Die versteigerte Familie - christine Stutz - E-Book

Die versteigerte Familie E-Book

Christine Stutz

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Beschreibung

Markus Reynolds sucht eine adlige Gemahlin. Damit er seine jüngere Schwester Susanna vornehm verheiraten kann. Denn nur mit einem Adels-Titel erhält seine Schwester Zugang zu diesen Kreisen. Seine Wahl fällt auf die schüchterne Baroness Steffanie Gutbrodt. Ihre Familie ist bakrott und ihr Gut soll versteigert werden. Kurzentschlossen ersteigert Markus das Gut.. Unter der Bedingung, dass Steffanie ihn heiratet. Doch er ersteigert nicht nur das Gut und eine Ehefrau- Er ersteigert auch eine sehr anstrengende Familie dazu. Damit hat er alle Hände voll zu tun.

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Die

Versteigerte

Familie

© 2023 Christine StutzAlle Rechte vorbehaltenISBN: 978-3-7386-4312-1Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand, Norderstedt

Prolog

Markus Reynolds ging nachdenklich durch das riesige Schloss. Er Fürst konnte ihm leid tun. Das alles hatte der Mann geerbt und war nun verflucht, es für seine Erben zu erhalten. Jetzt hatte sich der Fürst an Markus mit der Bitte um Hilfe gewandt. Die Zeiten haten sich geändert. Die vornehme Gesellschaft musste das Geld zusammenhalten. Die Zeiten des feudalen Lebens waren vorüber. Doch klugerweise hatte sich der Fürst um Hilfe bemüht, bevor es zu spät war, dachte Markus ernst. Er schrak aus seinen Gedanken als er eine etwas schrille, angetrunkene Frauenstimme aus einen der Salons hörte. Die Frau riss derbe Witze über ihre jüngere Schwester. Verärgert ging Markus näher. Neugierig, über wem diese widerlich angetrunkene Frau lästerte. „Ihr müsstet Steffanie sehen. Haare wie Rapunzel. So lang und ungepflegt. Immer nur dieser ewig lange Zopf. Und sie rennt immer in einem alten Kleid herum. Wenn sie den Mund aufmacht, rennt jedes männliche Wesen. Sie ist ja so klug, das schreckt jeden Mann ab.“ Sagte die Frauenstimme dreckig lachend. „Steffanie ist so naiv. Wenn ein Mann von Reiten spricht, denkt sie wirklich, er spräche von Pferden.“ Sagte sie weiter. Sie machte entsprechende Bewegungen. Die anderen Frauen stimmten laut mit ein. Das machte Markus wütend. Es war nicht einmal zwölf Uhr und diese „edlen“ Damen waren bereits alle betrunken. Das war also die adlige Gesellschaft, dachte Markus wütend. Und sie hatten nichts anderes zu tun, als sich über eine hilflose Person lustig zu machen. Entschlossen trat er in den Salon.

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Schlagartig wurde ich wach. Ich wusste wieder, was für ein Tag heute war.

Ein letztes Mal öffnete ich das kleine Fenster, dass zum Garten zeigte. Wissend, dass ich es nie wieder öffnen würde. Denn bereits heute wurde unser schönes Gutshaus versteigert. Die große Einfahrt war schon gut gefüllt mit Kauffreudigen Menschen. Jeder wollte sich ein einen Gegenstand aus unserem Haus beschaffen. Denn unser Haus war bekannt für ausgefallene Wertgegenstände. Seufzend dachte ich an meine geliebte Schneekugelsammlung. Auch die würde heute unter dem Hammer kommen. Der Gerichtsvollzieher hatte kein Erbarmen gezeigt. Ich konnte dem Mann nicht einmal böse deswegen sein, überlegte ich bitter. Denn unsere Schulden waren sehr hoch. Zu hoch, um Nachsicht zu üben, dachte ich traurig. Wäre doch meine geliebte Mutter nur nicht verstorben. Dann wäre alles nie so weit gekommen. Mutter hatte es stets verstanden, unser Geld zusammen zu halten. Sie hatte meinen lebenslustigen Bruder im Zaum gehalten und meinem Vater die dummen Ideen ausgeredet. Sanft, aber bestimmt, hatte sie hier regiert.

Doch nach Mutters Tod ging es steil bergab mit unserer Familie, dachte ich wieder. Ich, das mittlere Kind, war zu schwach gewesen, um mich gegen Vater und Bruder durchzusetzen. Auf mich hatte nie jemand gehört, dachte ich traurig. Ich war zu introvertiert, um mich gegen diese Willensstarken Menschen zu behaupten. Leise seufzend zog ich mich an. Ich wollte nicht in Erinnerungen versinken. Dafür wurde meine Konzentration heute bei der Versteigerung benötigt. Der Gerichtsvollzieher verlangte die Anwesenheit der Familie bei der Auktion. Fraglich, ob Vater oder Luis mir da beistehen würden.

Hätte ich Vater doch wenigstens davon abhalten können, unsere kommende Ernte zu verpfänden. Dann würde es bei uns besser aussehen. Wir wären dann vielleicht arm, aber nicht bankrott. Doch Vater wollte nicht hören. Er verpfändete unsere bevorstehende Ernte und ein Hagelsturm vernichtete die Woche darauf den gesamten Weizen. Zurück blieb eine riesige Summe, die wir der Bank schuldeten. Wieder kamen mir die Tränen. Ich dachte an meine ältere Schwester Klara. Mutter hatte sie klug reich und edel verheiratet. Nun, das war bei Klaras wunderschönen Aussehen auch kein Problem gewesen. Die hochgeborenen Junggesellen hatten sich die Türklinke bei uns in die Hand gegeben. Wie hatte ich damals neidisch auf der Treppe gesessen und zugeschaut. Zu jung, zu schüchtern, um mich bemerkbar machen zu können. Klara war der Star der Season gewesen, erinnerte ich mich. Jetzt war meine Schwester eine Lady, Frau eines unglaublich reichen Fürsten. Sie genoss ihr unbeschwertes Leben in vollen Zügen. Jede Menge Angestellte, die alles für meine Schwester taten.

Ich hatte Klara einen Brief geschrieben und um Hilfe gebeten. Immerhin hatten unsere Eltern alles getan, um sie gut zu verheiraten. Sie hatten Vaters geliebten Wald verkauft, um ihr eine gute Aussteuer mitzugeben. Doch statt Hilfe waren nur Briefe mit Anklagen und Drohungen zurückgekommen. Klara hatte mir vorgeworfen, Ihr Erbe verschwendet zu haben. Und dass alles meine Schuld wäre, da ich ja Mutters Platz in der Familie eingenommen hatte. Ich hätte besser aufpassen müssen. Vater aufhalten sollen. Von ihr oder ihrem Mann würde kein einziges Goldstück kommen.

Ich hatte die Briefe verbrannt, bevor Vater sie lesen konnte. Vater hatte genug Kummer, dachte ich wieder und zog mein Arbeitskleid an. Das war dem Anlass entsprechend, das beste Kleid, überlegte ich. Denn meine schönen Ballkleider würden ebenfalls versteigert werden. Darum war es nicht schade, denn sie waren eh aus der Mode. Ich war schon drei Jahre lang zu keinem Ball gegangen. Nicht, dass es irgendjemanden gestört hatte. Niemand vermisste die merkwürdige, unattraktive Tochter des Barons Gutbrodt. Ich stellte mich vor dem Spiegel und flocht meine langen Haare. Die dunkelrote Mähne war das Schönste an mir, dachte ich vorurteilslos. Ich war bei weitem nicht so schön wie meine große, elfenhafte Schwester. Und auch nicht so gertenschlank. Ich war eher sportlich, wenn man es so ausdrücken durfte. Meine Nase zeigte leicht himmelwärts und meine Augen waren zu groß für mein kleines Gesicht. Kein Wunder also, dass sich bislang kein Freier für mich interessiert hatte. Vielleicht, würde meine Mutter noch leben, wäre das anders. Dann hätte Mutter einen guten, liebenswerten Mann für mich gefunden, dachte ich und jetzt liefen mir doch noch die Tränen über das Gesicht. Besser, ich gesellte mich zu Vater und meinem Bruder Luis. Die beiden brauchten mich jetzt.

1 Kapitel

Ich fand meinen Vater in der Küche. Das verwunderte mich. Denn Vater hatte sich Zeit seines Lebens nie in der Küche sehen lassen. Ganz der Baron Gutbrodt, waren seine Räume oberhalb des Bediensteten Trakts. Ich wusste nicht einmal, dass Vater diesen Weg hierher kannte. Vater versuchte verzweifelt, Kaffee zu kochen. Das verstand ich. Denn unser gesamtes Personal hatte uns bereits vor Tagen verlassen. Liebevoll schob ich Vater zum Tisch und heizte den Ofen an. Dann setzte ich Wasser auf. Suchend sah ich mich um. „Wo ist denn Luis? Schläft der Faulpelz noch? Er weiß doch wohl, was heute los ist.“ Fragte ich nervös. Mein geliebter Bruder war und blieb ein Tunichtgut, dachte ich verärgert. Außer Reiten, jagen oder Trinken, hatte mein Bruder nichts anderes im Sinn. Kein Wunder, als Stammhalter und zukünftiger Baron Gutbrodt war er von unseren Eltern gnadenlos verwöhnt worden.

„Luis ist weg, Steffanie. Luis ist zu Klara gezogen. Mein Sohn hat hinter meinem Rücken mit Klara geschrieben und sie um Hilfe gebeten. Er fragte, ob er zu ihr ziehen könnte. Jetzt ist er zu Klara unterwegs. Dort wird er der Stellvertreter von Klaras Mann, so sagte er gestern Abend.“ Vater weinte und ich konnte das nicht verhindern. „Hier auf dem Gut hat er nie einen Finger krumm gemacht. Hat das Geld mit vollen Händen rausgeworfen. Luis hat immer nur genommen, nie etwas gegeben. Hätte er mir in den letzten Jahren geholfen, wäre alles anders gekommen. Ich hätte mich besser um deine Mutter kümmern können. Mutter hat sich tot gegrämt. Sie schämte sich für die verkehrte Erziehung von Klara und Luis. Klara war ihre erste und Luis war der ersehnte Stammhalter. Für dich als mittlere blieb da nicht viel Liebe übrig, Steffanie. Du hast dich quasi selbst erzogen. Und das hast du gut gemacht. Du bist ein liebenswerter Mensch, meine Tochter.“ Das war die längst und ehrlichste Rede, die ich je von meinem Vater zu hören bekam. Liebevoll strich ihm das wirre Haar aus dem Gesicht und küsste seine eingefallene Wange. Ich wusste, diese Stimmung würde nicht lange bei Vater anhalten. Sie konnte jede Sekunde ins Gegenteil umschlagen. Vater war für seine Stimmungsschwankungen bekannt. Jetzt im Moment hatte er nur noch mich, das stimmte den Mann melancholisch. „Abwarten, wie lange es mein Schwager mit dem Faulpelz Luis aushält. Unser Luis und früh aufstehen? Oder die Finger von Eckards Schnaps lassen? Keine vier Wochen und Luis fliegt raus. Da kann Klara noch so weinen und um ihren abgöttisch geliebten Bruder betteln.“ Sagte ich leise. Vater seufzte laut. „Dann wird er ebenso wie wir auf der Straße sitzen, denke ich.“ Sagte er dann verbittert.

Ich schwieg, denn ich hatte da bereits vorgesorgt und, mit dem Erbe meiner Mutter, ein kleines Häuschen gekauft. Es war nichts Besonderes. Aber es hatte ein Dach, vier Wände und einen Ofen. Wir mussten also nicht frieren. Jetzt, da ich mit Vater allein war, würde das Haus für uns beide reichen, dachte ich. Doch davon würde ich Vater berichten, wenn die Versteigerung beendet war. Und wir wussten, was an Bargeld übrigblieb. Hoffentlich reichte es, um das erste Jahr zu überstehen, dachte ich still. Bis dahin musste ich eine Anstellung gefunden haben. Vielleicht als Privatlehrerin. Denn ich war sehr klug und belesen. Ich hatte mittlerweile eine Menge Briefe an die verschiedensten Familien geschickt. Einige hatten mir wenigstens Absagen gesendet, andere antworteten nicht einmal. Jetzt wartete ich dringend auf die Antwort eines Mister Reynolds. Der Mann hatte letzten Monat in der Zeitung inseriert, dass er für seine heranwachsende Schwester eine junge Erzieherin und Gesellschafterin suchte. Möglichst von adliger Herkunft. Normalerweise hätte ich auf solche Anzeigen nie reagiert. Doch so verzweifelt, wie ich war, hatte ich meinen Mut gesammelt und geschrieben. Ich hatte dem Mann meine Situation erklärt und geschrieben, dass ich ab dem nächsten Monat verfügbar wäre. Er war meine letzte Hoffnung, dass es hier irgendwie weiterging. Insgeheim war ich froh, dass sich mein Bruder entschlossen hatte, die Flucht zu ergreifen. Ein Mensch weniger, für den ich die Verantwortung tragen musste. Und der mir auf der Tasche lag, dachte ich bitter. „Ich habe mich um eine Anstellung beworben, Vater.“ Sagte ich leise. Ich wusste, wie mein Vater darüber dachte und wappnete mich. „Eine Gutbrodt geht nicht arbeiten. Wie das gemeine Volk! Denke doch an deine Schwester. Sie ist eine Lady! Was sollen ihre Bekannten dazu sagen!“ polterte Vater sofort los. Das reichte, dachte ich. Vater war immer auf Klaras Seite gewesen. Solange ich mich erinnern konnte, hatte meine Schwester alles von Vater bekommen. Auch wenn Vater jetzt seine Fehler eingesehen hatte,- so änderte er deswegen nicht seine Einstellung.

„Auch eine Gutbrodt muss essen und trinken, Vater! Und Klara hat mir brutal klargemacht, dass wir von ihr nichts zu erwarten haben.“ Widersprach ich tapfer. Ich schluckte, denn dass was ich jetzt sagen musste, war hart. „Ich bat meine Schwester, wenigstens dich aufzunehmen. Dir ein Heim in ihrem riesigen Schloss zu bieten. Weißt du, was Klara mir schrieb? Dass du jetzt mein Problem seist. Denn sie hat ihre eigene Familie. Und sie kann dich nicht gebrauchen. Ich solle sie nicht weiter belästigen. Je weniger sie von uns hört, umso besser wäre es!“ Wiederholte ich den Inhalt ihres letzten Briefes. Ich konnte zusehen, wie mein Vater zusammensackte. Das hatte den alten Mann hart getroffen. „Sie kümmert sich wenigstens um Luis. Da hat sie genug zu tun. Immerhin hat sie zwei kleine Kinder.“ Verteidigte Vater sie prompt. Ich schwieg besonnen. Denn Klaras Kinder wurden von Kindermädchen erzogen. Meine Schwester sah sie alle paar Tage einmal, wenn sie sich langweilte. Oder sich erinnerte, dass sie ja Mutter war.

Lärm in der Halle verkündete, dass der Gerichtsvollzieher eingetroffen war und mit seiner Arbeit begann. Nach Absprache mit mir, würde er mit den günstigen Sachen zuerst beginnen und sich dann nach und nach an die wertvollen Gegenstände ran wagen. So waren die Interessenten gezwungen, bis zum Ende zu bleiben. Das versprach einen höheren Erlös, hoffte ich still. Schweigend stellte ich Vater den fertigen Kaffee vor die Nase und ging in die Halle. Der Gerichtsvollzieher hatte mich um meine Anwesenheit gebeten. Und ich tat das gerne. Denn wenn wir untergingen, dann mit Stil, dachte ich wieder traurig. Wenigstens einer, oder besser gesagt eine, sollte unsere Familie vertreten. Ich würde das Vater nicht zumuten. Denn es würde meinem Vater nur zu sehr aufregen. Vater würde bei jedem Teil, das versteigert wurde, mächtig Ärger machen, dachte ich besorgt. Vater hatte den Ernst unserer Situation immer noch nicht verstanden. Wie sollte ich den sturen Mann dazu bewegen, das geliebte Gutshaus zu verlassen, wenn es heute Vormittag einen neuen Besitzer fand? Ich hatte keine Ahnung. Das musste ich auf mich zukommen lassen, überlegte ich und öffnete die Tür zur Halle.

Es hatten sich eine Menge Menschen der verschiedensten Gesellschaftsschichten eingefunden. Vom einfachen Bauer bis zum vornehmen Edelmann waren alle erschienen. Die meisten Menschen in der Halle kannte ich seit meiner Kindheit. Ich war schließlich hier geboren und aufgewachsen, dachte ich. Doch es waren auch einige fremde Menschen zugegen. Menschen aus der nächsten Großstadt, die hier auf ein gutes Geschäft hofften. Günstig ersteigern und in der großen Stadt teuer weiterverkaufen. Ich wusste, wovon ich sprach. Denn auch ich hatte die eine oder andere Antiquität dorthin gebracht und verkauft. Um Geld für die Kaufleute zu haben. Vater und Luis hatten ja immer nur das Beste bestellt, ohne sich Gedanken über die Rechnungen zu machen. Ich schüttelte mich kurz, um meine Gedanken zu ordnen. Denn damit war es schlagartig zu Ende gewesen als der Gerichtsvollzieher geklopft hatte, erinnerte ich mich.

„Meine Damen und Herren. Lassen sie uns beginnen. Wir haben eine Menge Dinge, die unter dem Hammer kommen werden.“ Sagte der Gerichtsvollzieher laut und deutlich. Ich zuckte zusammen. Mit gesenktem Kopf nahm ich meinen Platz neben dem Gerichtsvollzieher ein. „Ihr Vater und ihr Herr Bruder?“ fragte der Gerichtsvollzieher leise und wies auf die leeren Stühle neben mir. Ich schüttelte nur meinen Kopf. „Fangen sie an, Mister Meier. Es wird niemand mehr erscheinen.“ Flüsterte ich heiser. Dann senkte ich meinen Blick auf den Boden als man meine geliebten Schneekugeln auf das improvisierte Bühne schob. Mit jeder der Kugeln verband ich eine schöne Erinnerung, dachte ich traurig. Jetzt würde ich sie alle verlieren. Fast kamen mir die Tränen.