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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: PS Reportage in der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Schreibende war die Weimarer Republik als Zeitalter des rasanten Anstiegs von Massenmedien mit einer zwangsläufigen Anpassung, aber auch mit neuen Impulsen und Möglichkeiten verbunden. Joseph Roth gehört zu den Personen, bei denen Journalismus und Schriftstellerei eng miteinander verzahnt waren. Diese Arbeit untersucht die literarischen Reportagen Roths als eine Mischform, zu deren Meistern er gezählt wird. Sie analysiert Roth in seiner Doppelrolle als Journalist und Schriftsteller und fragt nach den Auswirkungen dieser Rolle auf seine Reportagen sowie den spezifischen Eigenheiten dieser Texte.
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