Die Bedeutung außerschulischer Lernorte in der Grundschule am Beispiel des Schulmuseums - Martin Hommel - E-Book

Die Bedeutung außerschulischer Lernorte in der Grundschule am Beispiel des Schulmuseums E-Book

Martin Hommel

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Hochschule Merseburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ich an meine Grundschulzeit zurückdenke, dann sind es doch vor allem die Tage, an denen wir das Klassenzimmer verlassen haben, um auf eine Exkursion zu fahren, die mir am positivsten in Erinnerung sind. Egal ob der Besuch beim Bäcker im Dorf, dem Fahrradparcour, der Polizei oder dem Tierpark – diese Tage hatten immer etwas ganz besonderes. Die Hausarbeit soll sich genau mit diesem Thema, dem außerschulischen Lernen in der Grundschule, beschäftigen. Es soll geklärt werden, was außerschulische Lernorte sind und seit wann sie eine feste Instanz in der Pädagogik bilden. Es sollen weiterhin sowohl Vor- als auch Nachteile außerschulischen Lernens aufgezeigt werden, um zu klären, ob die Idee des Verlassens des Klassenzimmers immer noch aktuell ist. Außerdem soll dann am Beispiel des Schulmuseum der Besuch eines außerschulischen Lernortes von der Vorbereitung, über die Durchführung bis zur Nachbereitung durchgespielt werden.

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Inhaltsverzeichnis

 

1. Einleitung

2. Außerschulische Lernorte

2.1 Begriffsklärung und Beispiele

2.2 Geschichte außerschulischer Lernorte

2.3 Chancen, Ziele und Probleme außerschulischer Lernorte:

3. Besuch eines Schulmuseums

3.1 Definition/ Aufgabenbereich eines Museums allgemein

3.2. Der Lernort Schulmuseum

3.2.1 Vorbereitung eines Besuchs

3.2.2 Vor Ort

3.2.3 Nachbereitung und Weiterarbeit

4. Schlussbemerkung

5. Literatur

 

1. Einleitung

Wenn ich an meine Grundschulzeit zurückdenke, dann sind es doch vor allem die Tage, an denen wir das Klassenzimmer verlassen haben, um auf eine Exkursion zu fahren, die mir am positivsten in Erinnerung sind. Egal ob der Besuch beim Bäcker im Dorf, dem Fahrradparcour, der Polizei oder dem Tierpark – diese Tage hatten immer etwas ganz besonderes.

2. Außerschulische Lernorte

 

2.1 Begriffsklärung und Beispiele

 

Lernorte können nach Münch (vgl. Dühlmeier, 2008, S. 17, nach Münch, 1985, S. 19) in die Gruppe der primären und sekundären unterteilt werden. Zu den primären Lernorten gehören Einrichtungen, die in erster Linie dem Lernen dienen. Beispiele dafür sind Schulen, Berufsschulen, Hochschulen und Universitäten. „Demgegenüber werden Orte, die erst durch intentionale Einbeziehung in den Unterricht zu Lernorten werden, als sekundäre Lernorte bezeichnet.“ (Dühlmeier, 2008, S. 17). Im Grunde kann so jeder Ort außerhalb des Klassenzimmers als außerschulischer Lernort definiert werden (vgl. Dühlmeier, 2008, S. 17).

 

Salzmann unterscheidet in spezielle Lernorte (Orte die von vornherein einen pädagogischen Hintergrund besitzen, wie z.B. Museen) und alltägliche Orte, die den Kindern schon bekannt sind und unter Anleitung eine Lehrers oder eines anderen Pädagogen zu einem außerschulischen Lernort werden. Beispiele hierfür sind der Wald oder der Bach (Salzmann, 2007, S. 433-438).

 

Beispiele für außerschulische Lernorte sind:

 

-Museen