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Ich dachte, sie bemerkt mich nicht! Jetzt bekomme ich meine gerechte Strafe... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 13
Veröffentlichungsjahr: 2024
Meine strenge Nachbarin
BDSM Story
Leah Lickit
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Er lag auf der Dachterrasse. Hoch über den Nachbarhäusern, so dass er sich irgendwie erhaben, als Wächter über die Stadt, zumindest jedoch seinen eigenen Kiez fühlte. Denn von hier aus genoss er jene intimen Aus- und Einblicke, die ihn stets ganz wuschig und geil machten. Wie just eben, als die kleine Rothaarige in ihr Bad schlüpfte.
Denn die begann sich nunmehr zu entkleiden. Geschwind und ohne Scheu, wobei ihre Bewegungen beinahe lasziv wirkten. Prompt bekam er einen Steifen. Nahezu unwillkürlich, und das, obwohl John bäuchlings auf dem Dach und damit auf seinem rebellierenden Glied lag.
Derart abgelenkt, musste er das schabende Geräusch der Stahltür schlichtweg verpennt haben. Das mochte nicht zuletzt daran liegen, dass er sich hier oben, in seinem eigenen Reich, stets geborgen und sicher wie in Abrahams Schoß fühlte.
Ein Trugschluss, da sich nun eine Faust, die in einem schweren Handschuh steckte, grob in sein Haar grub:
«Wen haben wir denn hier?»
Eine tiefe männliche Stimme, die einen harten fremdländischen Akzent hatte. Die zürnte und polterte weiter.
«Dir werde ich helfen. Und dir deine Geilheit, mit der du meine Schwester spannst, ein für alle Mal austreiben!»
Auch ohne diese Drohung war John sogleich klar gewesen, dass der Begriff «helfen» vor Sarkasmus triefte und schlichtweg als Drohung gedacht war.
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