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Die bekannte Kabarettistin Lisa Fitz sagt über das brisante Buch: „Ich habe das Vorwort für ‚Die Jahrtausendlüge‘ zugesagt, weil ich Heiko Schrangs Bücher kenne. Ob es ‚Die Jahrhundertlüge‘ oder ‚Das Geheimnis der Weltstars – zwischen Genie und Wahnsinn‘ ist, sie lesen sich spannender als viele Krimis – sie sind wahre Thriller. Als Leser werden Sie gefesselt sein, vom ersten Kapitel an. Sie werden sich bestätigt fühlen – oder Sie werden fassungslos sein, weil Sie wach werden und Ihr inneres Schaf den Wolf in sich entdeckt.“ Der Autor Heiko Schrang schafft es wieder auf eine einzigarte Weise, diesen so brisanten Stoff, kompakt und leicht verständlich seinen Lesern zugänglich zu machen. Dieses Werk hilft dabei, die modernen Zensur- Methoden zu erkennen und mit fundierten Fakten aus über 500 Quellen zu untermauern. Dies ist von elementarer Bedeutung in einer Welt, in der die Lüge in die Geschichtsbücher, Suchmaschinen und Enzyklopädien als Wahrheit eingegangen ist. Diese besorgniserregende Tendenz hat Heiko Schrang noch einmal dazu bewogen, tief in den „politischen Maschinenraum“ zurückzukehren, um das ultimative Nachschlagewerk zu schreiben, das der Nachwelt als bewusstseinserweiternder und zensurfreier Leuchtturm erhalten bleiben soll. Das hier vermittelte Wissen um die globalen Zusammenhänge wird dein komplettes Welt- und Geschichtsbild ins Wanken bringen. Bist du bereit für die totgeschwiegene Wahrheit und einen Lösungsweg zu wirklicher innerer Freiheit?
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Seitenzahl: 403
DIE JAHRTAUSENDLÜGE
– DAS VERBOTENE WISSEN –
HEIKO SCHRANG
Heiko Schrang
Die Jahrtausendlüge – Das verbotene Wissen
1. Auflage
Alle Rechte vorbehalten
© Macht-steuert-Wissen Verlag, EEV Sonne GmbH, Wandlitz 2024
ISBN: 978-3-945780-15-2
Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter: wirtube-shop.de
Druck und Bindung: Finidr, s.r.o. Cesky Tesin
© Coverlayout: Montage eigenes Werk u. a. mit Elementen von Freepik und flaticon
© Foto Lisa Fitz: Dominic Reichenbach
Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
MSW – Macht steuert Wissen ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragene und geschützte Marke.
Der Autor erhebt keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich seine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder dies mit seinem Weltbild abgleichen kann und soll.
Er übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch falsche Schlussfolgerungen jeglicher Art entstehen könnten. Die in dem Buch weitergegebenen Informationen beruhen auf einer intensiven Recherche – trotz dieser Bemühung können Fehler auftreten. Der Autor schließt Haftungsansprüche jeglicher Art aus.
Dieses Buch ist den Menschen gewidmet, die mich inspiriert haben: Thorwald Dethlefsen, Albert Hofmann, Jiddu Krishnamurti, Jim Garrison, Bruce Lee sowie allen, die auf der Suche nach der Wahrheit sind.
Mein besonderer Dank gilt den Menschen, die mich auf meinem Weg unterstützt haben: Olaf Kretschman, Friedrich Krüger, René Krüger, Claudius Fabig sowie Renate Lilge-Stodieck. Auch danke ich meiner Mutter für die mentale Unterstützung.
Cover
Titel
Impressum
Vorwort von Lisa Fitz
Vorwort
Eine Zensur findet nicht statt!
Aldous Huxley: Der Wahrsager
Corona – Das trojanische Pferd
Handystrahlung – Ein Freilandversuch am Menschen
Die Klimakatastrophe findet nicht statt
Wie Geld aus dem Nichts erschaffen wird
Die Gelschöpfung der Banken – Lizenz zum legalen Betrug?
Ist der Zins Vefassungswidrig?
Die D-Mark: Das Geheimnis hinter dem Verrat
Der Mord am Chef der Deutschen Bank
Der Mord am Chef der Treuhand
Die Euro-Verschwörung
Die geheime Macht hinter der EU
Brüssel und die mysteriösen Todesfälle
Wie ein Krieg inszeniert wird
Die Wahrheit hinter dem 1. Weltkrieg
Pearl Harbor
Der Tonkin-Zwischenfall
Die Irakkriege
Die Afghanistan-Lüge
Die Libyenlüge
Die Lüge um die Ukraine
MK Ultra: Das geheime CIA Programm
Aleister Crowley – Das Vorbild der Rockstars
Die Dunkle Seite des Gehorsams – Das Milgram-Experiment
Wer finanzierte Hitler wirklich?
Wem gehört das deutsche Gold tatsächlich?
Die Umerziehung des deutschen Volkes
Die Kanzlerakte – Der geheime Staatsvertrag
Die Geheime Macht hinter den Medien
Die psychologische Kriegsführung gegen das eigene Volk
Die Verschwörungspraxis
Die Kennedy-Verschwörung
Amerika gegen sein Volk – Operation Northwoods
Der 11.09.2001 und die Verschwörung dahinter
Die Illuminaten: Der geheimste Orden
Die Ein-Dollar-Note – Die Visitenkarte der Illuminaten
Skull & Bones – Der mystische Geheimorden
The City of London – ein Staat im Staate
CFR: Council on Foreign Relations
Die Atlantik-Brücke: Treffen der Strippenzieher
Die Bilderberger: Geheimer Treffpunkt der Macht
Münchener Sicherheitskonferenz: Treffen der Machtelite
Die Neue Weltordnung: Realität oder Verschwörung?
Zeit zum Erwachen
Der Sinn des Lebens
Jetzt!
Liebe
Polarität
Die Einheit
Schlusswort
Quellen
Es ist keine Schande, nichts zu wissen – wohl aber, nichts lernen zu wollen.
Platon (428/427-348/347 v. Chr.)
Das gewalttätigste Element der Gesellschaft ist die Unwissenheit, schrieb Emma Goldman. Oder einfacher, wie Gustl Bayrhammer zu Kobold Pumuckl sagte: „Es muaß aa Blede geben, aber die wern oiwei mehra.“
Viele Menschen haben schnell eine Meinung parat, aber vergessen, woher diese Meinung stammt. Man hat was gehört, gelesen, gesehen – und schon stülpt man sich die Meinung eines anderen wie einen Schutzhelm über, um oft halbgaren Unsinn weiterzugeben. Wirklich befasst hat man sich selten mit Themen wie Geopolitik, Ukraine, Klima, Energie oder den Verschwörungen und Lügen der Vergangenheit und Gegenwart.
Wer der Wahrheit zu nahe kommt und sie auch noch sagt, wird zunehmend mit Schwierigkeiten konfrontiert, wie Ikarus, der zu nahe an die Sonne flog. So manche Verschwörungstheorie hat sich später als Realität erwiesen. Doch dann will das keiner mehr hören, niemand berichtet darüber, als wären diese Schandtaten einfach nie aufgedeckt worden. Eine Aufarbeitung findet nicht statt. Und dann werden als „Aufklärung“ Geschichten aufgetischt wie die von den betrunkenen Generälen, die Nordstream 2 gesprengt haben sollen. Das klingt noch absurder als Saddam Hussein im Erdloch. Da besteht ja eher die Mär von den Reptiloiden den Faktencheck. Manche behaupten dann frech, sie hätten das ja immer schon vermutet.
Doch bis die Wahrheit irgendwann nicht mehr totzuschweigen ist, werden die Rufer in der Wüste diskreditiert, gemobbt, ausgeschlossen. A oide Gschicht, sagt der Bayer.
Egal, um welchen Unrat es geht, den Herrschende geheim halten wollen – die unsinnige Behauptung, es gebe keine solchen Eliten, hat schon Milliardär Warren Buffett widerlegt, als er klar sagte, es tobe ein Krieg. „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
Ich habe das Vorwort für „Die Jahrtausendlüge“ zugesagt, weil ich Heiko Schrangs Bücher kenne. Ob es „Die Jahrhundertlüge“ oder „Das Geheimnis der Weltstars – zwischen Genie und Wahnsinn“ ist, sie lesen sich spannender als viele Krimis – sie sind wahre Thriller. Heikos Fangemeinde fühlt sich durch seine Werke angeregt, noch tiefer in brisante Themen einzusteigen, die sie hier komprimiert in einem Werk vorfinden.
Doch das gilt ebenso für seine Gegner. Jeder Journalist, der empört, süffisant oder gar überheblich gegen die Inhalte aufbegehrt, ist hiermit eingeladen, sich gerne eingehend mit den Hintergründen zu beschäftigen – so ausgiebig und seriös, wie er es für nötig hält, um dann seine Sicht der Dinge darzustellen. Aber dann bitte auch so spannend, dass es nicht nur die Literaturabteilung der ZEIT liest und die Gesinnungsgenossen in Politik und Medien zufrieden abnicken.
Viele Bücher wirken, als seien sie von Professoren für Professoren geschrieben worden, damit das Feuilleton die Note 1 gibt. Die Wahrheit über Lügen & Verschwörungen jedoch sollte viele, viele Menschen erreichen. Es muss publik werden, welche Schweinereien in der Politik und bei den Geheimdiensten seit jeher stattfinden und immer unter den Teppich gekehrt und totgeschwiegen werden. Und zwar so publik, dass es nichts mehr nützt, einzelnen mutigen Menschen zu drohen oder sie mit dem Etikett und Demutsprügel „Verschwörungstheoretiker“ zu verunglimpfen und mundtot zu machen.
Als Leser werden Sie gefesselt sein, vom ersten Kapitel an. Sie werden etwas über die hochbrisante und totgeschwiegene Kanzlerakte erfahren, über die Vergangenheit und jüngste Gegenwart. Sie werden sich bestätigt fühlen – oder Sie werden fassungslos sein, weil Sie wach werden und Ihr inneres Schaf den Wolf in sich entdeckt.
Und als Kritiker oder Meinungsgegner finden Sie ausreichend Stoff für Ihre Motivation, sich selbst in die Materie einzuarbeiten und als Journalist, Autor oder Moderator tätig zu werden. Doch ich vermute, die meisten bleiben da auf der Strecke.
Nur eines ist feige: Keine Gegenargumente zu haben, keine Gegenbeweise, keine Quellen, sondern nur abwertend zu nörgeln.
Ein wichtiges Buch, denn:
„Es ist schwierig, Menschen hinters Licht zu führen, sobald es ihnen aufgegangen ist.“
Alfred Polgar
Wer meine Publikationen seit Jahren verfolgt, wird bemerkt haben, dass meine letzten beiden Bücher, „NEO – Dein Schlüssel zur Freiheit“ und „Das Geheimnis der Weltstars“, gänzlich unpolitisch waren. Obwohl ich in der Öffentlichkeit häufig mit politischen und historischen Themen in Verbindung gebracht werde, fühlte ich, dass der Moment gekommen war, dem Ruf meines Herzens zu folgen und mich anderen Themen zu widmen.
Diese beiden Bücher entstanden unmittelbar nach der Corona-Krise, die eines der prägendsten Ereignisse der letzten Jahre war. Sie zeigte uns zwei Dinge: Zum einen, wie bereitwillig Menschen ihre Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufgeben, und zum anderen, dass so viele Menschen wie nie zuvor die Regierungspropaganda in Frage stellten.
Bereits im Jahre 2012 befasste ich mich in dem Bestseller „Die Jahrhundertlüge“ mit dem ganz großen Bild, wer tatsächlich die Geschicke der Welt lenkt. Die Thesen, die ich in meinem Buch damals aufstellte, wurden allesamt als „Verschwörungstheorien“ abgetan. Seitdem sind zwölf Jahre vergangen und es hat sich gezeigt, dass so gut wie alles eingetroffen ist, was ich dort beschrieben habe.
Allen voran, die weltweit orchestrierte Corona-Pandemie, hinter der die gleichen Interessegruppen steckten, über die ich mehrfach in meinen Büchern schrieb.
Parallel ist zu beobachten, dass die Politik immer offensichtlicher zur Unterhaltungsabteilung der Pharma- und Rüstungslobby verkommt. Dabei entsteht der Eindruck, dass führende Politiker nur noch als zeichnungsberechtigte Schriftführer derjenigen agieren, deren Interessen sie vertreten.
Der Schauspieler Robin Williams hatte dies schon vor Jahren erkannt, als er sagte: „Politiker sollten Sponsorenjacken wie Rennfahrer tragen, dann wissen wir, wer sie besitzt.“
Hinzu kommt noch, dass die zahlreichen Realitätsverweigerer in Politik und Medien größtenteils nach dem Motto aus George Orwells Roman 1984: „Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!“ leben.
Ohne Frage leben wir in turbulenten Zeiten, wo es immer offensichtlicher ist, dass die vermeintliche Ordnung komplett auf den Kopf gestellt wird. In den letzten zwei Jahren ist zudem eine erhebliche Zensur der öffentlichen Meinung zu beobachten. Dazu zählt unter anderem die Manipulation von Suchmaschinen, wodurch fast ausschließlich systemrelevante Inhalte angezeigt werden. Wenn sich die Entwicklung in diesem rasanten Tempo weiter fortsetzt, wird es bald nur noch eine einzige, vom System vorgegebene „Wahrheit“ geben. Voltaire sagte bereits: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat“.
Heute läuft es eher darauf hinaus, dass die Lüge in die Geschichtsbücher, in die Suchmaschinen und Enzyklopädien als Wahrheit eingegangen ist.
Diese besorgniserregende Tendenz hat mich dazu bewegt, in den „politischen Maschinenraum“ zurückzukehren, um ein ultimatives Nachschlagewerk zu schreiben, das der Nachwelt erhalten bleiben soll.
Mit diesem Werk möchte ich dir gerne den bewusstseinserweiternden Informationszugang geben, damit du verstehen kannst, was dir die im Hintergrund agierenden und mächtigen Akteure absichtlich verschweigen, um dich in Angst und Abhängigkeit zu halten. Sobald du diese Kräfte und Muster erkennst, erschließt du dir automatisch auch den inneren Weg zur Freiheit.
Benjamin Disraeli (ehemaliger englischer Premierminister) sagte einmal: „Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert, als diejenigen glauben, die nicht hinter die Kulissen blicken.“ Oder wie Michael Jackson es formulierte: ,,Die gleichen Leute, die die Medien manipulieren, manipulieren auch unsere Geschichtsbücher“.
Im Mittelpunkt dieses Buches stehen genau jene Personen und geheimen Organisationen, von den Benjamin Disraeli und Michael Jackson sprachen.
Es ist wichtig zu erkennen, dass wir einem Jahrtausendirrtum aufgesessen sind zu unserem eigenem Nachteil. Darauf folgt das Erwachen aus dem Traum der Unkenntnis und Täuschung, das heißt, um dann mit der Veränderung bei sich selbst zu beginnen.
Wir alle kennen den berühmten Spruch von Paracelsus „Die Dosis macht das Gift“. Genauso ist es auch mit diesem Buch. Das hier vermittelte Wissen um die globalen Zusammenhänge kann dein komplettes Welt- und Geschichtsbild ins Wanken bringen. Es kann dir aber auch eine bislang verschlossene Perspektive aufzeigen und dich von festgefahrenen Gedankenmustern befreien.
Mehr noch, im letzten Teil meines Buches geht es um Lösungen, die dir helfen, dein inneres Potenzial voll zu entfalten und den Weg zu mehr Selbstverantwortung, innerer Freiheit und echter Zufriedenheit zu beschreiten.
Ich lade dich ein, mit mir auf eine überaus spannende Reise zu gehen!
„Sie dachten, Suchmaschinen wären eine Sammlung, was Menschen denken, dabei sind sie eine Sammlung, wie die Menschen denken.“
Ex Machina – Filmzitat
Bei der Recherche zu diesem Buch wollte ich auf das Quellenverzeichnis meines Erstlingswerks „Die Jahrhundertlüge“, das im Jahr 2012 entstanden ist, zurückgreifen. Als ich jedoch diverse Links im Internet eingab, erschien immer häufiger die Meldung, dass die Seite nicht existiere. Das hat mich zwar etwas verwundert, aber nicht wirklich schockiert, denn wir haben uns in den letzten Jahren immer mehr der dystopischen Welt aus George Orwells „1984“ angenähert.
Überzeugt euch selbst und gebt bei Google einfach mal «Quellen der Jahrhundertlüge“ ein. Dass die Systemmedien dies vehement bestreiten, versteht sich von selbst. Es ist jedoch erfreulich, dass es hin und wieder Stimmen gibt, die genau das anprangern. So titelte die Neue Zürcher Zeitung am 14.08.2023: „Und täglich grüßt der ‘Klimaleugner’ – ARD und ZDF auf dem Weg zum Wahrheitsministerium.“
Ferner schreibt die NZZ: „In Deutschland wächst seit Jahren der Unmut über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der betreutes Denken als objektivenJournalismus verkauft. Obwohl die Kritik nicht mehr abebbt, ist eine ernsthafte Reform nicht in Sicht.“1
Der Kampf um die Deutungshoheit ist in vollem Gange. Spätestens seit der Corona-Pandemie wurden mehr kritische Internetseiten gelöscht als jemals zuvor. Dazu gehörten auch Inhalte, die nicht in das vorgegebene Meinungsbild passten.
Mein YouTube-Kanal SchrangTV war seit 2014 aktiv, und so konnte ich die Entwicklung live miterleben. Bis ins Jahr 2017 waren einige meiner Videos in den Top 10 der YouTube-Trends zu finden. In der Spitze erreichte ein Video mit der bekannten Bestsellerautorin Petra Paulsen zwei Millionen Aufrufe, und der systemkritische Song der Kabarettistin Lisa Fitz „Ich sehe was, was du nicht siehst“ wurde über eine Million Mal angesehen.
All dies änderte sich schlagartig im Jahr 2017, als die Bundesregierung das sogenannte Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) unter Führung des damaligen Justizministers Heiko Maas (SPD) einführte. Offizielles Ziel war es, strafbare Hetze im Internet zu bekämpfen. Ein bisschen hat mich das an den von George W. Bush nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ausgerufenen „Kampf gegen den Terror“ erinnert. Damals wurde der Bevölkerung verkauft, dass es legitim sei, im Kampf gegen den Terror diverse Kriege zu führen, wie unter anderem im Irak, Afghanistan, Libyen, Syrien und anderen Ländern – alles im Namen von Frieden und Freiheit.
Seit 2022 ist ein neuer Begriff in den Diskurs eingegangen, der aus der politischen Trickkiste geholt wurde: die „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Dies ist nun ein weiterer Grund, Internetseiten zu verbieten.
Das Ministerium des Inneren Rheinland-Pfalz schreibt dazu:
„Delegitimierer“ agitieren und agieren in diesem Sinne gegen demokratisch legitimierte Repräsentantinnen und Repräsentanten sowie Institutionen des Staates, machen diese systematisch verächtlich und berufen sich dabei auf ein ihnen vermeintlich zustehendes Widerstandsrecht. Oftmals wird dabei die bestehende repräsentative Demokratie mit einer Diktatur gleichgesetzt und Regierungshandeln als faschistisch bezeichnet. Auf diese Weise soll die Bevölkerung verunsichert und ihr Vertrauen in das politische System und die freiheitliche Demokratie erschüttert werden. Die sogenannten Delegitimierer nutzen Demonstrationen, Kundgebungen und soziale Medien, um Einfluss zu gewinnen und um ihre demokratiefeindliche Propaganda zu verbreiten. Hierbei hat sich vor allem der Messenger-Dienst Telegram als zentrales Medium der Szene etabliert.“2
Irgendwie erinnert mich das an die DDR-Zeiten und die Propaganda des „Schwarzen Kanals“ und der „Aktuellen Kamera“. Ich weiß, wovon ich spreche, da ich diese Zeit live miterlebt habe. Damals gab es das sogenannte Westfernsehen, das genau das Gegenteil des DDR-Staatsfernsehens zeigte. Mittlerweile ist der Messenger-Dienst Telegram das „Westfernsehen“ in Zeiten der gleichgeschalteten Medien.
Nebenbei läuft die Zensur durch Suchmaschinen inzwischen auf Hochtouren. Eine der häufigsten Methoden ist das Herabstufen oder vollständige Entfernen von bestimmten Webseiten aus den Suchergebnissen. Dies geschieht oft ohne das Wissen der Nutzer, die dann keinen Zugriff auf diese Informationen haben. Die betroffenen Webseiten werden entweder auf den hinteren Seiten der Suchergebnisse versteckt oder vollständig aus dem Index entfernt, was ihre Sichtbarkeit drastisch reduziert.
Eine weitere, aber subtilere Form der Zensur ist der sogenannte „Shadowban“, bei dem die betroffene Person oder das betroffene Konto nicht darüber informiert wird, dass ihre Inhalte eingeschränkt werden. Diese Praxis wird von Plattformen wie YouTube und Facebook genutzt, um bestimmte Inhalte zu dämpfen, ohne die Nutzer direkt zu benachrichtigen.
Bei YouTube läuft dies auf verschiedene Weise ab. Zum einen verringert sich die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen: Videos eines betroffenen Kanals erscheinen nicht oder nur weit unten in den Suchergebnissen. Ferner werden die Videos nicht in den „Empfohlenen Videos“ oder auf der Startseite angezeigt, wodurch sie weniger Aufrufe erhalten. Genau das alles ist mir mit SchrangTV widerfahren. Mein Facebook-Kanal wurde erst gar nicht zensiert, sondern gleich 2019 gesperrt.
Doch es ging noch weiter. Für viele unbemerkt wurden bei Google und Co. die Algorithmen dahingehend verändert, dass meist nur noch Mainstreamquellen angezeigt werden. Auffallend ist, dass bei kritischen Themen immer wieder die Seite der Bundeszentrale für politische Bildung und die sogenannten Faktenchecker zu finden sind. Es geht natürlich nur darum, den Bürger bei der „Einordnung“ diverser Informationen zu helfen, damit sie dem vorgegebenen Narrativ entsprechen.
Entscheidend dabei aber ist, dass durch gezieltes Filtern oder Blockieren von Inhalten die Informationsfreiheit erheblich eingeschränkt wird. Durch diesen gewünschten Nebeneffekt, wird die öffentliche Wahrnehmung massiv beeinflusst.
Dabei spielen politische Interessen eine entscheidende Rolle bei der Zensur. So werden Suchmaschinenbetreiber aufgefordert, kritische Inhalte zu unterdrücken oder zu entfernen. Dies kann im Namen der nationalen Sicherheit, der öffentlichen Ordnung oder anderer politischer Ziele geschehen.
Somit wird klammheimlich die Wahrheit ausgetauscht, und an Universitäten und Schulen wird nur noch eine von Suchmaschinen vorgegebene Meinung gelehrt. Mein Lieblingsspruch aus dem Film Ex Machina bringt es treffend auf den Punkt:
„Sie dachten, Suchmaschinen wären eine Sammlung, was Menschen denken, dabei sind sie eine Sammlung, wie die Menschen denken.“
Ich höre immer wieder von Berufskollegen, dass George Orwell in seinem Roman 1984 treffend die heutige Zeit beschrieben hat. Ich sage dann immer: Nein, ich muss Orwell eins ankreiden – er hat untertrieben.
Es gibt aber auch andere, die unsere heutige Welt mit der Dystopie in Aldous Huxley Roman „Schöne neue Welt“ vergleichen.
„Die perfekte Diktatur wird den Anschein einer Demokratie machen, einem Gefängnis ohne Mauern, in dem die Gefangenen nicht einmal davon träumen auszubrechen.
Es ist ein System der Sklaverei, bei dem die Sklaven dank Konsum und Unterhaltung ihre Liebe zur Sklaverei entwickeln.“
Aldous Huxley (1894-1963)
Wir leben heute mitten in der Zeit, die Aldous Huxley bereits in seinem 1932 erschienenen Roman „Schöne neue Welt“ exakt voraussah. Während wir durch den digitalen Dschungel navigieren, voller schillernder Bildschirme und endloser Informationen, ist es unverkennbar, dass die Gesellschaft eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Huxleys dystopischer Vision angenommen hat.
Huxley, der einst am prestigeträchtigen Eton College lehrte und dort Schüler wie Eric Blair unterrichtete – besser bekannt als George Orwell – hatte einen unvergleichlichen Weitblick, der ihn dazu veranlasste, diese Themen in seiner Literatur zu erforschen. 1937 zog Huxley in die Vereinigten Staaten, wo er in die psychedelische Kultur der 1950er Jahre eintauchte und Experimente mit Meskalin und später LSD durchführte.
Im Gegensatz zu den unfreiwilligen Probanden des MK-Ultra-Programms der CIA nahm Huxley diese Substanzen freiwillig ein, in der Hoffnung, die Türen der menschlichen Wahrnehmung zu erweitern.
Zu erwähnen ist, dass Aldous Huxleys Bruder Julian ein angesehener Biologe und einflussreicher Denker der Eugenik war. Er propagierte seine eigene Version der gesellschaftlichen Optimierung. Die Huxley-Familie war somit tief in den wissenschaftlichen und philosophischen Diskurs ihrer Zeit eingebettet. Ihr Großvater, ein enger Weggefährte Charles Darwins, formte die Grundlagen der Evolutionstheorie, während Julian später Mitbegründer des World Wide Fund for Nature (WWF) wurde. Offiziell setzt sich der WWF für den Schutz der Natur und die nachhaltige Nutzung der Ressourcen ein. Was viele nicht ahnen konnten: Es gibt noch eine andere Seite, genauer gesagt: „Die dunkle Seite des Panda“, über die erstmals 2012 berichtet wurde.
Die Süddeutsche Zeitung schrieb:
„Der World Wide Fund For Nature gibt sich als Retter der Wildtiere. Das „Schwarzbuch WWF“ kratzt nun gehörig am sauberen Image der Umweltstiftung. Fünf Beispiele für fragwürdige Geschäftspraktiken – von der Großwildjagd bis zu Runden Tischen mit Gentechnikriesen wie Monsanto.“3
Zurück zu Aldous Huxleys Zukunftsvisionen aus „Schöne neue Welt“. Wie in seinem Roman bemerken heute die meisten Menschen nicht, dass ihr Leben immer stärker fremdbestimmt wird. Die Medien diktieren, wie wir uns kleiden, was wir denken und wer wir sein sollen. Was als Informationsquelle begann, hat sich zu einem Spiegelbild der Konformität entwickelt, einer Uniformierung des Geistes, die leise, aber unaufhaltsam Einzug in alle Aspekte unseres Lebens hält.
Bereits vor über 90 Jahren skizzierte er eine Welt, in der Menschen durch Technologie und Manipulation ihrer Menschlichkeit beraubt wurden. „Schöne neue Welt“ spielt im Jahre 2450 und beschreibt eine Gesellschaft, in der die Menschen durch Sex, Konsum und Drogen in Schach gehalten werden. Die Droge „Soma“ wird zur ultimativen Waffe der Kontrolle, indem sie den kritischen Geist dämpft und jede Neigung zur Rebellion erstickt. Jeder Bürger der Weltstaatgesellschaft hat seinen zugewiesenen Platz, eine perfekte Symbiose von Ordnung und Unterwerfung.
Bereits 30 Jahre nach der Veröffentlichung seines Buches erkannte Huxley, dass viele seiner düsteren Vorhersagen Realität geworden waren. In einem brisanten Fernsehinterview erläuterte er, wie die Menschheit ungewollt in die Arme einer Gesellschaftsform getrieben wurde, die er als schleichend totalitär bezeichnete.
Das Hauptziel, sagte Huxley, sei „die Kontrolle durch Ablenkung“. Er war der Meinung, dass, solange die totale Kontrolle und Repression noch nicht vollständig umgesetzt sind, das Volk Ablenkung und Zerstreuung benötigt. Man könnte es auch Brot und Spiele nennen, wie im alten Rom, denn das Ergebnis ist letztendlich dasselbe.
Alarmierend sprach er von einem zukünftigen Staat, in dem die Bevölkerung nur noch mit Trivialitäten und Klatsch beschäftigt sein wird. Dadurch sind die Menschen nicht mehr an der Wahrheit und den wirklich wichtigen Fragen interessiert, so Huxley.
Ferner vermutete er, dass die Menschen bewusst mehr und mehr abgelenkt und mit ununterbrochenem Entertainment sowie betörenden Sinneseindrücken überflutet werden. Warnend stellte er in einem Interview fest, dass man derweil im Hintergrund unbemerkt nach und nach alle Regularien und Gesetze abschaffe, die in der Vergangenheit die Freiheitsrechte sicherten.
Huxley ging noch ein Stück weiter. Er prophezeite, dass der Niedergang der Kultur eine unvermeidliche Konsequenz dieser Entwicklung sein werde. In einem seiner letzten Interviews sagte er:
– Die Kontrolle über die Menschen wird immer vollständiger in die Hände der Großindustrie und der Regierungsspitze gehen. Dabei wird der Mensch seiner Unabhängigkeit beraubt und zu einem Rädchen in der Maschinerie der Organisation. Dies führt zum Verlust der persönlichen Freiheit und zu einer totalitären Macht von oben.
– Diktatoren der Vergangenheit haben ihren Willen durch Gewalt und Gewaltandrohung durchgesetzt. Ihr Hauptmittel, um an der Macht zu bleiben, war der Terror. Zukünftige Diktatoren werden diesen Terror nicht anwenden, so Huxley. Nicht, weil sie menschlicher sind als Stalin, Hitler oder Mao, sondern weil der Terror auf lange Sicht relativ wirkungslos bleibt. Sie werden sich stattdessen verschiedener wissenschaftlicher Mittel bedienen, durch die man die Menschen manipulieren kann.
Das wesentliche Ziel der neuen Diktatur wird es sein, die Menschen dazu zu bringen, ihre eigene Versklavung zu lieben, so Huxley:
„Ich fürchte, dass die Diktatoren der Zukunft die Entwicklung mehr und mehr in diese Richtung treiben. Es wird eine Gesellschaft entstehen, in der die Bedingungen wirklich unmenschlich sind, in der aber mit den Seelen der Massen so manipuliert wird, dass die Menschen diese Bedingungen nicht nur akzeptieren, sondern sie geradezu lieben! Bedingungen, die sie eigentlich ablehnen müssten, aber durch Seelenmanipulation werden sie dazu gebracht, sie zu lieben.“
In den späten 1950er Jahren prognostizierte Huxley die Erfindung einer neuen Methode der Kontrolle: die elektrische Manipulation des Gehirns. Er verwies auf Experimente, die an Tieren durchgeführt wurden, bei denen durch Elektroden im Gehirn das Verhalten vollständig kontrolliert werden konnte – eine Vorstufe dessen, was heute unter dem Begriff des RFID-Chips bekannt ist. Diese Vorstellung einer technologischen Versklavung ist mittlerweile Teil der Realität.
Im Jahre 2024 war es dann so weit. Der Spiegel schrieb:
„Im Januar setzte Elon Musks Start-up Neuralink erstmals einen drahtlosen Computerchip in das Gehirn eines Menschen ein. Nun soll es dem Patienten laut Angaben Musks bereits möglich sein, eine Computermaus über seine Gedanken zu steuern.“4
Huxleys Vision einer Neuen Weltordnung sah die Entstehung einer Weltregierung vor, die mit wissenschaftlichen Mitteln und einer Mischung aus Verführung und Zwang die totale Kontrolle über die Menschheit erlangt. Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was Huxley meinte, bekamen wir im Jahr 2020 zu spüren, als die weltweit orchestrierte Corona-Pandemie ausbrach.
„Es gibt keinen Unsinn, den man der Masse nicht durch geschickte Propaganda mundgerecht machen könnte.“
Lord Bertrand Russell (1872-1970)
Als der Coronavirus im Januar 2020 „plötzlich und unerwartet“ um die Ecke kam, breitete sich die Angst davor wie ein Lauffeuer in der Bevölkerung aus. Medien und Politik gaben im wahrsten Sinne des Wortes ihr „Bestes“, um die Panik in der Bevölkerung noch zu verstärken.
Sofort musste ich an die Schweingrippe aus dem Jahr 2009/10 denken. Die Parallelen waren so offensichtlich. Damals hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2009 die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche erklärt. Sofort wurden in Windeseile rund um den Globus Notfallpläne aktiviert. Jetzt blieb nur noch eine Lösung: Ein passender Schweinegrippe-Impfstoff für Millionen Menschen musste her, um das Virus zu stoppen.5
Die Propaganda lief dabei auf Hochtouren, und die Medien berichteten, dass Anfang Oktober 2009 eine der größten Impfaktionen, die es je in Deutschland gegeben hat, beginnen sollte. Dort hieß es, dass bei der freiwilligen Massenimpfung gegen den H1N1-Virus zunächst bis zu 25 Millionen Menschen geimpft werden sollten. Just in dem Moment, wurde bekannt gegeben, dass die dazu notwendigen 50 Millionen Impfdosen von den Bundesländern gemeinsam beim britischen Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline (GSK) bestellt worden sind.
Mit anderen Worten: Das „Impfgebräu“ war, wie durch Zufall, in der Pharmaküche von GlaxoSmithKline bereits fertig und konnte sofort als Schweinegrippe-Impfstoff serviert werden. Das Zaubermittel trug den Namen Pandemrix, und Deutschland gehörte damals zu den ersten Ländern weltweit, die damit beliefert wurden.6
Trotz der großen medialen Propaganda und Überlegungen über eine Zwangsimpfung, wurde das „Wundermittel“ nur zaghaft von der Bevölkerung angenommen. Mehr noch, damals wurde noch offiziell zugegeben, dass Kanzlerin Merkel und Ihre Minister einen speziellen Impfstoff erhalten sollen.
„Das galt auch für Beamte von Ministerien und nachgeordneten Behörden. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe – im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung“ schrieb der Spiegel am 17.10.2009.7
Mehr braucht man dazu nicht zu sagen, wie die Politiker über ihr Volk denken. Im Jahre 2018 nur zwei Jahre vor der größten „Pandemie“ aller Zeiten, stellte sich heraus, dass es durch das vermeintliche „Wundermittel“ Pandemrix zu erheblichen Nebenwirkungen kam. Dazu zählten: allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Alle Nebenwirkungen wurden um den Zeitpunkt der Impfung beobachtet.8
Besonders dramatisch waren die Folgen für rund 1300 der Geimpften, die lebenslang an Narkolepsie leiden, einer schweren neurologischen Erkrankung, die sie immer wieder unerwartet einschlafen lässt.9
Der Spiegel titelte am 21.08.2018: „Großexperiment mit einem nicht ausreichend getesteten Impfstoff“.
„Die Zahlen zu Nebenwirkungen von Pandemrix überraschen mich überhaupt nicht“, sagt Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des pharmakritischen „Arznei-Telegramms“. „Ich habe schon damals gesagt, dass die Schweinegrippe benutzt wird, um in Deutschland ein Großexperiment zu starten mit einem Impfstoff, der nicht ausreichend getestet und daher für eine Massenimpfung ungeeignet ist.“10
Ferner schrieb der Spiegel am 21.09.2018: „Die Schweinegrippe-Pandemie, die die Glaubwürdigkeit von Behörden wie WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut nachhaltig erschüttert hat, ist ein Lehrstück dafür, was passieren kann, wenn Hektik und hochkochende Emotionen die Diskussion bestimmen – und nicht Nachdenklichkeit, Fakten, Ehrlichkeit und ein klarer Kopf. Sie ist ein Paradebeispiel dafür, was passieren kann, wenn Querdenker nicht gehört werden, etwa der Epidemiologe Tom Jefferson, der für die Cochrane Collaboration und die Universität Oxford arbeitet, und bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influenza-Hysterie warnte und den Sinn einer Impfung infrage stellte.“
Es ist schon spannend zu sehen, dass der Begriff „Querdenker“ im Jahr 2018 noch mit positiven Assoziationen verbunden war. Doch wie schnell sich das Blatt wenden kann, zeigte sich nur zwei Jahre später, als Querdenker in Deutschland zu Freiwild erklärt und „zum Abschuss“ freigegeben wurden. Diffamierungen, Arbeitsplatzverluste, körperliche Gewalt durch Staatsorgane, Hausdurchsuchungen, Gefängnisstrafen und Kontokündigungen gehörten zu den Maßnahmen, die gegen sie ergriffen wurden.
Was sich auch um 180 Grad seit der Corona Krise im Jahre 2020 änderte, war die Berichterstattung vom Spiegel. Hat es vielleicht damit zu tun, dass einer der größten, wenn nicht der größte Impfbefürworter und Förderer dem „Spiegel“ im Herbst 2021 rund 2,9 Millionen Dollar (rund 2,5 Millionen Euro) überwiesen hat? Die Rede ist von der Bill und Melinda Gates Stiftung.11
Als Anfang 2020 dasselbe Drehbuch erneut ausgepackt wurde, war mir sofort klar, was geschah. Doch ich hätte nie geahnt, was alles folgen würde und wie bereitwillig die breite Masse alles mitmacht.
Bereits im April 2020 sagte Bill Gates ganz offen in den Tagesthemen, wo die Reise hingehen soll: „Wir werden den zu entwickelnden Impfstoff sieben Milliarden Menschen verabreichen“.
Die wenigsten haben sich die Frage gestellt, wieso der Chef von Microsoft zur besten Sendezeit neun Minuten für seine Impfpropaganda bekam. Woher weiß er von einem Impfstoff, wo doch die Zulassung in der Regel zehn Jahre dauert?
Wolfgang Wodarg, der von 1994 bis 2009 Abgeordneter der SPD-Fraktion im Bundestag und anschließend Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates war, gehörte von Anfang an zu den schärfsten Kritikern der Regierungsmaßnahmen in der Corona Pandemie.
Erwähnenswert ist, dass er ab 2009 die Ausrufung der H1N1-Pandemie (Schweinegrippe), den politischen Umgang mit ihr und besonders die Schweinegrippe-Impfung kritisierte. Er beurteilte den Umgang mit der H1N1-Infektion durch Politik und Pharmahersteller als „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“.
Wodarg sagte: „dass die gleichen Begriffe, die gleichen Vorwände und die gleichen Leute, die bereits bei der fälschlich ausgerufenen Schweinegrippe als inszenierenden Regisseure dabei gewesen waren: Anthony Fauci, Ilona Kickbusch, Gro Harlem Brundtland, Christopher Elias von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung und Jeremy Farrar vom Wellcome Trust. Was mich jedoch erstaunte, war, dass die WHO trotzdem noch einen so großen Einfluss hatte und dass so viele Länder auf der Welt mitmachten.“12
Dass Wodarg nun massiv kritisiert wurde, da seine Meinung von dem vorgegebenen staatlichen Corona-Narrativ abwich, versteht sich von selbst.
Zu der Zeit trat fast täglich ein Mann auf die Bildfläche, von dem die meisten Menschen vorher noch nie etwas gehört hatten. Die Rede ist von Lothar Wieler, einem Fachtierarzt für Mikrobiologie, der besser bekannt ist als Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI).
Als die meisten Menschen, ohne es zu merken, der gleichgeschalteten Medienpropaganda verfallen waren, gab Lothar Wieler am 28. Juli 2020 den Bürgern die Corona-Marschrichtung vor:
„Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Diese müssen der Standard sein. Die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstandhalten, Händehygiene, und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasenschutz tragen und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.”13
Aufgewachsen in der ehemaligen DDR, waren mir solche Sprüche gut bekannt, denn sie waren Teil der kommunistischen Propaganda. Dazu gehörten unter anderem Sätze wie „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“ und „Die Partei hat immer recht“.
Erinnert ihr euch noch an die Pressekonferenzen, bei denen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Lothar Wieler, natürlich mit Sicherheitsabstand, die Bürger über die neuesten Schreckensszenarien informierten? Der Eindruck sollte erweckt werden, dass die Bürger zwei unabhängige Expertenmeinungen erhielten. Wenige wussten jedoch, dass Spahn und Wieler enger miteinander verbunden waren, als die meisten dachten.
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist schließlich ein Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, das von Spahn geleitet wurde.
Wir wollen jetzt aber nicht näher darauf eingehen, dass der „bösartige“ Virus die arbeitende Bevölkerung, die täglich in Bus und Bahn eng gedrängt unterwegs war, verschonte. Anders sah es im Bundeskanzleramt aus, dort wurden Sicherheitsabstände, Maskenpflicht und der Ellbogengruß unter den Politikern besonders betont. Könnte es damit zusammenhängen, dass dort der Virus besonders heftig wütete?
Wie erwähnt, war ich ja bereits seit 2008 über meinen kritischen Newsletter aktiv und erreichte eine breite Leserschaft. Am 28.02.2020 schrieb ich, noch bevor es mit Corona in Deutschland so richtig losging, den Artikel „Corona – Geheimplan der Regierung entdeckt?“ Innerhalb von nur wenigen Stunden wurde der Artikel allein auf Wallstreet Online über eine viertel Million Mal gelesen.
Es handelt sich um die “Unterrichtung durch die Bundesregierung – Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012” (Drucksache 17/12051” vom 03.01.2013). Dort schrieb ich:
„Bitte schaut speziell ab der Seite 55. Es kann einen schon gruseln, wie die das jetzige Szenario dort fast 1:1 beschrieben wird… Ausbreitung, Ablauf, Dauer, Mortalität, usw. Besonders makaber ist, dass der Coronavirus explizit genannt wird. Es könnte ein Masterplan bzw. “Gebrauchsanweisung” sein für alles, was gerade abläuft.
Ich habe ein erstes Screening des Dokumentes vorgenommen und Originalzitate aus dem Dokument rausgezogen. Der Hammer ist, dass damals davon ausgegangen wurde, dass der Ausbruch im „Februar“ beginnt und dass die ersten beiden Fälle in NRW und Süddeutschland auftauchen werden. Also nicht in Thüringen oder Berlin.
Zusätzlich wird davon ausgegangen, dass große wirtschaftliche Veränderungen passieren werden. Interessant ist auch der mögliche Grundrechtseingriff.
Das Ereignis beginnt im Februar in Asien, wird dort allerdings erst einige Wochen später in seiner Dimension/Bedeutung erkannt. Die Ausbreitung in Deutschland erfolgt über eine Messestadt in Norddeutschland und eine Universitätsstadt in Süddeutschland (siehe 2.4 Dauer und Verlauf). In der Initialphase des Geschehens werden insgesamt zehn Fälle nach Deutschland eingetragen. Hierbei sind zweiFälle von besonderer Bedeutung, da sie Schlüsselpositionen für die Verbreitung einnehmen (siehe 2.3 Auslösende Ereignisse).
Im Rahmen von notwendigen Schutzmaßnahmen können zudem das Grundrecht der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 GG) und die Versammlungsfreiheit (Artikel 8 GG) eingeschränkt werden (§ 16 Absatz 5 bis 8 und § 28 IfSG). Neben diesen direkt vom Amtsarzt anzuordnenden Maßnahmen kann das Bundesministerium für Gesundheit durch eine Rechtsverordnung anordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben (§ 20 Absatz 6 IfSG), wodurch das Recht auf körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG) eingeschränkt werden kann.“
Zu dieser Zeit, als die meisten noch gar nicht wussten, was auf sie zukommt und die Medien im Minuten-Takt ihre Angst und Schrecken Propaganda verbreiteten, war mein Artikel mehr als ein Störfeuer. Das hatte zur Folge, dass der Artikel innerhalb weniger Stunden überall gelöscht wurde, ein Hackerangriff meine Homepage lahmlegte und Wallstreet Online, wo ich seit 2008 wöchentlich publizierte, mich als Autor rausschmiss.
Um die „Corona-Plandemie“ besser zu verstehen, solltet ihr ein weiteres wichtiges Puzzleteil kennen.
Am 18. Oktober 2019 fand in New York eine umfangreiche Pandemie-Simulation mit dem Namen „Event 201“ statt. Diese Übung wurde von der Bill & Melinda Gates Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum – WEF) und dem Johns Hopkins Center for Health Security organisiert. Ziel der Übung war es, den hypothetischen Fall einer weltweiten Pandemie, die durch ein neuartiges Virus ausgelöst wird, zu simulieren. Laut dem offiziellen Internetauftritt der Veranstaltung sollte gezeigt werden, in welchen Bereichen öffentlich-private Zusammenarbeit im Falle einer ernsthaften Pandemie notwendig ist, um weitreichende ökonomische und soziale Folgen zu mildern.
Rückwirkend auf die zeitnah folgende Corona-Pandemie erscheinen mehrere Aspekte von „Event 201“ bemerkenswert:
Alle drei Veranstalter – die Bill & Melinda Gates Stiftung, die Johns Hopkins Universität und das Weltwirtschaftsforum (WEF) – spielten in der Pandemie eine entscheidende Rolle. Bill Gates, der die Weltgesundheitsorganisation finanziell unterstützt, gilt als ein bedeutender Mahner an die Politik. Er organisierte zu der Zeit in Zusammenarbeit mit dem WEF eine Spendenaktion, bei der Milliarden an Spendengeldern gesammelt wurden. Die Johns Hopkins Universität ist die Institution, die die Corona-Pandemie mit Daten untermauert, die weltweit von Regierungen zur Entscheidungsfindung herangezogen werden.
Auch der Zeitpunkt der Simulation ist von Interesse. Weniger als drei Monate nach „Event 201“ begann die Corona-Welle in China und breitete sich weltweit aus. Zufall oder Kalkül?14
Von der Vergangenheit zur Gegenwart: Genau in diesem Moment, während ich schreibe, sind die ungeschwärzten RKI-Protokolle zur Corona-Pandemie von einer Journalistin veröffentlicht worden. Diese Dokumente belegen, was wir von Anfang an gesagt haben: dass die Bevölkerung nach Strich und Faden belogen wurde.
Das Thema Corona hat für mich jedoch auch einen bitteren Nachgeschmack, deswegen möchte ich es auch kurz halten. Seit Februar 2020 fanden wöchentlich Demos gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung statt an denen ich auch teilnahm.
Von Woche zu Woche wuchs die Zahl der Menschen, die der Regierung und den Medien nicht mehr glaubten. Der Höhepunkt war die große Demo in Berlin am 01.08.2020 für Frieden und Freiheit. Ich gehörte zu den drei Rednern, die vor einer Million Menschen auf der Bühne sprachen, bevor die Polizei die Bühne stürmte. Dies war ein erster Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte.
Da der Staat nicht mit solchen Menschenmassen gerechnet hatte und seine Macht gefährdet sah, wurde ab jetzt alles gegen systemkritische Menschen aufgefahren. Es wurden Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten eingesetzt, unzählige Menschen wurden wahllos verhaftet, zusammengeschlagen, inhaftiert, Konten wurden gekündigt, Kanäle gelöscht und vieles mehr.
Bei den Corona-Demonstrationen starben zwei Menschen. Einer von ihnen war der bekannte Musiker Boris Pfeiffer von der Band In Extremo. Er verstarb nördlich von Berlin nach einem unverhältnismäßigen Polizeieinsatz gegen friedliche Montagspaziergänger in Wandlitz. Ich sprach damals mit mehreren Zeugen, die dabei waren. Die Menschen wurden eingekesselt, einige sprangen verzweifelt über Gartenzäune. Der achtzigjährigen Mutter einer Freundin, die vor Ort war, wurde ärztliche Hilfe verwehrt und sie musste später ins Krankenhaus eingeliefert werden.
In dieser Zeit stand ich mit vielen bekannten Freidenkern in Kontakt, darunter auch Xavier Naidoo, den ich mehrfach interviewte. Mittlerweile hat jeder von ihnen „das beste Deutschland aller Zeiten“ nach den Repressalien gegen sie verlassen. Clemens Arvay beging Selbstmord, und andere starben aufgrund des enormen Drucks an Herzinfarkten oder anderen Krankheiten. Der bekannte Schriftsteller und Philosoph Gunnar Kaiser, der wegen seiner kritischen Haltung zur Corona-Politik heftigen Anfeindungen ausgesetzt war, verstarb 2023 im Alter von nur 47 Jahren. Ich habe mich entschieden, in meinem Heimatland zu bleiben, obwohl der Druck auch gegen mich enorm war und immer noch ist.
Mehrfach wurde ich verklagt. Besonders spektakulär war die Klage einer deutschen Anwaltskanzlei, die Yoko Ono, die Witwe von John Lennon, vertrat. Der Grund war ein kleines Bild im Hintergrund meines YouTube-Formats SchrangTV, was mich einen hohen fünfstelligen Betrag kostete.
Ohne die Unterstützung meiner Zuschauer und Leser wäre es nicht möglich gewesen, die Kosten zu tragen. Auffällig war, dass das Bild seit 2014 niemanden gestört hat. Vielleicht versteht ihr jetzt, warum ich von einem bitteren Nachgeschmack spreche, wenn ich an diese Zeit zurückdenke.
Was ich nicht für möglich gehalten hätte, war, dass dies erst der Anfang einer Hexenjagd gegen Ungeimpfte und Andersdenkende war. Es folgte eine orchestrierte Staatspropaganda, die von den Medien und fast der gesamten deutschen Prominenz unterstützt wurde. Schlagwörter wie „Pandemie der Ungeimpften“, „Impfung ist nebenwirkungsfrei“, „Tyrannei der Ungeimpften“ und „Geimpft, genesen, gestorben“ wurden plötzlich Teil des Vokabulars von Politikern, Medien, Wissenschaftlern und Prominenten.
Dies ist nur eine kleine Auswahl. Dabei war einigen Politikern und Medienvertreter keine Aussage zu peinlich, um kritische Menschen abzuwerten. Es schien so, als wollte man sich wechselseitig überbieten. Die Aussagen wurden immer heftiger und es gab keine Tabus mehr.
Diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollten, seien Teil einer schäbigen Desinformation in den sozialen Medien, so sprach Karl Lauterbach noch am 13. Februar 2022 bei Anne Will.
Der Tagesspiegel titelte am 20.01.2021: Zwangseinweisungen nach Corona-Verstößen: Diese Bundesländer setzen auf Stationen für Quarantänebrecher.15
Der Wahnsinn begann Ende Januar 2020, als die WHO die Corona-Pandemie ausrief. Trotz der Propaganda gab es aber immer mehr kritische Stimmen, die sich gegen die WHO richteten.
Um ihr angekratztes Image wieder aufzupolieren, hatte die WHO die PR-Agentur Hill + Knowlton Strategies angeheuert.
„So beauftragte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 1. Mai 2020 die PR-Agentur Hill + Knowlton Strategies mit der Entwicklung einer Strategie für öffentliche Mitteilungen in Sachen Corona. Hill + Knowlton nennt den Grund für ihr Tätigwerden wie folgt: „Es hat Kritik und Behauptungen gegen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Berichterstattung in den Medien gegeben, die die WHO als vertrauenswürdige und kritische Informationsquelle zu globalen Fragen der öffentlichen Gesundheit untergraben könnten.“ Die PR-Agentur sieht ihre Aufgabe darin, dass beschädigte Vertrauen in die Wissenschaft und die WHO wiederherzustellen.“1617
Doch das war noch nicht alles. Hill + Knowlton arbeitete zur selben Zeit zusätzlich für Pfizer an der Kampagne „Wissenschaft wird gewinnen“. Diese Kampagne hatte zwei Ziele: Zum einen sollte das Image von Pfizer verbessert werden, und zum anderen wollte man die Menschen davon überzeugen, dass Wissenschaft der Schlüssel zu ihrer Überzeugung sei.18
Für diejenigen, die sich mit dem Irak Krieg von 1990 auskennen, ist die PR-Agentur Hill + Knowlton nicht unbekannt.
Barbara Vorsamer von der Süddeutschen Zeitung schrieb am 21. Mai 2010 folgenden Artikel „PR-Agentur Hill + Knowlton: Schmutzige Sprechblasen“: „Die Agentur ist berüchtigt für ihre zwielichtige Krisen-PR – eine ihrer Lügen spielte in der Argumentation für den ersten Irakkrieg eine wichtige Rolle.“ Demnach hatte die Agentur eine großangelegte Kampagne für den Golfkrieg, die sogenannte „Brutkastenlüge“, gefahren. Darin erzählte eine angebliche Hilfskrankenschwester unter Tränen, wie irakische Soldaten ihr Krankenhaus überfielen, Babys aus den Brutkästen nahmen und zum Sterben auf den Boden legten. Die westliche Welt war schockiert. Wenig später begann der erste Krieg der USA gegen den Irak mit hunderttausenden Toten als Folge. Später flog die Story als Lüge der PR-Profis von Hill + Knowlton auf, welche dafür 14 Millionen Dollar unter anderem von der US-Regierung erhalten haben sollen.
In Deutschland lief inzwischen die vom Bundesgesundheitsministerium initiierte Impfkampagne „Deutschland krempelt die Ärmel hoch“. Prominente wie Talkmaster Günther Jauch, Schauspielerin Uschi Glas und zahlreiche andere zeigten sich entschlossen nach der Impfung mit hochgekrempeltem Ärmel und Pflaster am Arm.
Dabei waren sich die meisten prominenten Künstler nicht zu schade, die Regierungspropaganda mit zu unterstützen. Künstler wie Nena, die eine andere Meinung vertraten, wurden medial gesteinigt und teils sogar von ihren Berufskollegen angegriffen.
Jegliche Kritik an den Maßnahmen der Regierung wurde von Seiten der gleichgeschalteten Medien sofort im Keim erstickt. Ähnlich wie in George Orwells 1984 gab es nur eine vorgegebene Meinung und zwar die vom „Wahrheitsministerium“.
In der Zeit der Ausgangssperren meldete sich auf der Weltbühne Eric Clapton im Dezember 2020 mit dem Song „Stand and Deliver“ zu Wort. Dieser wurde von seinem Freund, der Blues-Legende Van Morrison, geschrieben. Morrison kritisierte die Maßnahmen als „Pseudowissenschaften“ und sagte im Rahmen seiner „Save Live Music“-Kampagne laut „Rolling Stone“: „Ich rufe meine Sängerkollegen, Musiker, Writer, Produzenten, Veranstalter und andere in der Branche auf, mit mir in dieser Sache zu kämpfen. Tretet vor, steht auf, bekämpft die Pseudowissenschaft und setzt euch ein.“19
Die gleichgeschalteten deutschen Medien hatten für Van Morrison und Eric Clapton nur Häme und Spott übrig.
Im Spiegel heißt es knapp und überheblich:
„Eine lebende Legende zu sein, schützt ja nicht davor, sich zum Deppen zu machen. Van Morrison und Eric Clapton zum Beispiel, beide 75 Jahre alt, fiel im Krisenjahr 2020 nichts Besseres ein, als verbitterte und letztlich ungenießbare Songs über die unbequemen, aber natürlich notwendigen, wenn nicht unzureichenden Corona-Maßnahmen der britischen Regierung zu veröffentlichen. Herrje.“
In Deutschland ließ sich laut.de am 23. Dezember zu folgendem Kommentar herab:
„Achtung, die Risikogruppe begehrt auf: In ‚Stand And Deliver‘ geht es gegen Wissenschaft und Politik. (…) Die beiden Musiklegenden wettern gegen Wissenschaft und Politik und blasen dabei ins Horn des gemeinen Maskenverweigerers und Verschwörungstheoretikers. (…) Und natürlich wird auch die Bedrohung der Demokratie durch den angeblich bestehenden Polizeistaat herauf beschworen (…) Dass Van Morrison zu den Corona-Leugnern gehört, ist nicht neu, dass nun auch Eric Clapton in dieselbe Kerbe schlägt, hätte man nicht unbedingt erwartet.“20
Spannend ist, dass in den Medien so gut wie gar nichts von dem Song berichtet wurde. Die Störflame sollte möglichst medial kleingehalten werden, damit kein Flächenbrand des Erwachens daraus entstehen konnte.
Zu der Zeit, in der der größte Teil der Prominenten allesamt ein Lobeslied auf die Corona-Maßnahmen der Regierung sangen, ist der Song „Stand and Deliver“ ein Zeichen für echte mutige Zivilcourage.
Textauszug: Stand and Deliver
„Steh‘ auf und handle! Du lässt dir von ihnen Angst einjagen
Steh‘ auf und handle! Aber kein einziges Wort, das du hörtest, war wahr, …
Willst du ein freier Mann sein oder willst du ein Sklave sein?
Willst du diese Ketten tragen, Bis du im Grab liegst? …
Magna Carta, Menschenrechte, die Verfassung, was sind sie noch wert?
Du weißt, sie werden uns zermalmen, ah, bis es wirklich weh tut …
Ist dies eine souveräne Nation oder nur ein Polizeistaat?
Passt besser auf, Leute, bevor es zu spät ist!
Willst du dein eigener Fahrer sein oder ein totes Pferd weiter peitschen?
Willst du es besser machen oder willst du es schlimmer machen? … Steh‘ auf undhandle!21
Was Politikern und Medien gar nicht gefiel, war, dass ein Weltstar wie Eric Clapton nicht wie der größte Teil der „Stars und Sternchen“ nach ihrer Pfeife tanzte.
Selbst Eric Clapton war von Nebenwirkungen der Impfung betroffen. Nach der Impfung mit AstraZeneca hatte er mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. „Ich nahm die erste Spritze und hatte sofort Nebenwirkungen“, schreibt Clapton in einem Brief. Die Aussage, dass der Impfstoff für jeden sicher sei, bezeichnete er als „Propaganda“.22
„Meine Hände und Füße waren erfroren, taub oder brannten“, erklärte Clapton. Außerdem hatte er Angst, dass er nie wieder Gitarre spielen könne.
Eric Clapton kündigte 2021 an, keine Konzerte mehr spielen zu wollen, wo man nur mit Impfung Zutritt hätte. Das teilte er im Sommer 2021 über den Telegram-Kanal des italienischen Architekten, Filmproduzenten und Impfgegners Robin Monotti Graziadei mit.
Mehr noch: Mit seinem im August 2021 veröffentlichten Song „This Has Gotta Stop“ startet er eine Kampagne gegen die Impfpflicht. Dazu sagte Clapton: „Es muss aufhören, ich kann den Bullshit nicht mehr ertragen, das ging zu weit, sie wollen meine Seele haben, da müsst ihr schon kommen und meine Tür einreißen“.23
Zurück nach Deutschland:
Trotz aller Propaganda und Einschüchterungen gab es aber unzählige mutige Menschen die massiv zu Aufklärung beitrugen. Neben Dr. Wolfgang Wodarg, Professor Sucharit Bhakdi gehörte auch Professor Arne Burkhardt dazu.
Arne Burkhardt zeichnete sich durch Unerschrockenheit und Integrität aus. Nach seinem Ruhestand kehrte er erneut in den Berufsalltag zurück, um sein Wissen im Dienst der Menschen und der Wissenschaft einzusetzen. Seine Forschung bestätigte unsere Warnungen vor den Gefahren der Impfung und untermauerte diese mit wissenschaftlichen Daten. Burkhardt spielte eine Schlüsselrolle bei der Aufklärung über die unerwarteten Todesfälle nach der experimentellen mRNA-Impfung, die ursprünglich zum Schutz vor Corona entwickelt wurde.
Während der Coronakrise kehrte Arne Burkhardt ins Labor zurück, um wichtige Aufklärungsarbeit zu leisten. Zudem organisierte er Pressekonferenzen, um die dramatischen Folgen der mRNA-Stoffe im Körper zu erläutern. Als führender Experte auf der Pathologie-Konferenz untersuchte Burkhardt die Todesfälle akribisch und belegte, dass sich das Spike-Protein nach der Impfung in nahezu allen Organen anreichert und eine wesentliche Ursache für viele Erkrankungen und Todesfälle von Geimpften darstellt.
Desweitern analysierte Burkhardt histologische Schnitte von Organen und Gewebe und entdeckte zahlreiche Nebenwirkungen. Dazu zählte die Myokarditis, eine Herzmuskelentzündung, die bei vielen innerhalb von zehn Jahren zum Tod führen könnte, sowie sogenannte „irrlaufende Immunsysteme“ – Lymphozyten Attacken. Seine Forschungen zeigten, dass diese Phänomene an nahezu allen Gefäßen, einschließlich Kapillaren und Herzkranzgefäßen, nachweisbar sind.
Er belegte auch, dass die mRNA-Impfung Embolien in verschiedenen Organen verursachte. Burkhardt konnte zeigen, dass die Spike-Proteine in nahezu allen Körperorganen, einschließlich Gehirn, Lunge, Blutgefäßen und sogar Nervenzellen, nachweisbar waren. Seine Ergebnisse stützten die frühen Warnungen von Professor Bhakdi, der auf Blutgerinnsel und Störungen des Immunsystems hingewiesen hatte.
Außerdem begann Burkhardt auf Wunsch von Angehörigen, die Todesursache von „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen zu ermitteln und konnte häufig nachweisen, dass die mRNA-Impfung die Todesursache war. Trotz massiver Verleumdungen durch die Medien blieb er ruhig und sachlich und setzte seine Forschung fort. Am 2. Juni 2023 verstarb Arne Burkhardt plötzlich und unerwartet. Mit ihm sind leider viele wichtige Beobachtungen, die er gemacht hat und nicht mehr veröffentlichen konnte für immer verschwunden.24
Was nicht verschwunden ist, sondern allgegenwärtig, ist die Tatsache, dass wir spätestens seit der Corona-Pandemie in der Orwellschen Welt: „Krieg ist Frieden, Unwissenheit ist Stärke“ leben.
Nach diesem Muster agierten Politik und Medien gleichermaßen. Die Verdrehung der Realität kannte und kennt bis heute keine Grenzen. Es wurde von einer „Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen. Ungeimpfte und Menschen ohne Symptome wurden als Bedrohung für geimpfte und genesene Bürger dargestellt. Mehr noch: Ende Oktober 2021 stellte Karl Lauterbach in Aussicht, fast alle Corona-Schutzmaßnahmen zum Frühlingsanfang am 20. März 2022 auslaufen zu lassen. Er sagte: „Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind, denn das Infektionsgeschehen mit schweren Verläufen betrifft vor allem Impfverweigerer.“
Vier Wochen später nutzte auch der damals amtierende Gesundheitsminister Jens Spahn eine ähnliche Formulierung: „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters so ziemlich jeder in Deutschland geimpft, genesen oder gestorben sein“, so der CDU-Politiker Spahn. Immunität werde immer erreicht – entweder durch Infektion oder Impfung, fügte Spahn hinzu. „Wir empfehlen die Impfung.“25
Da sich Millionen Menschen nicht impfen ließen, hätte es ab 2022 einen exorbitanten Anstieg der Todesfälle in Deutschland geben müssen. Obwohl von den prognostizierten Millionen von Toten nichts zu sehen war, gab es jedoch ab 2022 einen rasanten Anstieg der Übersterblichkeit. Was die zuständigen Behörden und die gleichgeschalteten Medien verschwiegen, war die Tatsache, dass oft ein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung bestand.
Meine Mutter, die selbst ungeimpft ist, befand sich damals in einer Rehaklinik in Angermünde, die ausschließlich Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten behandelte. In Gesprächen mit etwa 80 Prozent der Patienten erfuhr sie, dass ihnen die Impfung Tage bis Wochen zuvor verabreicht worden war. Angesichts dieser brisanten Informationen ist es nicht überraschend, dass bis heute alles unternommen wird, um die stark gestiegenen Todesfälle seit Beginn der Massenimpfungen zu vertuschen.
Es fällt mir immer noch schwer, den Begriff „Impfung“ zu verwenden, da es sich bei der mRNA-Medikation um ein Genexperiment handelte und nicht um eine Impfung im herkömmlichen Sinne. Ein Freund erzählte mir eine interessante Geschichte: Einmal in der Woche besucht er den Friedhof, auf dem sein Vater begraben liegt. Dort gibt es einen Aushang mit den neu hinzugekommenen Gräbern. Seit 2022 hat sich diese Liste vervierfacht. Eins und eins ergibt nun mal zwei, nicht vier. Daher kann ich nur raten, selbst nachzuforschen. Die gleichgeschalteten Medien berichten ständig, dass es keine Übersterblichkeit gibt. Gebt einfach „plötzlich und unerwartet gestorben“ in eine Suchmaschine ein, und ihr werdet erstaunt sein, wie viele Einträge ihr findet.