Die 50 besten Spiele für Deutsch als Zweitsprache -eBook - Gabriele Wintermeier - E-Book

Die 50 besten Spiele für Deutsch als Zweitsprache -eBook E-Book

Gabriele Wintermeier

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Beschreibung

Beim Erwerb von Deutsch als Zweitsprache erweist sich die Kombination aus Sprachförderung, Spiel und Bewegung als besonders erfolgreich. Spiel und Bewegung trägt den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen Rechnung, schafft aus sich heraus zahlreiche Sprechgelegenheiten und unterstützt das kooperative Lernen. In diesem Pocket finden Sie die 50 besten Wortschatz- und Grammatikspiele für DaZ in der Grundschule und Sekundarstufe: z. B. Interaktionsspiele zum Üben von Vokabeln und Aussprache, zur Konjugation der Verben und zur Bildung der Vergangenheitsform mit "haben" und "sein".

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Gabriele Wintermeier

Die 50 besten

Spiele für Deutsch als Zweitsprache

 MiniSpielothek 

Inhalt

Interaktionsspiele zu Wortschatz und Grammatik

Partnersuchspiel

Ich bekomme deinen Platz

Pass gut auf!

Bist du nett oder streng?

Wie fit bist du?

Verben auf -ieren

Rhythmisches Lernen

Kannst du dich gut konzentrieren?

Wie standhaft bist du?

Nur nicht stürzen!

Sprachspiele zur Grammatik

Listenspiel

Satzpuzzle

Rollenspiel zum Thema „Kleidung kaufen“

Sprechspiel zur Bildung von Vergleichen

Meine Wochenplanung

Domino zur Personalform

Begriffe erraten

Vergangenheit mit „haben“ oder „sein“

Wo oder wohin?

Rätselhafte Begriffe

Sprachspiele für den Wortschatz

Kofferpacken

Pfänderspiel

Silbenrufspiel

Wörterquiz

Ich meine dich!

Alle an Bord?

Kettenreaktion

Finde deinen Partner

Wörter sammeln

Wortverwandtschaft

Brettspiele zu Wortschatz und Grammatik

Wo ist …?

Kannst du richtig reagieren?

Brettspiel zum Themen­bereich „Schule“

Brettspiel zu Schulräumen und Schulpersonal

Mein Tagesablauf

Brettspiel zu den Personalformen

Meinen wir beide dasselbe?

Veränderte Adjektive

Wie fühlst du dich?

Was tun die Leute dort?

Kartenspiele zu Wortschatz und Grammatik

Memo-Spiel zu Eigenschaften

Vertiefen der Vergleichsformen von Adjektiven

Kartenspiel zu wollen, sollen, dürfen, müssen, können, mögen

Quartettspiel zu Satzbildung und Artikelgebrauch

Sage ich „nicht“ oder „kein“?

Kartenspiel zu Wortfeldern

Quartettspiel zum Themen­bereich „In der Stadt“

Quartettspiel zum Bereich „Einkaufen“

Kennst du dich mit der Vergangenheit aus?

„Patsch-Patsch“

Interaktionsspiele zu Wortschatz und Grammatik

1Partnersuchspiel

Es werden Bildkartenpaare zu einem Thema ausgewählt. Jeder Spieler bekommt eine Karte. Die Musik beginnt und die Spieler laufen im Raum umher. Wenn die Musik aufhört, suchen sie sich den passenden Partner und nutzen das Bild als Gesprächsanlass.

Beispiel

Bild mit einem Pausenbrot:

Ich esse gern Obst in der Pause.Meine Mutter macht mir mein Pausenbrot.Manchmal kaufe ich mir mein Pausenbrot beim Bäcker.

Material

Bildkartenpaare (z.B. aus einem Memo-Spiel), Musik

Ziel: Förderung der Kommunikationsfähigkeit anhand von Bildern

2Ich bekomme deinen Platz

Alle Spieler sitzen im Kreis. Ein Spieler steht mit verbundenen Augen in der Mitte und gibt die Anweisung:

„Spieler 1 tausche mit Spieler 2 den Platz!“

Während des Tauschvorganges muss der Spieler in der Mitte versuchen, einen von beiden zu fangen. Bei Erfolg nimmt der „Verlierer“ den Platz in der Mitte ein.

Material

Tuch zum Verbinden der Augen

Ziel: Förderung der Kommunikation und Interaktion

3Pass gut auf!

Die Spieler sitzen im Kreis. Die Spielleitung liest langsam einen kurzen Text vor, in dem ein Schlüsselbegriff (beispielsweise „Wiese“) mehrmals an verschiedenen Stellen vorkommt, z.B.:

Am Sonntag ging ich im Park spazieren. Auf einer großen Wiese sah ich viele Kinder, die dort Ball spielten. Ich blieb eine Weile am Rand der Wiese stehen und beobachtete sie ...

Die richtige Wahrnehmung wird mit einer Bewegung (z.B. aufstehen, klatschen, Arme in die Höhe strecken) verbunden. Je öfter das Wort vorkommt, desto mehr Bewegung kommt in das Spiel.

Material

kurze Geschichte mit häufig auftretendem Schlüsselwort

Ziel: Schlüsselwort erkennen

4Bist du nett oder streng?

Alle Spieler sitzen im Kreis. Jeder Spieler erhält zwei farblich unterschiedliche Karten. In der Mitte liegen Karten mit Nomen-Verb-Kombinationen. Ein Spieler zieht eine Karte und wählt sich einen Sprechpartner aus. Dieser zeigt ihm eine seiner farbigen Karten. Je nach Farbe wird die Aufforderung höflich oder streng formuliert.

Beispiel

Nomen-Verb-Kombination: Suppe – essen

Höfliche Aufforderung: Du darfst die Suppe essen.

Strenge Aufforderung: Du sollst jetzt die Suppe essen!

Material

zwei farblich unterschiedliche Karten für jeden Spieler, Karten mit Nomen-Verb-Kombinationen



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