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Eine Reise durch Ägypten mit Ramses als Fremdenführer - ein schwindelerregender Gedanke, der in Leif H. Hjärres moderner Schilderung nahezu zur Wirklichkeit wird. Scharfsinnig und humoristisch erzählt er über Geschichte, Denkmäler und Paläste. Das eBook ist mit vielen Farbbildern ausgestattet. Der vormalige Generaldirektor der Pyramiden, Zahi Hawass, schrieb das Vorwort. Von Leif H. Hjärre wurden u. a. verfasst: Pharaos Gold. Auf der Suche der Schätze des alten Ägyptens und Ramses und seine Zeit. Ägyptische Geschichte vor, während und nach Ramses.
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Seitenzahl: 352
Verfasser Leif H. Hjärre
Übersetzung: Hans Polzer
©2011 Leif H. Hjärre und Hans Polzer
Die schwedische Originalausgabe erschien 2002 unter dem Titel „Resan med Ramses“
ISBN 91 7203 495 5
im Verlag Carlsson Bokförlag, Stora Nygatan 31, SE-111 27Stockholm, Schweden
Telefon +46 8 545 254
©2002 Leif H. Hjärre und Carlsson Bokförlag
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Bei der Transkription von Ausdrücken und Namen aus fremden Sprachen habe ich mich an die übliche allgemeinverständliche Schreibweise gehalten.
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Die Reise mit Ramses
Übersetzung aus dem Schwedischen: Hans Polzer
Leif H. Hjärre
Die Reise mit Ramses
©2011 Leif H. Hjärre und Hans Polzer
Die schwedische Originalausgabe erschien 2002 unter dem Titel „Resan med Ramses“
ISBN 91 7203 495 5
im Verlag Carlsson Bokförlag, Stora Nygatan 31, SE-111 27Stockholm, Schweden
Telefon +46 8 545 254
©2002 Leif H. Hjärre und Carlsson Bokförlag
©2012 Deutsche Print Ausgabe Novum Publishing GmbH
ISBN: 978399026-456-0
Die Reise mit Ramses
©2011 Leif H. Hjärre und Hans Polzer
ISBN 978-3-944163-37-6
Hierophant-Verlag
Im Bollerts 4
DE-64646 Heppenheim
http://www.hierophant-verlag.de/
Mein Interesse für Ägypten wurde bei meiner ersten Reise im Jahr 1978 geweckt. Ich machte mir Reisenotizen und hatte das Glück, nach meiner Heimkehr an Grippe zu erkranken, was mir reichlich Zeit und die Möglichkeit gab, alles ins Reine zu schreiben. Der Titel wurde „Die Reise mit Ramses“. Vierundzwanzig Jahre später hat sich der Traum von einem Buch mit dem gleichen Titel hiermit verwirklicht.
Ich glaube, ich war besser vorbereitet als meine Mitreisenden. Es war für mich jedoch trotzdem schwer, die historischen Zusammenhänge zu begreifen. Die dreitausend Jahre der alten ägyptischen Kultur und der Staatenbildung suchen ihresgleichen in der Geschichte und sie können sehr unübersichtlich sein. Ich machte einen Versuch, meine Erlebnisse mit Ramses II. in Beziehung zu bringen, der in der Mitte dieser Epoche lebte und wirkte. Bei einem Vergleich mit Schweden können wir feststellen, dass für ihn die großen Pyramiden so alt waren, wie es für uns heute die Wikingerzeit ist. Und Kleopatra ist andererseits gleichviel jünger. Das Buch erzählt von einer Reise in unserer Zeit, immer mit dem Blick zurück in die Geschichte, um die Zusammenhänge verstehen zu können. Die Reise ist in ihrem Umfang begrenzt auf das, was ein ehrgeiziger Reisender während zweier Wochen bewältigen kann, das Buch kann auf diese Weise gut zur Vorbereitung einer Reise in das alte Land am Nil verwendet werden. Ergänzt mit dem Abschnitt über Alexandria ist das Buch auch eine Schilderung der Reise, die der Travellers Club in Stockholm zu seinem 80-jährigen Jubiläum, in Gesellschaft des schwedischen Königspaares machte.
Für das Zustandekommen dieses Buches möchte ich mich bei verschiedenen Personen bedanken, die viel dafür bedeuten: Dr. Jean-Yves Empereur, Leiter für die marin-archäologischen Ausgrabungen in Alexandria, Dr. Zahi Hawass, Generaldirektor der Pyramiden, Dr. Mohammed Saleh, früher Chef des Ägyptischen Museums in Kairo, und Dr. Ismael Serageldin, dem Chef für Bibliotheca Alexandrina. Sie alle waren mir auf vielfache Weise mit Kontakten und Fakten behilflich. Geoffrey Metz vom Gustavianum in Uppsala hat mir mit der Prüfung aller Fakten Beistand geleistet. Elsie Hultman hat mit sicherem Gefühl für Stil viele wertvolle Hinweise zur sprachlichen Gestaltung (der schwedischen Ausgabe des Buches) beigetragen. Torbjörn Lenskog hat, wie bei meinem ersten Buch, liebevoll die graphische Ausgestaltung des Buches übernommen. Kajsa Brunnander und Jan Ivarsson haben mit viel Sorgfalt die Korrektur des (schwedischen) Buches übernommen. Die deutsche Übersetzung erfolgte durch meinen Freund Hans Polzer. Gunilla von Bahr hat auch meinem zweiten Buch bei der Vorstellung in der Akademie der Künste in Stockholm eine begeisternde musikalische Umrahmung gegeben. Meine liebe Frau Anna hat mit der Auswahl und der Bearbeitung von Tausenden von Bildern beigetragen und es außerdem ertragen, mit einem Mann zusammenzuleben, der bis zum Aperitif vor dem Abendessen in vollkommenem Schweigen in einer anderen Welt gelebt hat. Danke.
Gärsnäs, Schweden, im Dezember 2010
Leif H. Hjärre
I was invited to give a lecture for the Isis Society in Helsingborg, Sweden. I was amazed by the keen interest in ancient Egypt and the crowd who attended the talk. I met Leif Hjärre, a member of the Scandinavian Committee for the library in Alexandria. He gave me his first book titled “Pharaoh’s Gold”. It is a fascinating story of the history of Egyptology from the first Egyptologist and restorer in history, Prince Kha-em-waset, the son of the most famous king, Ramses II. Mr. Hjärre’s story of ancient and modern Egypt is presented with love and passion.
Egypt is the land of magic and mystery. It has fascinated the world, with the discovery of King Tutanchamun, the curse of the pharaohs and the pyramids. For generations the pyramids have been the focus of many questions about how they were constructed and who built these magnificent monuments. Also mummies have captured the interest and the hearts of everyone. I myself made two important discoveries that has fascinated both scholars and the public. The first is the tomb of the pyramid builders. The discovery clearly tells the public that the pyramids were built by Egyptians, not by the people of a lost civilization. It also shows that slaves did not build the pyramids, because the workmen were buried with great respect and importance by the pyramids. They were buried with artifacts for eternity like all the ancient Egyptians. The pyramid builders were considered an honoured workforce that was part of Egypt’s national project. My other discovery is the discovery of the Valley of the Golden Mummies. This discovery is considered the most important discovery since King Tutanchamun.
Egyptomania is everywhere and people are always alive with the heart of ancient Egypt. We read books written by scholars about ancient Egypt, and books written by non-scholars that are very knowledgeable about the history and archeology of the pharaohs. I am very impressed with the knowledge of Leif Hjärre and his book.
His second book “Travel with Ramses” is a travel book about Egypt today. Ramses II, one of Egypt’s greatest pharaohs, is your tour guide as you visit this magical land. Ramses II tells us many secrets from the past and the present. In the book, Ramses will take us to visit Alexandria and to the new library that will return us to the glory of the ancient library of Alexandria. The library taught many people in the ancient world in fields of science and literature. The Greek and Roman sculptures that are exhibited at the library will make it international. The author of this book and friend of Ramses is working with his Scandinavian colleagues to design a Nobel Room in the library that tells us about the great people who were chosen to receive this impressive award. In “Travel with Ramses” Ramses II will take us on a journey far to the south of Egypt to see his impressive temple at Abu Simbel and the temple dedicated to his beautiful wife Nefertari. It is a fascinating tour, the great sites of Pharaonic, Greek, Roman, Coptic and Islamic Egypt. You will learn many secrets and hear the comments of Ramses.
Leif Hjärre writes about Egypt with love and joy. Egypt comes alive with his words and is sure to dance in your heart encouraging all to visit, and wander under the warm Egyptian sun and be greeted by the kindness and love of the Egyptian people.
Zahi Hawass
Director of the Pyramids
Ghiza – January 2002
Bildtext: Bei einer Reise durch Ägypten wurde man vor Februar 2011 ständig daran erinnert, dass man sich im Land der Pharaonen befindet. Riesenplakat in Luxor.)
„Ein starkes Stück“, hören wir Ramses II. aus seinem Himmel mürrisch vor sich hin brummeln, wenn er die Touristenführer in Alexandria heute behaupten hört, dass es Alexander der Grosse war, der die Stadt gegründet hat. Schon zu dessen Zeit gab es nämlich hier eine Stadt mit dem Namen Rhakotis und es sollte noch tausend Jahre dauern, bevor Alexander der Grosse seinen Fuß auf ägyptischen Boden setzte.
Den Ramses, den wir hier hören, nennen die Ägypter Ramses al-Akhbar, Ramses den Grossen, Ramses II. Er ist noch heute der vielleicht am meisten bekannte Pharao in der langen ägyptischen Pharaonen-Galerie, die sich über einen Zeitraum von dreitausend Jahren erstreckt. Eine historisch gesehen unerhört lange Zeit, in der ein Land zwar nicht seine über die ganze Zeit sich erstreckende Macht, aber doch aber seine Kultur erhalten konnte. Der Einzige, der möglicherweise Ramses den Rang als bekanntester Pharao streitig machen kann, ist ein unbedeutender Kinder-Pharao mit dem Namen Tutanchamun. Dessen einzige „Großtat“ ist, dass sein Grab so unbedeutend wurde, dass es nicht einmal von Grabplünderern gefunden wurde. Ramses II. jedoch zeichnete sich auf andere Art und Weise aus. Er war der dritte Pharao in der neunzehnten Dynastie. Er regierte sechsundsechzig Jahre, zwischen 1290 und 1224 vor Christus und wurde neunzig Jahre alt. Es wird behauptet, dass er mit seinen Frauen, Nebenfrauen und Konkubinen zusammen einhundertelf Kinder hatte. Ramses II. war jedoch ein Mann, der auch auf anderen Gebieten äußerst aktiv war, was wir sehr schnell sehen werden. Es ist selten, dass wir so viel über einen Menschen wissen wie über Ramses II., der vor mehr als dreitausend Jahren gelebt hat. Andererseits war aber Ramses auch eine ungewöhnliche Persönlichkeit - vorsichtig ausgedrückt. Seine unzähligen Bauwerke, mit all den eingeritzten Informationen und Geschichten, sind ergiebige Quellen für unser heutiges Wissen. Aber es gibt auch Briefe und Schriften aus seiner Zeit. Schließlich ist auch seine sterbliche Hülle vorhanden, gewiss nur in Form einer ziemlich gebrechlichen Mumie, aber immerhin. Lassen Sie uns zusammen eine Reise durch Ägypten machen, in den Fußstapfen von Ramses. Unsere Reise beginnt in Alexandria und endet hoch oben im glutheißen Nubien.
Kein anderer der nahezu dreihundert Pharaonen Ägyptens erinnert einen Reisenden in unserer Zeit immer und überall an seine Bedeutung. Keiner hat so viele Tempel und so viele Paläste gebaut, keiner so viele Obelisken errichtet wie Ramses. Und keiner hat so viele Standbilder von sich selbst im Riesenformat erstellen lassen wie er. Vieles wurde in den Jahrtausenden vom Zahn der Zeit angenagt, ja, auch zerstört und niedergerissen. Vieles wurde ins Ausland geschafft. Erstaunlicherweise ist aber vieles doch erhalten geblieben. Während unserer Reise werden wir Ägypten in der Zeit vor und nach Ramses erleben, aber auch das Ägypten von heute. Wir werden gleichzeitig eine Reise in die Vergangenheit unternehmen und uns in unserer Zeit bewegen.
Zur Zeit der Pharaonen war der Nil die Pulsader Ägyptens, in jeder Hinsicht. In den Tälern gab es die fruchtbare Erde. Die jährlichen Überschwemmungen des Flusses waren die Voraussetzung für gute Ernten. An den Ufern des Nils lagen auch bedeutende Städte wie Heliopolis - die alte, heilige Stadt war die Heimat des Gottes Ptah, wo seine löwenkopfartige Ehefrau Sakhmet und ihr gemeinsamer Sohn Nefertem Hof hielten, sie war außerdem die führende Verwaltungs-Stadt des Landes während dreitausend Jahren - , Tell el-Amarna, wie wir die Hauptstadt Echnatons während fünfzehn Jahren heute nennen, Abydos - der alte Kultplatz war die Heimat von Osiris -, Theben - die Heimat des Gottes Amun war auch die Hauptstadt des Landes während vieler glanzvoller Epochen - und schließlich Assuan, am Nil unterhalb des ersten großen Katarakts (Wasserfalls) gelegen, der die Weiterfahrt per Schiff den Nil aufwärts unmöglich machte. Weiter südlich gab es in Nubien am Nil eine große Anzahl von Tempeln. Der Größte davon war Abu Simbel.
Diese Ordnung, dass sich alles um den Nil drehte, war seit Urzeiten gültig - und danach von Jahrtausend zu Jahrtausend, von Dynastie zu Dynastie. Der Erste, der die Frechheit besaß, die Hauptstadt fern von der Hauptader des Nils zu verlegen, war Ramses II. Seine neue Hauptstadt wurde Pi-Ramses im östlichen Delta. Die Anmaßung, seinen Namen einer Stadt zu verleihen, auch noch der Hauptstadt, war vollkommen neu in Ägypten. Keiner vorher hatte eine solche Eigensinnigkeit bewiesen. Es sollte tausend Jahre dauern, bis sich dies wiederholte. Das war, als Alexander der Grosse einen Landstreifen zwischen dem Mareotis-See und dem Mittelmeer in der Nähe der alten Stadt Rhakotis, auswählte und sagte: „Hier soll meine neue Hauptstadt liegen. Ihr Name soll Alexandria sein.“
Lassen Sie uns zuerst zurückblicken auf das kurze, aber sehr inhaltsreiche Leben von
Alexander dem Großen. Er wurde in einer recht dramatischen Herbstnacht im Jahre 356 vor Christus geboren, in der ein Verrückter mit Namen Herostratos den großen Artemistempel in Ephesus anzündete. Der Tempel gehörte zu den Sieben Weltwundern der Antike. Seine Absicht war, sich damit für immer unsterblichen Ruhm zu verschaffen. Und das ist ihm gelungen, von dieser Tat stammt der Ausdruck herostratisch. Alexanders stolzer Vater, Philip von Mazedonien, schrieb an Aristoteles: „Jetzt habe ich einen Sohn erhalten. Dank sei den Göttern, nicht in erster Linie, dass er geboren wurde, sondern dass er das Glück hatte, in Deiner Zeit geboren zu werden.“ Der Philosoph machte sich zur Aufgabe, die Welt darüber zu informieren. Aber erst in der Oberstufe. Alexander war ein schönes Kind mit goldenen Locken, mit ungewöhnlich weißer Haut und mit schönen roten Bäckchen. Seine Augen waren nicht von gleicher Farbe. Eines war grau, das andere schwarz. Sein Blick sollte noch vielen sowohl Schrecken wie Ehrfurcht einjagen. Er war sehr wissbegierig und immer darauf aus, die Zeit nicht zu verschlafen. Auf einem Sofa philosophierend sitzend hielt er eine Silberkugel in der Hand über einer Bronzeschale. Wenn er einschlief, fiel die Kugel hinunter in die Schale und weckte ihn durch den Lärm. Schon in jungen Jahren war er ehrgeizig und machte sich Gedanken über die Siege seines Vaters und auch darüber, dass für ihn selbst keine großen Taten mehr übrig bleiben würden. Er war gottesfürchtig und opferte freigiebig den Göttern. Einmal, als er verschwenderisch mit dem Weihrauch umging, ermahnte ihn sein Lehrer Leonidas: „So kannst du opfern, wenn du Herr über die Länder geworden bist, wo der Weihrauch wächst.“ Alexander vergaß diese Worte nie. Viele Jahre später, als er in Babylon weilte, schickte er eine große Ladung Weihrauch heim zu Leonidas mit den Worten: „Geize nun nicht mit der Verehrung der Götter.“
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