Gier Verlangen Schmerz Band 10 - Leah Lickit - E-Book

Gier Verlangen Schmerz Band 10 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Wer nicht hören will, muss fühlen! Und wer fühlen will, muss einfach nur ein bisschen frech sein ... Schon kommt der Lustschmerz von ganz alleine! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 63

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Gier Verlangen Schmerz Band 10

5 harte Storys

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Gefesselt und gepeinigt

Meine strenge Nachbarin

Fiona die Folgsame

Die Sklavin aus der Box

Von ihr benutzt

Gefesselt und gepeinigt

Ihre Augen waren verbunden. Dazu diente ein schwarzer, blickdichter Schal, der seltsamerweise aus Leder fabriziert schien. Den hatte er ihr angelegt, sobald sie in seinen Wagen geschlüpft war. Seitdem fuhren sie schweigend durch die Nacht.

Katja Behrens lauschte und konzentrierte sich ganz auf ihre übrigen Sinne, die durch den Verlust ihrer optischen Wahrnehmung seltsam geschärft schienen. Sie genoss sein herbes Aftershave und nahm fast überdeutlich wahr, dass er zuvor, vermutlich während er sie abholte, in dem Fahrzeug noch eine Zigarre geraucht hatte.

Eigenartigerweise hatte er sie nicht gefesselt, obwohl dieser Schal, der sie ein wenig an die Blinde-Kuh-Spiele ihrer Kindheit erinnerte, ganz sicherlich auch zum Zusammenbinden von Händen oder Füßen ein höchst geeignetes Requisit war.

Damit war sie frei und hätte jederzeit wieder aussteigen können. Doch ihre eigene Neugier und ein wollüstiges Beben zwischen ihren Schenkeln hielten sie gefangen. Weit sicherer, als es jede Fessel aus Stahl oder Leder vermocht hätte ...

«Da wären wir.»

Er lachte leise und unergründlich, nachdem er den Wagen nach rund einer halben Stunde Fahrt wieder gestoppt hatte. «Wusste ich doch, dass du ein braves Mädchen bist. Und das, obwohl ich dich nicht mal fixiert habe.»

Katja spürte seine starken Hände an ihrer Hüfte und ihren Oberarmen, während er ihr aus dem Wagen half, so dass sie nun barfuß auf dem sommerlich warmen Kies stand.

Sie war aus ihren Pumps geschlüpft, noch ehe er ihre Augen verhüllt hatte. Auch den Slip hatte sie sich ausgezogen - weil er es sich so gewünscht hatte.

Daher war sie nicht weiter verwundert, als sich seine Hand nun forschend unter ihren Rock schob. Dabei spürte sie seine Finger, die gleich einem Insekt, das seine Höhle sucht, über ihre Haut glitten.

«Du bist ja ganz feucht.»

Das klang ein bisschen tadelnd. Aber auch so, als ob er über ihre Lüsternheit durchaus amüsiert wäre.

Noah Strauss hatte sie vermutlich zu seinem Haus gebracht, von dem sie wusste, dass es am Rande der Stadt lag. In einer Villengegend mit großen Gärten und hohen Mauern, so dass sich kein neugieriger Nachbar durch ihr bizarres Treiben gestört fühlte.

«Komm mit!»

Katja war ein wenig enttäuscht darüber, dass er dabei seine forschenden Finger zurück aus ihrem Schritt zog. Denn sie hätte bestimmt kein Problem damit gehabt, wenn er sie gleich hier draußen gefickt oder zumindest mit seinen Händen beglückt hätte.

Doch offenbar dachte er nicht mal im Traum daran, ihre Libido zu befriedigen. Stattdessen trieb er sie, grober als zuvor, vor sich her.

«Vorsicht, Stufe!»

Offenbar war sie, über eine Veranda, in den Wohnraum gebracht worden.

«Und weiter.»

Katja schauderte, als er sie am Arm packte und mit sich zog. Dennoch dachte sie keine Sekunde daran, sich den Schal von den Augen zu reißen, wenngleich ihre Hände nach wie vor frei waren.

So, tastend und auf nackten Füßen, ging es um mehrere Ecken und danach viele Stufen hinauf. Offenbar war sie auf einen Dachboden oder zumindest in ein oberes Stockwerk gebracht worden?

«Du darfst dir die Augenbinde jetzt abnehmen.»

Katja blinzelte. Denn nach der völligen Dunkelheit unter dem Schal schien selbst das Kerzenlicht in ihren Augen zu schmerzen.

Ihre Blicke glitten durch den Raum und verharrten schließlich auf einem breiten Doppelbett, das von antiken Laternen, in denen Windlichter flackerten und Kerzenhalterungen, die an den Wänden montiert waren, geheimnisvoll illuminiert wurde.

Andere Frauen wären vermutlich panisch geflüchtet, nachdem sie das Tape und den Bindedraht, die auf der Bettdecke lagen, entdeckt hatten. Doch Katja spürte, wie sie beim Anblick der strengen Fesseln ganz wuschig und geil wurde ...

Wenig später lag sie mit dem Draht gefesselt, nackt und in einem strengen Hogtie auf dem Bett.

«Ich hatte dir ja gesagt, dass mein Spiel und meine Fixierungen durchaus extrem sind.»

Katja schniefte leise, obwohl sie die Art und Weise, wie er sie krumm geschnürt hatte, durchaus erregte und heiß machte. Dennoch ließ sich nicht leugnen, dass ihr der dünne Draht, der bei jedem Strampeln, ja sogar bei jeder unbedachten Bewegung tief in ihr Fleisch schnitt, auch ganz gewaltig Schiss machte.

Doch Noah schien sie gar nicht weiter zu beachten. Vielmehr faltete er, beinahe penibel, ihren Rock und ihre Bluse zusammen. Dann packte er ihre Kleidung, aus der sie auf seinen Befehl hin geschlüpft war, in einen vorbereiteten Karton.

«Du sagtest ja, dass du derzeit Semesterferien hast und gerne länger bleiben kannst.» Plötzlich glitzerte in Noahs Augen eine Spur Spott: «Daher kann ich deine Kleidung, die du in den nächsten Tagen ohnehin nicht brauchen wirst, ja auch gleich zurück zu dir nach Hause in deine WG schicken.»

Katja bäumte sich auf und wimmerte, als sie die perfide Fesselung zurück auf das Bett zwang.

Tatsächlich ließ er sie, nackt und gefesselt, hier oben liegen. Den Pappkarton mit ihrer Kleidung hatte er mitgenommen. Dennoch wagte Katja nicht, nach ihm zu rufen. Denn sie war sich sicher, dass sie dann, ruck, zuck, auch sein Tape vor und einen Knebel in ihrem Mund hatte.

Sie hatten sich im Sado-Maso Chat kennen gelernt, wo sie Noahs Nachrichten und Fantasien sogleich in ihren Bann zogen. Zudem kam er aus derselben Stadt. Damit schien es fast unausweichlich, dass es heute, bereits wenige Tage später, zu ihrem ersten Date kam.

Doch jetzt verspürte Katja ein leises Frösteln, was freilich nicht allein an ihrer verkrümmten Zwangshaltung und dem kalten, dünnen Draht lag. Vielmehr setzte ihr die Vorstellung, er könne ihre Kleidung wirklich in die WG schicken, ganz gewaltig zu. Denn hier würden ihre neugierigen Kommilitonen den Karton ganz sicher öffnen. Und beim Anblick ihrer getragenen Kleidung sogleich wissen, dass sie als nackte Schlampe in einem ihr fremden Bett lag.

«Alles erledigt, mein Täubchen.»

Katja ruckelte unruhig über das Laken. Und fragte sich, was er mit dem Begriff «erledigt» wohl gemeint hatte?

Bedeutete sein spöttischer Unterton etwa, dass er das Paket tatsächlich mit einem Boten auf seinen Weg gebracht hatte? Doch sie konnte ihn nicht mehr danach fragen, da er ihr nun auch noch ein Schaumstoffbällchen als Knebel tief in den Mund stieß.

Einen Moment musste sie, mehr aufgrund ihrer aufkeimenden Panik denn aus Ekel, heftig würgen. Doch Noah hielt ihr den Mund zu und befahl ihr, tief durch die Nase zu atmen.

So wartete er ab, bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. Dann spannte er ihr das zähe und völlig unzerreißbare Tape in mehreren, straff sitzenden Windungen über die Lippen und um den Kopf. Dabei schien es ihm offenbar völlig gleichgültig, dass das Klebeband nun auch in ihrem langen Haar pappte.

Katja ächzte und wand sich. Dabei fand sie es gleichermaßen beängstigend wie erregend, dass sie nun, auch noch geknebelt, völlig wehrlos in seiner Hand war.

Seine Finger erkundeten ihren Arsch, der nur unzulänglich durch ihre angewinkelten Beine geschützt war.

Katja stöhnte, als seine Hände ihren Po kneteten. Dabei ruckelte sie unruhig auf und ab. Denn erneut wünschte sie sich, dass er sie endlich nahm. Doch Noah schien nicht einmal daran zu denken. Vielmehr schob er seinen Finger in ihren Anus, um sich dann, nachdem er sie heiß gemacht hatte, erneut zurückzuziehen, so dass sie vor Enttäuschung keuchte und an ihren Fesseln zerrte, was, zumindest auf Dauer, schmerzhaft und nicht gerade angenehm war.

Doch der Mann selbst schien ihre schmachtende Hingabe und den Anblick der straff sitzenden Fesseln sehr zu genießen, da er immer wieder an dem Drahtstück zupfte, mit dem ihre Hand- und Fußfesseln verknüpft waren.