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Jesus Christus lehrte nicht nur die Liebe für unsere menschlichen Brüder und Schwestern, sondern auch für unsere treuen, liebevollen und empfindsamen Begleiter, die Tiere. Die Auszüge aus dem Evangelium Jesu, auch bekannt unter dem Titel 'Das Evangelium des Ewigen Lebens', gibt einen tiefen Einblick in das Gebot unseres Heilandes, unseren Brüdern und Schwestern, den Tieren, liebevoll zu begegnen und voll Mitgefühl mit ihnen umzugehen. Für jeden, der hofft, Orientierung zu finden sicheren Schrittes durch sein Leben zu gehen, lohnt es sich, sein Leben an den Lehren Jesu zu orientieren. Ein kleiner Anhang gibt zudem ein paar Einblicke in die Philosophie anderer Religionen und Schriftsteller, die sich ebenfalls anrührend und klar zu ihrer Tierliebe bekennen. Writing, Format, Layout, Pictures, Punctuation Marks by Antonia Katharina Tessnow Webseite: www.antonia-katharina.de
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Seitenzahl: 44
Und die Tiere des Feldes
empfanden Ehrfurcht vor ihm
und die Vögel hatten keine Angst vor ihm;
denn er erschreckte sie nicht,
ja, sogar die wilden Tiere der Wüste
fühlten die Macht Gottes in ihm
und dienten ihm freiwillig
und trugen ihn von Ort zu Ort.
Kapitel 6, 14
Wahrlich, ich sage euch:
Alles, was ihr einem von diesen,
meinen geringsten Brüdern getan habt,
das habt ihr mir getan.
Matthäus 25, 40
Die Befreiung der Vögel
Jesus bringt den Frieden zwischen allen Tieren und dem Mensch
Die Rettung des fliehenden Löwen
Die Heilung des tauben Mannes
Jesus heilt ein Pferd
Die Umkehr des Vogelfängers
Jesus befreit die Tiere
Jesus hilft einem Kamel
Die Heilung des blinden Mannes
Jesus verurteilt Grausamkeit
Jesu Verklärung - Das neue Israel
Jesusworte über die richtige Ernährung
Die Wahrheit bewahrt die Seele
Die Reinigung des Tempels
Durch das opfern anderer gibt es keine Vergebung der Sünden
Die Lehre über die Aufgabe der Tiere
Tiere, unsere Geschwister
Was ist Wahrheit?
Wann endet die Nacht?
Himmel und Hölle
Und eines Tages kam der Knabe Jesus an einen Ort, wo eine Falle für Vögel gestellt war, und es standen einige Knaben dabei. Und Jesus sprach zu ihnen: 'Wer hat diese Schlinge hierher gelegt für die unschuldigen Geschöpfe Gottes? Siehe, sie werden in gleicher Weise in einer Schlinge gefangen werden.' Und Er erblickte zwölf Sperlinge, die waren wie tot.
Und Er bewegte Seine Hände über ihnen und sprach zu ihnen: 'Flieget hinweg, und solange ihr lebet, denket an Mich.' Und sie erhoben sich und flogen hinweg mit Geschrei. Die Juden, die das sahen, waren sehr erstaunt und erzählten es den Priestern.
Kapitel 6, 7 - 8
Denn der Geist göttlicher Menschlichkeit erfüllt ihn und erfüllte so alle Dinge um ihn und macht ihm alles untertan. Und also erfüllten sich die Worte der Propheten: Der Löwe soll liegen bei dem Kalbe und der Leopard bei dem Zickelein und der Wolf bei dem Lamm und der Bär bei dem Esel. Und die Eule bei der Taube und ein Kind soll sie führen.
Und niemand soll verletzen oder Töten auf meinem Heiligen Berge, denn die Erde soll erfüllt werden von der Erkenntnis des Heilgen ebenso wie die Wasser bedecken das Bett des Meeres. Und in diesen Tagen will ich nochmals einen Bund schließen mit den Tieren der Erde und den Vögeln der Luft, mit den Fischen des Meeres und mit allen Geschöpfen der Erde. Und ich will den Bogen zerbrechen und das Schwert. Und alle Werkzeuge des Krieges will ich verbannen von der Erde und sie sollen weggelegt werden in Sicherheit, damit alle ohne Furcht leben.
Kapitel 6, 15 - 16
Und eines Tages ging Jesus einen Bergpfad entlang am Rande der Wüste; da traf Er auf einen Löwen, den verfolgte eine Menge Menschen mit Steinen und Wurfspießen und wollte ihn töten.
Aber Jesus schalt sie mit den Worten: 'Warum jagt ihr die Geschöpfe Gottes, die edler sind als ihr? Durch die Grausamkeit vieler Generationen wurden sie zu Feinden der Menschen gemacht, die eigentlich ihre Freunde sein sollten.
So wie in ihnen die Macht Gottes sichtbar wird, so zeigt sich auch Seine Geduld und Sein Mitleid. Höret auf, dieses Geschöpf zu verfolgen! Es will euch kein Leid tun. Seht ihr nicht, wie es vor euch flieht und erschreckt ist von eurer Gewalttätigkeit?'
Und der Löwe kam herbei und legte sich vor Jesu Füße und zeigte Ihm seine Liebe. Und das Volk staunte sehr und sagte: 'Sehet, dieser Mensch liebt alle Geschöpfe, und Er hat Macht sogar über die Tiere der Wüste, und sie gehorchen Ihm.'
Kapitel 6, 18 - 21
Als Jesus in ein Dorf kam, begegnete Er einem Manne, der taub war von Geburt an. Und dieser glaubte nicht an das Rauschen des Windes oder den Donner oder an die Schreie der Tiere oder die Stimmen der Vögel, die vor Hunger klagten oder weil sie verwundet waren, oder daran, dass andere dies hörten.
Und Jesus hauchte in seine Ohren, und sie waren geöffnet, und er hörte. Und er genoss mit unendlicher Freude die Laute, die er früher geleugnet hatte. Und er sagte: 'Jetzt höre ich alles!'
Doch Jesus sprach zu ihm: 'Warum sagst du, du hörest alles? Kannst du etwa die Seufzer der Gefangenen oder die Sprache der Vögel oder der Tiere hören, wenn sie miteinander reden, oder die Stimmen der Engel und der Geister? Denke daran, wie viel du nicht hören kannst, und sei demütig in deinem Mangel an Wissen.'
Kapitel 15, 8 - 10
Es geschah, dass der Herr aus der Stadt zog und mit Seinen Jüngern über das Gebirge ging. Und da kamen sie an einen Berg mit sehr steilen Wegen. Dort begegneten sie einem Mann mit einem Lasttier.