Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
DichtArt ist Kleinkunst, PopArt, die den normalen Alltag, die Liebe, das Leben, dessen Facetten und Träume und Fantasien abzubilden versucht. Es sind kleine Zeitfenster von Geschehnissen und Gedanken, die sich hier für einem Moment der Leserschaft öffnen. Wer hindurchschaut, der wird gewiss das Eine oder Andere in den Bildern und den Worten entdecken und sich vielleicht denken: Ja, ja, das kenne ich irgendwoher.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 58
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Mein Dichten ist hier kleine Kunst
Manch Worte sind hier schon verhunzt
Mir fehlt gar oftmals das Geschick
Fein formulieren im Gedicht
Ich schreib hier halt so wie ich sprech‘
Mein Mund treibt so die Feder an
Das geht dann manchmal gut, mal schlecht
Doch streb' ich keinen Buchpreis an
Das Einzige, was ich hier will
Mich zeigen, wie ich so halt bin
Und wenn es deine Seele rührt
Bin ich froh, wenn's dich verführt
Mir geht's um Leben und um Liebe
Um die Facetten unsrer Triebe
Denn unser Sein, das strebt nach Glück
Wenn‘s geht, zusammen auch ein Stück
In diesem Sinne ist mir wichtig
Es gibt kein Falsch und auch kein Richtig
Du bist du und ich bin ich
Alles Ist, so unterm Strich
*
Für Angela, Anne, Florian, Sophie, Julian und Rosalie Nungäßer Alina, Jonas und Lukas Bürger Christine Jendrike und Simone Gensch
Vorwort
DichtArt I – Grasi Horse
DichtArt II – Der richtige Riecher
DichtArt III – Kinderhoffnung stirbt nie
DichtArt IV – Lebensenergie
DichtArt V – Die treibende Kraft der Liebe
DichtArt VI – Freude pur
DichtArt VII – Der Wille
DichtArt VIII – Lebensweg
DichtArt IX – Selbsterkenntnis
DichtArt X – Liebe bahnt sich ihren Weg…
DichtArt XI – Mut
DichtArt XII – Selbstsucht vs. Selbstliebe
DichtArt XIII – Fliegen
DichtArt XIV – Dressiert
DichtArt XV – Widersprüche
DichtArt XVI – Lieblos
DichtArt XVII – Der Weg
DichtArt XVIII – Ruf
DichtArt XIX – Entfachen
DichtArt XX – Liebesschmerz
DichtArt XXI – Fernsehsucht
DichtArt XXII – Atlantis
DichtArt XXIII – Denk-Art
DichtArt XXIV – Schlüssel
DichtArt XXV – Mysterium
DichtArt XXVI – Off-On
DichtArt XXVII – Lux
DichtArt XXVIII – Kinderglück
DichtArt XXIX – Illusion?
DichtArt XXX – Zeit
DichtArt XXXI – Begegnung
DichtArt XXXII – Vertrauen
DichtArt XXXIII – Traum
DichtArt XXXIV – Valenz & Ambi
DichtArt XXXV – Brand
DichtArt XXXVI – Be!
DichtArt XXXVII – Spannungsfeld
DichtArt XXXVIII – Spot an!
DichtArt XXXIX – Play Me
DichtArt XL – Gebunden
DichtArt XLI – Horizont
DichtArt XLII – Karussell
DichtArt XLIII – Aufbruch
DichtArt XLIV – Sunny
DichtArt XLV – Erloschen
DichtArt XLVI – Liebe
DichtArt XLVII – Wunder
DichtArt XLVIII – Des Narren Tanz
DichtArt XLIX – 5 gerade lassen
DichtArt L – Stufen
DichtArt LI – Ohnmacht
DichtArt LII – Trauen
DichtArt LIII – Tower Bridge
DichtArt LIV – Spiegel
DichtArt LV – Rudiment
DichtArt LVI – Trocken
DichtArt LVII – Murmeltier
DichtArt LVIII – Wind
DichtArt LIX – Rock
DichtArt LX – Lux et umbra
DichtArt LXI – Gefunden
DichtArt LXII – Urgrund
DichtArt LXIII – Gaga
DichtArt LXIV – Spirit
DichtArt LXV – Liebesspiel
DichtArt LXVI – Olivenbaum
DichtArt LXVII – Verspielt
DichtArt LXVIII – Reinform
DichtArt LXIX – Im Unreimen
DichtArt LXX – An Dich!
DichtArt LXXI – Die Bank
DichtArt LXXII – Sensi & Grobi
DichtArt LXXIII – Stasis
DichtArt LXXIV – Lektu & Emo
DichtArt LXXV – Carpe Vitae
DichtArt LXXVI – Freestyle
DichtArt LXXVII – Verstecken
DichtArt LXXVIII – Exitus
DichtArt LXXIX – Zwei-Eins-Sein
DichtArt LXXX – Narben
DichtArt LXXXI – Zweifelsfrei
DichtArt LXXXII – Nächtens
DichtArt LXXXIII – Bindungstanz
DichtArt LXXXIV – Der Dissident
DichtArt LXXXV – Traurig
DichtArt LXXXVI – Ablass
DichtArt LXXXVII – Der Primel
DichtArt LXXXVIII – Stille
DichtArt LXXXIX – Kopfaufrumfalsch
DichtArt XC – Lebensreise
DichtArt XCI – Ganz
DichtArt XCII – Verzückt
DichtArt XCIII – Traumfänger
DichtArt XCIV – Wussten Sie schon…?
DichtArt XCV – Wehmut
DichtArt XCVI – Herzensweise
DichtArt XCVII – Berührt
DichtArt XCVIII – Das reine Herz
DichtArt XCIX – Summer-Tale
DichtArt C – T
Legende
Über den Autor
Ich bin der Ralf und Peter Nungäßer,
doch Dichterling klingt hier viel besser,
ich mache mir die Welt
wie sie mir ins Auge fällt.
Ich schaue mir die Welt so an,
blicke auch mal in mich rein,
urteile auch dann und wann
und mach' mir darauf meinen Reim.
Meine Wahrheit ist bei weitem
nur ein Teil des Weltenspiels;
sie ist weder recht noch falsch
genau wie deine hier zuweilen.
Des Daseins bunten Farbenspiel
inspiriert mich schon ganz viel,
Liebe, Leben und auch Sinn
prägen mich so wie ich bin.
Und wenn du magst
komm gerne mit,
in meine Welt
von Bild und Text,
bist du berührt
von meiner Weise,
so kommentier' als
Freund im Geiste.
Wohnt ein Bild noch dem Verfalle inne.
Es deutet auf einen fortbestehenden Sinn nach dem Ableben hin und avanciert doch – wie zum Trotz – zum Zeugnis immerwährenden Lebens. Das Leben selbst spielt dabei verrückt und gebärt im Immergrün irdischen Taus den Keim des Unbekannten, denn man weiß nie so genau, wohin das Dasein einen reitet.
Und deshalb, ihr irrenden Menschen, sattelt auf und lasset euch treiben, wohin das Schicksal euch auch weht, denn das Leben verläuft nicht gerade, schon gar nicht auch auf krummen Bahnen. Wirf ab das Alte, das Neue probiere, und geh deinen Weg mit sichtbaren Spuren, sodass die Nachwelt nun für ewig weiß:
Hier ritt ein Mensch in Wirklichkeit!
Worte
Verschleiern
Blicke
Täuschen
Hören
Missversteht
Im Fühlen
Atmet
Der richtige Riecher
Kinder haben eine treibende Kraft, die noch direkt mit dem Universum verbunden ist!
So hat unsere 9-jährige Sophie einen Teil des von uns entsorgten Blumenstraußes „gerettet“, in die Erde eingebuddelt und zum Schutz mit Steinchen stabilisiert.
Auf die Frage, weshalb sie das gemacht hat, antwortet sie mit einem stolzen Lächeln: „Weil es schön aussieht. Und, weil ich will, dass die Blümchen weiter leben!“
Was will man darauf noch sagen, als das Kind einfach nur herzlich zu drücken und knuddeln!
Als alles Begann, war bereits alles schon da. Alles was war, alles was ist und alles was sein wird, spiegelt sich stets im Ursprung der unerschöpflichen Quelle des ewig vorhandenen Seins! Nichts geht je verloren im Universum, weil sich alles aus dem gleichen Stoff im beständigen Wandel neu kreiert. In diesen endlosen Wandlungs- und Entwicklungsprozessen erklärt sich alles aus sich selbst heraus wie ein Perpetuum Mobile, das „universelle“ Drehmoment für eine schier unerschöpfliche Lebensenergie!
… vom göttlichen Sein
zur fühlenden Seele
zu geistigem Bewusstsein
mit verbindendem Tun
und wachsendem Selbst
ins göttliche Sein…