, können wir ihn ja auch mit ein paar netten Brandings quälen und so zur Räson bringen», stänkerte die Fahrerin, so dass erneut ein verzweifeltes Ächzen aus meinem geknebelten Mund drang.

«Hast du etwa geglaubt, dass wir dich zärtlich verwöhnen?»

Die Blonde mit dem Irokesenschnitt stieß ein zynisches Lachen aus. Dann beugte sie sich nach vorn, Richtung Beifahrersitz und tuschelte leise. Als sie sich zu mir zurücklehnte, erkannte ich in jähem Entsetzen, dass sie sich einen der beiden Glimmstängel ausgeborgt hatte.

Ich heulte in meinen Knebel, als die glühende Zigarette, ohne jegliche Vorwarnung, auf meinen rechten Oberarm gepresst wurde. Dabei vernahm ich ein leises Zischen. Dann, als der schützende Schweißfilm verdampft war, spürte einen jähen, brennenden Schmerz. Gleichzeitig registrierte ich den Geruch verschmorter Haare, der mich schier um den Verstand brachte.

Vergeblich zerrte ich an meinen Fesseln und wimmerte in meinen Knebel, musste jedoch einsehen, dass ich keinerlei Chance hatte. Zumal die Asiatin meinen Penis flink und mit festem Griff gepackt hatte.

«Keine Mätzchen, Drecksau! Oder willst du, dass ich dir dein bestes Stück aus dem verdorbenen, lustgeilen Leib reiße?»

Ich schniefte leise, während die Schmerzen nur allmählich abebbten und die Zigarette nach wie vor, gleich einem Insekt, das (s) einen Landeplatz sucht, über meiner nackten Haut kreiste.

«Lasst mir noch etwas von dem Knilch übrig. Schließlich bin ich die Erste, die ein Anrecht darauf hat, ihn zu bestrafen», mahnte die Frau auf dem Beifahrersitz, die das Quartett meiner Entführerinnen komplett machte.

Ich zuckte zusammen, als mir klar wurde, wer da vor mir auf dem Sitz saß.

«Nicht wahr, mein Liebling?»

Tanja, meine langjährige Freundin, stieß ein unergründliches Lachen aus. Dabei bedrohte sie mit einer harten, hölzernen Klatsche meine schutzlosen Sohlen.

Unwillkürlich versuchte ich, meine Beine wegzuziehen, die auf der Mittelkonsole des Wagens lagen und dort sicher fixiert schienen. Doch sofort ergriff sich Tanja meine beiden großen Zehen, ehe die Klatsche, blitzschnell und mit reichlich Power, auf die empfindliche Haut klatschte.

«So nicht, du Hurensohn!»

Dabei «unterstrich» sie jedes einzelne Wort mit weiteren Hieben. «Ich weiß, dass du dir den Abend völlig anders ausgemalt hast, als dich Valerie, deine neue Errungenschaft aus dem Internet, die freilich nur ein Fake und ein Deckname war, hierher in diese einsame Gegend gelockt hat.»

Ich heulte in meinen Knebel und zerrte an den Seilen, zumal mich die kleine Asiatin erneut an Hoden und Schwanz gepackt hatte ...

Ich stöhnte ängstlich, als der Wagen, einige Zeit später, in einem der zahlreichen Seitenwege gestoppt wurde.

«Falls du weiter zeterst, werde ich dir zu dem Ballknebel auch noch Tape über dein vorlautes Maul kleben», drohte die Blonde, während Tanja und die Fahrerin bereits ausstiegen und bald von der Dunkelheit verschluckt wurden.

Derweil löste die Asiatin das Seil, das meine Fußgelenke zusammen gehalten und an die Mittelkonsole des Wagens geschnürt hatte: «Aussteigen, Lustmolch. Und keine Mätzchen. Sonst muss ich dir zeigen, was es bedeutet, dass ich seit meiner Kindheit Silat, ein Kung Fu-Stil aus Bali, trainiert habe.»

Ich keuchte ängstlich, denn ich hegte keinen Zweifel daran, dass jede Silbe ihrer Drohung ernst gemeint war.

«Vorwärts, Hurensohn. Und schön langsam, denn für jede unbedachte Bewegung und erst recht jeden Fluchtversuch werde ich dir die Beine wegtreten.»

Ich spürte ein unheimliches Frösteln, während mich die beiden Frauen, nackt und mit gefesselten Händen, durch den nächtlichen Wald führten.

Rechter Hand erkannte ich im Schein ihrer Taschenlampen einen Bachlauf, während sich auf der anderen Seite einige Felsbrocken auftürmten.

Bald ging es steil bergan, wobei mir immer wieder tief hängende Zweige den Oberkörper «peitschten» oder nass und schwer durch mein Gesicht wischten.

«Geh weiter, Hurenbock. Oder soll ich dir, um dich zur Eile zu mahnen, ein wenig weh tun?»

Ich stöhnte leise, da die gemeine Asiatin dabei bereits zwei meiner Finger gepackt hatte.

«Na also, geht doch!»

Sie lockerte den Hebel ein wenig, nachdem sie mir so ihre Macht (respektive mir meine Ohnmacht) demonstriert hatte.

Ich war restlos bedient, nachdem wir, unter weiteren Drohungen und Misshandlungen, Tanja und die Fahrerin eingeholt und schließlich den Eingang zu einem alten Bunker erreicht hatten.

«Nicht gerade das warme Bettchen, das du dir für ein Schäferstündchen erträumt hast.»

Tanja lächelte süffisant, während erneut mein ängstliches Wimmern durch die Nacht hallte.

«Stellt ihn endlich ruhig!»

Das brauchte sie den drei anderen Frauen nicht zweimal zu sagen. Denn ehe ich wusste, was und wie mir geschah, hatte ich bereits einen muffigen Sack über dem Kopf, nachdem die drei Furien zunächst den Ballknebel mit dem angedrohten Tape überklebt hatten.