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Das alte Haus an der Küste hat einst einem Marionettenspieler gehört. Der perfekte Drehort für ihren Horrorfilm, finden die drei ??? und ihre Schulkollegen aus dem Filmkurs. Schließlich hängen die unheimlichen Puppen immer noch an den Wänden. Als es in ihrer Nähe zu mysteriösen Ereignissen kommt, glauben Justus, Peter und Bob zunächst nicht an Magie. Doch dann gerät ausgerechnet einer der Detektive in den Bann einer düsternen Macht. Haben die Marionetten ihre Finger im Spiel? Oder zieht jemand anderes im Hintergrund die Fäden? Die drei ??? müssen sich anstrengen, um auch diesen Fall zu meistern!
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Seitenzahl: 150
erzählt von Kari Erlhoff
Kosmos
Umschlagillustration von Silvia Christoph, Berlin
Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage
der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 - 24. Dezember 2009)
Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten finden Sie unter www.kosmos.de
© 2010, 2011 Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten.
Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan
Based on Characters by Rober Arthur.
ISBN 978-3-440-12913-5
Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart
eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Langsam trat Justus Jonas aus der Dunkelheit ins Licht. Die Luft um ihn herum war warm und stickig. Staub tanzte in kleinen Partikeln auf und ab, während der Erste Detektiv seinen Weg fortsetzte. Bei einem Vorhang blieb er stehen. Die Umrisse einer Person zeichneten sich durch den dünnen, hellen Stoff ab. Justus konnte hören, wie die Person atmete. Während seine rechte Hand sich fest um den Griff der Axt schloss, fasste er mit der Linken nach der Gardine. Das Atmen wurde lauter, panischer! Seine Finger berührten den Stoff. Noch bevor er den Vorhang beiseitereißen konnte, ertönte ein Schrei. Er war markerschütternd schrill und klingelte in Justus’ Ohren. Der Erste Detektiv wich intuitiv zurück. Ein zierliches blondes Mädchen in einem Sommerkleid befreite sich aus der Gardine. Justus griff nach ihr, um sie zurückzuhalten, verfehlte sie jedoch um Zentimeter. Schluchzend verschwand sie in der Dunkelheit. Justus drehte sich in aller Seelenruhe um. »Renn nur!«, rief er ihr hinterher. Dann lachte er. »Du kannst mir nicht entkommen! Niemand entkommt mir! Das nächste Haus ist kilometerweit weg!« Er folgte ihr nicht, sondern schritt hinüber zu einem Schrank – dem einzigen Möbelstück weit und breit. Mit einem Ruck riss er die Tür auf. »Na, wen haben wir denn da?« Er blickte geradewegs auf Peter, der sich an die Rückwand presste. »Solltest du nicht draußen sein und den Helden spielen?«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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