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Windows 11 ist jetzt mittlerweile seit einigen Wochen auf dem Markt - und auf vielen Rechnern installiert. Grund genug, dass wir mal die besten Hacks aufgeschrieben haben. Damit Ihf Euren Windows-11-Rechner schneller macht, effizienter arbeiten lassen, schneller ans Ziel kommt - und auch versteckte Funktionen kennenlernt. Ein eBook, das wir mit viel Leidenschaft für Euch geschrieben haben. Denn Ihr habt ein Recht darauf, Windows 11 genau zu kennen. Nichts soll verborgen bleiben. * Verstecke Funktionen finden und nutzen * Die mit Abstand besten Hacks in einem eBook * Anmeldung ohne Benutzerauswahl * Planen und Verschieben von Neustarts * So greift Ihr schneller auf wichtige Funktionen zu * Tweaken der Oberfläche * Anpassen von Symbolen - damit sie Euch besser gefallen * Maximale Leistung einschalten * Schneller im Netz unterwegs: So geht's * Turbo fürs Internet * Über 50 Seiten
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
Autoren: Jörg Schieb
Impressum: Redaktion schieb.de Humboldtstr. 10 40667 Meerbusch Kontakt: [email protected] www.schieb.de
Windows 11 effizienter nutzen
Tweaken der Oberfläche
Schneller im Netzwerk/Internet arbeiten
Andreas Erle
Die Arbeit am PC ist nicht für jeden Anwender eine Freude, sondern eine (manchmal sogar lästige) Pflicht. Die Aufgaben, die zu erledigen sind, sind nicht immer ein reines Vergnügen. Da macht es Sinn, sie möglichst schnell und effektiv zu bearbeiten!
Windows 11 mag für den einen oder anderen Anwender nur ein Aufguss von Windows 10 sein. Tatsächlich aber hat sich unter der virtuellen Motorhaube einiges geändert. Die Oberfläche ist an vielen Stellen anders, Funktionen sind effizienter, manchmal aber eben auch ganz anders.
Grund genug für eine Aufstellung der besten Hacks für das neue Betriebssystem!
Windows ist als Betriebssystem im Standard so konfiguriert, dass es für die meisten Anwender alle Möglichkeiten bietet. Das bedeutet aber auch, dass es viele Stellschrauben gibt, die helfen können, sich auf sie eigenen Aufgabe zu konzentrieren. Das Ausschalten nicht benötigter Dienste und Programme bringt Windows dazu, mehr Ressourcen zur Verfügung stellen. Die Anpassung von Prozessen an die eigene Arbeitsweise beschleunigt den Workflow: Damit lässt sich viel Zeit sparen und die Arbeit macht mehr Spaß!
Auch wenn in der Taskleiste nur einige wenige Programme stehen: Unter der Motorhabe läuft eine Vielzahl von Prozessen. Und die nicht immer rund: Beim Beenden von Word als Programmläuft der zugehörige Prozess weiter und verbraucht CPU-Kapazität. Das macht das System langsam. Die Abhilfe: Der Windows Task-Manager.
Durch gleichzeitiges Drücken Sie gleichzeitig die Tasten Alt, Strg und Entf öffnet Windows ein Menü.
In der Liste öffnet ein Klick auf Task-Manager in der Liste den Task-Manager von Windows 11.
Der Task-Manager zeigt die laufenden Apps und die Hintergrundprozesse an. Sind die Prozesse nicht sichtbar, dann hilft ein Klick auf Mehr anzeigen.
Klickt auf die Spalte CPU, um eine Sortierung nach der CPU-Last angezeigt zu bekommen. Je höher diese ist, desto ausgelasteter (und langsamer) ist der Rechner.
Ein Prozess, der eine zu hohe CPU-Last verursacht, kann durch Anklicken des Namens und auf Task beenden beendet werden. Das macht aber nur dann Sinn, wenn klar ist, was dieser Prozess genau macht. Dadurch wird der PC schneller, weil er sich nicht mehr mit diesem Programm/Dienst beschäftigen muss.
Wichtig
Vor dem Beenden eines Programms oder eines Prozesses über den Task-Manager müssen unbedingt alle Daten gespeichert werden – soweit das noch geht. Handelt es sich um ein Programm, das nicht mehr bedienbar ist, dann ist es sinnvoll, erst noch eine Weile abzuwarten, ob es nicht doch wieder von allein reagiert. Im schlimmsten Fall bedeutet das Beenden des Programms im Task-Manager den Verlust aller Daten, die nach dem letzten Speichern eingegeben wurden!
Windows 11 versucht, alle benötigten Dienste und Programme direkt beim Systemstart zur Verfügung zu stellen. Diese Auswahl wird allerdings auch davon beeinflusst, dass installierte Programme und Apps oft der Meinung sind, sie seien unverzichtbar, und sich auch zum direkten Start registrieren lassen.