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Sind Sie glücklich mit sich selbst?
Im Alltag erfolgreich zu bestehen ist oft ein Balanceakt. Übermäßige Bescheidenheit stellt persönliches Können in den Schatten. Andererseits kann ein stark ausgeprägtes Selbstbewußtsein zum Bumerang werden.
"Wenn man dieses Buch gelesen hat - ich schwöre es Ihnen - ist man glücklich", schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords Bestseller "Hectors Reise". Wenn man "Die Kunst der Selbstachtung" gelesen hat, macht man auch andere glücklich. Einfühlsam und amüsant werden unsere Zweifel wie Sehnsüchte geschildert. Außerdem findet sich eine Fülle von Ratschlägen, wie man die richtige Balance zum Glücklichsein erlangt.
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Seitenzahl: 444
Christoph André/François Lelord
Die Kunst der Selbstachtung
Aus dem Französischen von Ralf Pannowitsch
Sind Sie glücklich mit sich selbst?
»Wenn man dieses Buch gelesen hat – ich schwöre es Ihnen – ist man glücklich«, schwärmte Elke Heidenreich über François Lelords Bestseller »Hectors Reise«. – Wenn man »Die Kunst der Selbstachtung« gelesen hat, macht man auch andere glücklich. Einfühlsam und amüsant werden unsere Zweifel wie Sehnsüchte geschildert. Außerdem findet sich eine Fülle von Ratschlägen, wie man die richtige Balance zum Glücklichsein erlangt.
»Wie es auch bestellt sein mag um Ihre Diplome, Ihre Erfolgsaussichten, Ihr Bankkonto – Sie werden in diesem Buch bestimmt einen Dreh finden, der Ihnen Ihre Verfassung aufpoliert.« Elle
Inhaltsübersicht
Einführung
Erster Teil: Haben Sie Achtung vor sich selbst?
Kapitel I: Die drei Grundpfeiler der Selbstachtung
Die Selbstliebe: Können Sie sich leiden?
Die Sicht auf die eigene Person
Selbstvertrauen
Die Ausgewogenheit der Selbstachtung
Gibt es nur eine Selbstachtung oder sogar mehrere?
Woraus sich Selbstachtung nährt
Kapitel II: Selbstachtung und Selbstmißachtung
Erzählen Sie von sich!
Die Kunst, sich nicht ins rechte Licht zu rücken
Ein verschwommenes Bild
Was macht Personen mit niedriger Selbstachtung so vorsichtig?
Wer hilft mir zu erfahren, wer ich bin?
Wozu sind Sie imstande?
Geh ich oder bleib ich?
Die Qual der Wahl
Vom Einfluß der Umgebung
Auf einmal getroffenen Entscheidungen beharren
Reagieren Sie empfindlich auf Mißerfolge und Kritik?
Wenn ein Fehlschlag Spuren hinterläßt
Dort, wo es wehtut …
Wenn die Stimmung ständig schwankt
Ich will aber die Wahrheit wissen!
Wer wagt es, mich zu kritisieren?
Mit oder ohne Publikum?
Vorbeugungsmaßnahmen gegen Mißerfolge
Wie reagieren Sie auf Erfolge?
Streß und Erfolg
Glücksängste
Das Hochstapler-Syndrom
Warum so viel Verlegenheit?
Dynamik des Lebensweges und Selbstachtung
Fragebogen I: »Ihr Selbstachtungspegel«
Kapitel III: Ihre Selbstachtung ist nicht sehr hoch? Verzagen Sie nicht!
Die Vorteile einer geringen Selbstachtung
Von den anderen akzeptiert werden
Ein offenes Ohr für Ratschläge und für Ansichten, die wir nicht teilen
Demut – eine fromme Tugend
Bescheidenheit – eine Bürgertugend
Die Schattenseiten einer hohen Selbstachtung
Vom Selbstvertrauen zur Selbstgefälligkeit
Von der Ausdauer zur Verbohrtheit: bloß nicht das Gesicht verlieren!
Selbstachtung und Risikobereitschaft
Wenn hohe Selbstachtung zur Sünde wird
Kapitel IV: Stabil oder instabil? Testen Sie die Solidität Ihrer Selbstachtung!
Die vier Grundtypen der Selbstachtung
Die beiden Ausprägungen hoher Selbstachtung
Die beiden Ausprägungen niedriger Selbstachtung
Wie kann man die verschiedenen Profile der Selbstachtung diagnostizieren?
Zweiter Teil: Die Mechanismen der Selbstachtung verstehen
Kapitel V: Wie entsteht eigentlich Selbstachtung?
Die ersten Schritte der Selbstachtung
Mama soll sich freuen
Auch Knirpse haben ihre Erfolgsstories
Wo ist mein Platz?
Sich ins rechte Licht rücken
Sich seiner Wurzeln schämen
Der Pausenhof – ein unerbittliches Universum
Ratschläge an die Adresse der Eltern
Der elterliche Druck – und der aus den Reihen der Freunde …
Das Urteil der anderen
Selbstmord bei Jugendlichen
Vom Nachteil, der Erstgeborene zu sein – oder das Nesthäkchen
Es ist hart, sich die Eltern teilen zu müssen
Das Territorium abstecken
Der Rebell der Familie
Vom Erfolg in der Schule
Der Schock des ersten Kindergartentages
Bringt hohe Selbstachtung einen guten Schüler hervor?
Der Einfluß des schulischen Milieus
Für eine stärkere Berücksichtigung der Selbstachtung in der Schule
Wie kriege ich meine Kinder auf eine Elite-Uni?
Der Rückhalt durch die Eltern
Gefühlsnahrung und Erziehungsnahrung
Wie muß ein wirksamer Rückhalt durch die Eltern aussehen?
Kapitel VI: Erwachsene unter Einfluß: Liebe, Ehe, Arbeit und Selbstachtung
Die Risiken der Verführung
Vom unwiderstehlichen Zwang zu gefallen
Ist das Bedürfnis, andere zu verführen, eine Krankheit?
Und wenn man einen Korb bekommt?
Verführung unter Laborbedingungen
Die Wahl des Partners
Kleine Arrangements im Eheleben
Wem nützt die Ehe?
Die Kunst der Rollenverteilung
Zwischen Stolz und Eifersucht
Ehe und Kind
Ein subtiles Kräftespiel
Weshalb wir uns streiten
Paß bloß auf, wenn ich dich liebe!
Über den Liebeskummer
Freunde für gute und schlechte Zeiten
Wie man Freunde gewinnt
Ein Freund nach meinem Bilde
In der Not erkennt man seine Freunde
Vom Leben im Büro
Ein gefährliches Gespann
Mobbing und sadistisches Management
Arbeitslosigkeit und Selbstachtung
Die Machtmenschen
Vier Schlüssel zur Eroberung der Macht
Macht ausüben: das große Mißverständnis
Der Abschied von der Macht
Ein Paradoxon der Selbstachtung
Kapitel VII: Selbstachtung oder Image? Sind Sie ein Gefangener des äußeren Scheins?
Weshalb Mädchen an sich selbst zweifeln
Die Traumfigur der Frauen
Arme Teenies …
Models und Operndivas
Störungen des Ernährungsverhaltens
Die Männer und ihre Nabelschau
Schauen Sie nicht zuviel auf sich selbst!
Sag mir, auf welche Größe du’s bringst, und ich sage dir, was du wert bist
Männer: Das Ende einer Ausnahme?
Soziale Vorzüge und Nachteile von Schönheit
Schön, reich und berühmt
Und was fängt man mit seiner Schönheit an?
Look, Mode und Selbstachtung
Sich mit fremden Federn schmücken
Warum folgen wir dem Hin und Her der Mode?
Warum Ihre Selbstachtung Sie dazu bringt, topmodische Sachen zu kaufen und dann nicht zu tragen
Mode und Minderheiten
Gehört die schöne Bilderwelt der Werbung auf die Anklagebank?
Die ewige Suche nach Schönheit
Wie sich das Übel ausbreitet
Sind wir Barbies Spielzeugpuppen?
Ist die Wendemarke endlich in Sicht?
Kapitel VIII: Theorien
Mit den eigenen Ansprüchen richtig umgehen
Die Jamessche Gleichung
Erfolg und Verzicht
Risiken eingehen – oder lieber doch nicht?
Das »Spiegelbild-Ich«
Zwischen Kritik und Anerkennung
Die Selbstachtung als Soziometer
Wenn man es anderen nachmacht
Soll man Modellen nacheifern?
Modelle und Antimodelle
Wenn uns das Ideal ein Bein stellt
Dritter Teil: Instandhaltung und Reparatur der Selbstachtung
Kapitel IX: Die Erkrankungen der Selbstachtung
Die Depression
Ich habe keine Achtung vor mir – bin ich depressiv?
Das Hinübergleiten in eine Depression
Wenn die Selbstachtung außer Rand und Band gerät
Das übersteigerte Ego des Manisch-Depressiven
Die allzu hohe Selbstachtung des narzißtischen Individuums
Die Komplexe
Vom Komplex bis zur Dysmorphophobie
Wie man sich seiner Komplexe entledigt
Die Alkoholabhängigkeit
Geringe Selbstachtung und Alkoholkonsum
Warum verringert regelmäßiger Alkoholkonsum die Selbstachtung?
Wie kann der Alkoholkranke seine Selbstachtung zurückerobern?
Die psychischen Traumata
Aggressionen: vom Körperlichen zum Psychischen
»Giftige« Eltern
Borderline-Persönlichkeit und Selbstachtung
Gesund werden heißt, die Selbstachtung wiederzugewinnen
Kapitel X: Kleine Arrangements mit der Selbstachtung
Die Abwehrmechanismen der Selbstachtung
Welchen Zweck erfüllen Abwehrmechanismen?
Wie schützt man eine niedrige Selbstachtung?
Wenn vom Glanz der anderen auch etwas auf uns fällt
Immer hübsch zusammenbleiben!
Träumereien, vage Pläne und virtuelle Welten
Wie schützt man eine hohe Selbstachtung?
Die Winkelzüge der Attribution
Auf die Fehler der anderen achten: der Vergleich nach unten
Bei Kritik wird der Kritiker kritisiert
Soll man sich Steine in den Weg legen, um die Selbstachtung zu verbessern?
Gibt es so etwas wie Mißerfolgsneurosen?
Szenen aus dem Alltagsleben
Konsumieren, um sich zu akzeptieren
Die kleinen Freuden des Daseins
Ich und die anderen
Selbstachtung ist nicht alles im Leben
Kapitel XI: Wie man seine Selbstachtung entwickelt
Veränderung ist möglich!
Wie verändert man seine Selbstachtung?
Das Verhältnis zum eigenen Ich ändern
Ein paar Fragen, mit denen Sie sich besser kennenlernen
Das Verhältnis zum Handeln ändern
Das Verhältnis zu den anderen ändern
Strategien für eine Veränderung
Verwandeln Sie Ihre Klagen in Ziele!
Wählen Sie angemessene Ziele!
Gehen Sie etappenweise vor!
Die Therapien
Wann soll man eine Therapie in Angriff nehmen?
Was kann man von einer Therapie erwarten?
Die verschiedenen Therapietypen
Fragebogen II: »Wie kann ich mich ändern?«
Statt eines Schlußworts …
Anhang
Resultate des Fragebogens I: »Ihr Selbstachtungspegel«
Resultate des Fragebogens II: »Wie kann ich mich ändern?«
Anmerkungen und Quellen
»Ich mag mich nicht …
Als Kind träumte ich oft davon, eine andere zu sein. Ich mochte nicht, wie ich war und was ich hatte; ich wollte andere Haare, andere Eltern, ich hätte gern woanders gewohnt. Es kam mir immer so vor, als wären die anderen Kinder besser als ich, schöner, begabter, beliebter und bei den Lehrern besser angesehen.
Mir war klar, ich hätte es auch schlimmer treffen können. Vertraute ich mich meiner Mutter an (was selten geschah), versuchte sie mir auch genau das zu sagen: Du bist weder die unglücklichste von allen noch die von der Natur am stiefmütterlichsten behandelte. Aber für mich war das kein Trost. Wenn ich traurig war, was oft vorkam, war ich überzeugt, ich sei die allergrößte Null der Menschheit.
Meine Jugendzeit war eine Katastrophe. Ich fand mich häßlich und mißgestaltet, hatte alle Komplexe, die man sich nur ausmalen kann.
Seitdem haben sich die Dinge ein bißchen zurechtgerückt. Aber noch heute denke ich, es müsse ein Irrtum sein, wenn sich ein Mann in mich verliebt. Ich sage mir, daß er sich in mir täuscht, daß er sich in ein Trugbild verliebt hat, daß ich ihn durch irgendein Wunder hinters Licht führen konnte, aber daß er mich so, wie ich wirklich bin, unmöglich lieben könne. Und wenn auch er mir gefällt, macht sich in mir sofort eine schreckliche Angst breit: Angenommen, wir hätten eine Liebesbeziehung miteinander – würde er dann nicht auf der Stelle die Täuschung durchschauen und alle meine Fehler entdecken? Und dann würde er mich ohne Zweifel genauso beurteilen wie ich mich selbst, und er würde mich sitzenlassen.
Ich aber, ich kann mich nicht einfach sitzenlassen. Ich bin in mir gefangen, obwohl ich mich doch so abscheulich finde. Ich bin dazu verurteilt, in trauriger Gesellschaft zu leben: allein mit mir selbst.
Und nicht einmal mit meiner Arbeit kann ich mich trösten. Eigentlich logisch: Weil ich nie an mich selbst geglaubt habe, vegetiere ich auf einem Posten dahin, den ich nicht besonders mag, der unter meinen Fähigkeiten liegt und mit meinen Interessen nichts zu tun hat.
Ich mag mich einfach nicht …«
Die junge Frau mir gegenüber hatte seit einer halben Stunde gesprochen. Obwohl es mir an Erfahrung mangelte – ich hatte gerade meine Abschlußarbeit in Psychologie verteidigt –, spürte ich, daß man sie nicht unterbrechen oder trösten durfte. Manchmal fing sie an zu weinen. Sie entschuldigte sich, wischte ihre Tränen weg und nahm ihre Erzählung wieder auf. Beim Zuhören ließ ich die Symptome der verschiedenen Formen von Depressionen vor meinem inneren Auge vorüberziehen. Aber nichts davon paßte hier … Diese Frau war nicht depressiv, zumindest nicht im Sinne einer »krankhaften Depression«. War ihr Fall deshalb weniger schlimm? Ich war mir da nicht sicher. Ihr Leiden schien tiefer zu liegen, es war enger mit ihrer Biographie verflochten; es reichte bis in die feinsten Verästelungen ihrer Persönlichkeit hinein.
Meine Patientin litt an einer Störung, die ich erst später zu diagnostizieren lernte. Sie war hübsch und intelligent; sie hatte, wie man so sagt, alles, was man zum Glücklichsein braucht. Ihr fehlte nur eins: ein bißchen Selbstachtung.
»Du steckst voller Geheimnisse, die du Ich nennst.«
Paul Valéry
Machen Sie einmal einen Test in Ihrer Familie, mit Freunden oder Kollegen: Bringen Sie das Thema Selbstwertgefühl oder Selbstachtung zur Sprache; Sie werden bei Ihren Gesprächspartnern sofort Interesse ausmachen, ganz so, als ginge es um einen wichtigen Begriff, der sie persönlich betrifft. Bitten Sie jedoch um eine möglichst genaue Definition dieses Begriffs, werden sie in den meisten Fällen nicht dazu imstande sein … Die Selbstachtung, eine der grundlegenden Komponenten unserer Persönlichkeit, ist nämlich ein unauffälliges, vielschichtiges und schwer greifbares Phänomen, dessen wir uns nicht immer bewußt sind.
Das Konzept der Selbstachtung nimmt in der Vorstellungswelt der westlichen Hemisphäre einen wichtigen Platz ein, vor allem in den Vereinigten Staaten, wo das Wort self-esteem zum Alltagswortschatz gehört. In anderen Ländern hat man lange Zeit Begriffe bevorzugt, die von einer affektiveren und eher nebulösen Sicht auf die Beziehung zum eigenen Ich zeugen. Mit den Ausdrücken self-esteem oder Selbstachtung soll eine größere Objektivität erreicht werden. Das Wort esteem geht nämlich auf das lateinische Verb aestimare (einschätzen) zurück, das eine zweifache Bedeutung hat: einerseits »den Wert von etwas bestimmen«, andererseits aber auch »eine Meinung über etwas haben«. Die beste Zusammenfassung des Konzepts »Selbstachtung«, die wir bisher finden konnten, hat uns ein Jugendlicher geliefert: »Selbstachtung? Na ja, das ist, wie man sich sieht, und ob man das, was man da sieht, mag oder nicht mag.«
Diese beurteilende Sicht auf die eigene Person ist ausschlaggebend für unser psychisches Gleichgewicht. Fällt sie positiv aus, erlaubt sie einem, wirkungsvoll zu handeln, sich in seiner Haut wohl zu fühlen und den Schwierigkeiten des Daseins die Stirn zu bieten. Wenn die Sicht aber negativ ist, löst sie vielerlei Leiden und Unbehaglichkeiten aus. Es ist also kein unnützes Unterfangen, wenn man sich ein wenig Zeit nimmt, um die eigene Selbstachtung besser analysieren zu können; es ist sogar eine der gewinnbringendsten Anstrengungen, die man sich denken kann.
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