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Das Buch "Die vier Ebenen des Glücks" kann uns mit seinen leicht verständlichen Erklärungen helfen, das, wonach wir uns schon immer gesehnt haben, zu finden und zu verwirklichen. Es ist möglich, wahres Glück und inneren Frieden zu erleben und die tiefe Sehnsucht zu stillen, wenn wir die hier dargelegten Anweisungen befolgen.
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Seitenzahl: 284
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Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar
Textgrundlage dieses eBooks ist die gedruckte Version des gleichnamigen Titels.
ISBN 978-3-931274-55-9
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
www.brocom.de
Copyright eBook: © Jhana Verlag, Uttenbühl 2015© der deutschsprachigen Ausgabe by Jhana Verlag,Uttenbühl 1997Alle Rechte vorbehalten.Das Werk darf, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden. Dies gilt auch für die Vervielfältigung, Übersetzungen, Microverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen.
Korrektorat: Bärbel WildgruberCover, Layout und Satz: Claudia WildgruberDruck: Druckerei Steinmeier GmbH & Co. KG, Deiningen
Dieses Buch ist allen Menschen gewidmet, die Glück und Frieden nicht in der Welt, sondern in ihren eigenen Herzen suchen.
Vorwort
I. Die erste Ebene des Glücks
Die Welt der Sinne
Erklärung der Kontemplation
Kontemplation über die Sinneskontakte
II. Die zweite Ebene des Glücks
Reinheit des Herzens
Liebende-Güte-Kontemplation
Liebende-Güte-Meditation
III. Die zweite Ebene des Glücks
Mit anderen fühlen
Kontemplation über Mitgefühl
Liebende-Güte-Meditation
IV. Die zweite Ebene des Glücks
Freude verschenken
Liebende-Güte-Meditation
V. Die zweite Ebene des Glücks
Wir gehören zusammen
Kontemplation über das Erdelement
VI. Die dritte Ebene des Glücks
Ein Heim für den Geist
VII. Die dritte Ebene des Glücks
Wunschlos glücklich
VIII. Die dritte Ebene des Glücks
Erlebbare Unendlichkeit
IX. Die dritte Ebene des Glücks
Neuland
X. Die vierte Ebene des Glücks
Anders denken – anders sein
Kontemplation über die Vergänglichkeit
XI. Die vierte Ebene des Glücks
Die Welt sehen, wie sie wirklich ist
Liebende-Güte-Meditation
Glossar
Danksagung
Es ist bestimmt nichts Neues, dass wir alle glücklich sein wollen. Dass wir uns alle darum bemühen, ist gleichfalls altbekannt. Der genaue Plan, den der Buddha hinterlassen hat, wie man das am besten machen und sicher mit Erfolg rechnen kann, ist hier in diesem Buch beschrieben.
Natürlich handelt es sich dabei um neue Wege, neues Denken, neue Methoden, denn, wenn das Altbekannte funktioniert hätte, wären wir ja alle schon permanent glücklich.
Der Buddha hat diesen genauen Plan „die vier Ebenen des Glücks“ genannt und im Detail erklärt, wie jede der Ebenen aufgebaut ist, was unsere Bemühungen sein sollten, und welche Tiefe des Glücks wir auf jeder Ebene erwarten können.
Dieses Buch enthält nicht nur die 2.500 Jahre alten Erklärungen des Buddha, sondern ist gleichzeitig ein aktuelles Arbeitsbuch, demzufolge wir die Methoden ausprobieren und verinnerlichen können.
Möge es recht vielen Menschen Freude bereiten und den Weg zu dauerhaftem Glück bahnen.
Ayya Khema
Januar 1997
Buddha-Haus im Allgäu
Die vier Ebenen des Glücks, die der Buddha erläutert hat, sind für uns alle von größtem Interesse, denn wir sind alle auf der Suche nach Glück. Daher wird es uns behilflich sein, wenn wir erkennen und auch in uns erleben, welche Ebenen des Glücks es gibt und welche wir schon benutzt haben. Im Prinzip benutzt die ganze Menschheit die unterste, gröbste Ebene. Der Buddha hat sie zwar auch eine Ebene des Glücks genannt, sodass es nicht bedeuten soll, dass sie nicht existiert oder nicht existieren darf. Diese unterste Ebene des Glücks sind die Sinnesbefriedigungen. Wenn wir dies bei uns selbst noch nicht erkannt haben, so haben wir durch Meditation und Kontemplation Gelegenheit, Einsicht in sie zu erlangen. Sollte die Erfahrung durch Selbsterkenntnis nicht funktionieren, brauchen wir nur einmal zu beobachten, womit zum Beispiel Vögel beschäftigt sind. Als nächsten Schritt schauen wir, ob das nicht dem sehr ähnlich ist, was wir auch machen.
Was haben wir für Sinne? In der buddhistischen Lehre ist das Denken der sechste Sinn. Wir haben also Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Berühren und Denken. Die Menschheit hat, mit wenigen Ausnahmen, nichts anderes im Sinn, als diese sechs Berührungskontakte angenehm zu gestalten. Aber das bedeutet nicht, dass sie nicht angenehm sein sollen. Es bedeutet ganz einfach, dass die meisten Menschen auf dieser Ebene steckenbleiben. Es wird auch das erste Hindernis genannt. Wir haben fünf Hindernisse1). Das erste heißt die Begierde nach Sinnesbefriedigung. Es ist darum ein Hindernis, weil es keine endgültige Befriedigung auf dieser Ebene gibt. Das ist in dem folgenden Vers ganz wunderbar ausgedrückt:
„Wonach du sehnlich ausgeschaut,
Es wurde dir beschieden.
Du triumphierst und jubelst laut:
Jetzt hab ich endlich Frieden!
Ach, Freundchen, rede nicht so wild,
Bezähme deine Zunge!
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt,
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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