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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1.0, Universität Hamburg (Fachbereich Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Urlaub, Reisen und Tourismus. Analysen, Prognosen und Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: La Gomera war der Ausgangspunkt bei Kolumbus Entdeckung Amerikas. Eine Insel, auf die Menschen ihre Sehnsüchte nach Glück und paradiesischem Dasein projizieren. In den heutigen Medien ist von der „schönsten Insel der Welt“ die Rede (Kilian 1992:210) oder von dem „Tal der Paradiesvögel“ (Reuter 1998:68), wie ein Dorf Gomeras, das Valle Gran Rey auch genannt wird. Das Eiland liegt rund 100 km von Marokko entfernt und ist eine der elf Kanarischen Insel im Atlantischen Ozean. Nach La Graciosa und El Hierro ist La Gomera die kleinste der bewohnten Inseln des vulkanischen Archipels. Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung vom Touristen zum Migranten auf der Insel La Gomera und die damit verbundenen Probleme. Es werden empfundene Zusammenhänge aus der Kolonialisierungszeit und der heutigen Zeit beschrieben und die Entdeckergeschichte der Kanaren Thematisiert. Aufgrund fehlender Quellen, die sich mit dem Thema beschäftigen, beziehe ich mich häufig auf die Dissertation „Deutsche Migranten auf der Kanareninsel La Gomera“ von der Autorin Gabi Schicks. Des weiteren hat sich das Gomera – Handbuch von dem Autor Cabildo Insular für Informationen bewert.
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