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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Textil, Druck, Werken, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Haushalt/Textil), Veranstaltung: Hauptseminar Fachdidaktik: Hüte und andere Kopfbedeckungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Hüte sieht man in unserer Zeit nur noch recht selten. Man findet zwar noch Kopftücher und Wintermützen, aber der richtige Hut ist nur noch in bestimmten Gruppen zu finden. Hierzu zählen zum Beispiel Prominente, Adlige und andere gehobene Schichten. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Pferderennen in Ascot/England. Jede Frau, die was auf sich hält, trägt dort einen Hut, der in Farbe, Form und Größe sehr auffällig sein kann. Der Hut und seine Moden konnten früher aber auch noch heute schnell politisch werden - sei es als rote Jakobinermütze oder als Zylinder aus der 1848er Revolution mit schwarz-rot-goldener Kokarde. Unsere SchülerInnen haben allerdings selten oder gar nicht die Möglichkeit Hüte zu tragen. Meistens wird ein Mensch, der auf der Straße einen Hut trägt eher belächelt als bestaunt. Auch in anderen Kulturen findet man noch Kopfbedeckungen, die allerdings einen anderen Stellenwert haben, als in unserer Kultur. Daher ist es wichtig den SchülerInnen dieses Kleidungsstück nahe zu bringen, damit ein Gespür für diese anderen Kulturen entwickelt werden kann. Auch für die eigene Stilentwicklung und das Modeverständnis kann es wichtig sein, dieses Accessoires zu verstehen und kritisch damit umzugehen. Um dieses Verständnis zu entwickeln, ist es sinnvoll eine Unterrichtseinheit durchzuführen. [...]
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