Sklavendrecksau - Leah Lickit - E-Book

Sklavendrecksau E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Er will es doch nicht anders! Also bekommt er genau das, was er verdient... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 13

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Sklavendrecksau

BDSM Story

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Für einen Moment lang, schienen sich die bleiernen Nebelschwaden vor meinen Sinnen zu lichten. Daher bekam ich mit, dass mich mehrere, düster gekleidete Gestalten durch das kniehohe, taunasse Gras schleiften. Offenbar war ich nackt, da die Halme meinen Bauch kitzelten und auch Beine und Schritt, beängstigend intim, von den kühlen Tropfen «geküsst» wurden.

Ich stieß einen unartikulierten Angst- und Hilfeschrei aus, musste jedoch feststellen, dass ich bereits einen derben, ledernen Ball-Gag in meinem ängstlich bebenden Mund hatte.

«Die Drecksau kommt zu sich», zürnte eine rauchige, weibliche Stimme, während ich an den Seilen und Knoten zerrte, die brutal und ohne jedwede Rücksicht um meine Hand- und Fußgelenke geknüpft schienen.

«Gib Ruhe», drohte mir eine weitere Frau, die sich, wie die drei anderen auch, das Oberteil ihres Kapuzen-Pullis tief in die Stirn gezerrt hatte. Damit konnte ich die Gesichter meiner Entführerinnen allenfalls schemenhaft erahnen. Doch ich bemerkte sehr wohl, dass die Äthermaske erneut mit Chloroform beschickt wurde.

«Träum‘ was Süßes», höhnte die Stimme von eben, während mir, trotz meines verzweifelten Kopfschüttelns, der beängstigende Drahtkäfig auf Mund und Nase gepresst wurde. Eine Prozedur, die mir nun fast schon vertraut schien: Ich spürte, wie meine Glieder erschlafften und meine Augenlider müde und schwer wurden. Das Letzte, was ich noch bewusst wahrnahm, waren meine verzweifelten Protestschreie, die jedoch von dem Ball-Gag zwischen meinen Zähnen zu einem leisen, weinerlichen Winseln erstickt wurden ...