Ein Islandpferd kommt selten allein - Roland Lange - E-Book

Ein Islandpferd kommt selten allein E-Book

Roland Lange

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  • Herausgeber: Kosmos
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2012
Beschreibung

"Es hätte nie passieren dürfen ..." - stöhnt der Familienvater und wandelt sich doch vom Schreibtischtäter zum begeistert praktizierenden Isi-Fan. Vom Kauf des ersten Islandpferdes mit all seinen Tücken, über den ersten Beschlagstermin, bis hin zur Begegnung mit den selbsternannten Pferdekennern und dem Besuch eines Reitkurses - alle Erlebnisse werden auf humorvoll-skurrile Weise mit einem kräftigen Schuss Selbstironie geschildert. Hördur und Nonni heißen die beiden Islandpferde, die ihre Menschen fest im Griff haben. Unmissverständlich machen sie der Familie klar, was ein Pferdeleben lebenswert macht. Dass dabei auch die liebenswert-schrulligen Seiten der Freizeitreiter-Szene mit ihren Pferden beleuchtet werden, kann nichts anderes als Absicht sein.

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Seitenzahl: 207

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ROLAND LANGE

EIN ISLANDPFERD KOMMT SELTEN ALLEIN

KOSMOS

ES HÄTTE NIE PASSIEREN DÜRFEN...

Warum habe ich sie nur nicht bemerkt? Diese leuchtenden Augen! Ich weiß gar nicht, wessen Augen heller leuchteten – die meiner Frau oder die meiner Tochter.

Ist im Nachhinein auch ziemlich egal. Ich war in diesen Minuten voller Magie einfach nicht mehr Herr meiner Sinne. Verzaubert, verhext, angetörnt, high, vielleicht hatte mir die Sonne auch nur das Gehirn angesengt. Anders kann ich das nicht erklären, was ich mich sagen hörte:

»Wenn wir je ein Pferd bekommen, dann muss es ein Isi sein.«

Was war passiert? Bis zu jenem Tag im Frühsommer des Jahres 1994 war ich ein ganz normaler Mensch mit einer Frau und zwei Kindern, mit viel zu vielen Träumen und viel zu wenig Geld. Und in diesen Träumen kam so ziemlich alles vor, nur eben keine Pferde – höchstens in meinen Alpträumen, aber die hatte ich, Gott sei Dank, nur äußerst selten.

Was störte es mich, dass meine Frau Pferde fast noch inniger liebte als mich? Sie hatte schon als Kind eine Allergie gegen Pferde entwickelt, die es ihr unmöglich machte, diesen, ihrer Meinung nach, göttlichen Tieren zu nahe zu treten. Damit hatte ich die Gewähr, mich nie eingehender mit dem Thema Pferde beschäftigen zu müssen.

Zwar entwickelte meine Tochter mit der Zeit eine ähnlich abgedrehte Pferdeliebe wie ihre Mutter, aber sollte ich mir darüber Gedanken machen? Zwar betreute meine Tochter schon bald »Juri«, einen mehr als zwanzig Jahre alten Trakehner-Wallach. Aber konnte mich das aus dem Gleichgewicht bringen? Zwar trat meine Tochter einem Reitverein bei und ich fuhr sie mehr als einmal zur Reithalle und bestaunte ihre Reitkünste. Aber musste ich mir deshalb schon irgendeine Beziehung zu Pferden nachsagen lassen? Nein, musste ich nicht! Ich fühlte mich rundum wohl und wunderbar resistent gegen das Pferdefieber.

Ich begleitete meine Tochter auch sehr oft, wenn sie ihre Runden durch die Feldmark drehte. Sie hoch zu »Juri«, ich hoch zu Drahtesel. Na und? Andere Väter begleiten ihre Kinder ins Schwimmbad, obwohl sie wasserscheu sind. Klar, vielleicht hätte ich mich nicht überreden lassen dürfen, auf »Juri« zu steigen. Obwohl, man möchte ja nicht vor seinem Kind den Eindruck erwecken, man sei feige.

Es war schon komisch da oben in schwindelnden Höhen auf dem Pferderücken. Und als das Ungetüm schließlich einen Schritt vorwärts machte, rutschte mir mein Herz buchstäblich in die Hose. Doch das ließ ich meine Tochter nicht merken. Sie sollte sich später vor ihren Mitschülerinnen nicht für ihren Vater schämen müssen!

Hätte sie nur ihrer Mutter nicht von meiner Heldentat erzählt! Während ich froh war, wieder heil zuhause angekommen zu sein und mir im Inneren schwor, jedem Pferderücken in Zukunft aus dem Weg zu gehen, strickte meine Frau an falschen Hoffnungen.

Ich hätte mir, verdammt noch mal, Sorgen machen müssen! Ab jenem Zeitpunkt nämlich, als meine Frau anfing, aktiv gegen ihre Allergie anzugehen. Spätestens aber, als ich die Augen nicht mehr davor verschließen konnte, dass ihre Anti-Allergie-Bemühungen Erfolg zeigten. Was aber tat ich? Statt den besorgten Ehemann zu spielen und ihr einzureden, sie bilde sich das Abklingen ihrer Allergie nur ein, freute ich mich über ihre Genesungsfortschritte wie ein kleines Kind und merkte gar nicht, wie ich mir mein eigenes Grab schaufelte.

Ich hätte es wissen müssen! Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich hätte es wissen müssen, als meine Frau das erste Mal über die Möglichkeit sprach, ein eigenes Pferd zu haben. Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein, mich auf die Wirklichkeit zu verlassen? Die Wirklichkeit, die besagte, dass auf einem Grundstück mit Einfamilienhaus, Schuppen und gepflegter Rasenfläche unmöglich ein Pferd gehalten werden konnte. Die Wirklichkeit, die mich als jemanden auswies, der weder Weiden noch landwirtschaftliche Geräte noch sonst irgendetwas besaß, das ihn zur Großtierhaltung befähigte. Die Wirklichkeit, die es uns nicht erlaubte, ein Pferd in einem Reitstall unterzustellen, wo es in Seelenruhe unser Konto leer fressen durfte. Alle Wirklichkeiten hatte ich in mein Kalkül mit eingeschlossen. Nur die eine nicht: Frauen haben zuweilen die unangenehme Fähigkeit, alles zu erreichen, was sie sich in den Kopf setzen.

Es hätte nie passieren dürfen, dass wir uns an jenem Sonntagmorgen in unser Auto setzten und nach Duderstadt fuhren, um uns die Landesausstellung anzuschauen. Der Weg von der Kasse führte uns direkt zu den Freianlagen des Geländes. Viel kleines Getier war zu bestaunen und auch viel Gerät. Augen und Seele waren bereit, all die wunderbaren Eindrücke um uns herum zu sammeln und aufzunehmen. Die Sonne schien und unsere Herzen weiteten sich zu offenen Scheunentoren. Und genau in dem Augenblick, als sich auch meine Torflügel unter vernehmlichem Quietschen ihrer eingerosteten Scharniere sperrangelweit geöffnet hatten, erblickte ich sie: die Isis.

In einiger Entfernung grasten sie auf einer Koppel. Beschienen von der Sonne glänzte ihr Sommerfell und der leichte Wind spielte in ihren dichten, langen Mähnen. Ich kannte Islandponys bisher nur von Fotos, die ich mir, wie die Fotos anderer Pferde auch, zu allen, meist unpassenden, Gelegenheiten ansehen musste. Ich war stolz auf mein Wissen, als mir meine Tochter auf Anfrage bestätigte, dass ich mich nicht getäuscht hatte und ich tatsächlich Isis vor mir sah. Ich war hin und her gerissen von der seltsamen Anmut und Eleganz, die so ganz und gar nichts mit der anderer Pferderassen gemein hatte. Ich spürte das herzhafte, robuste und liebenswürdige Wesen der Tiere bis zu mir hin. Und schon waren sie durch meine geöffneten Scheunentore hineingaloppiert.

Es hätte nie passieren dürfen... und doch war es geschehen. Ich war von einer Minute zur anderen infiziert vom Isi-Fieber und brachte nur noch den einen Satz über die Lippen, mit dem ich mein Schicksal besiegelte:

»Wenn wir je ein Pferd bekommen, dann muss es ein Isi sein.«

ALLES KEIN PROBLEM

Sonntags hatten wir einen Termin auf dem Islandpferde-Hof der Familie Kostviel-Machtnix.

Ich liebe Doppelnamen! Sie haben so was Emanzipiertes. Ich heiße nur Lange. Allerweltsname, einfach banal. Wenn da jemand was von ableiten würde, ich sähe wohl ganz schön alt aus.

Eine Stunde Fahrzeit kostete es uns, ehe wir vor den verschlossenen Hoftoren der Familie Kostviel-Machtnix standen. Eine Klingel gab es nicht. Auch keinen Klopfer oder etwas Ähnliches, mit dem man sich hätte bemerkbar machen können.

So ist das eben mit den schönen und reichen Doppel-Namlern. Die möchten nicht von so dahergelaufenen Langes, wie wir es sind, gestört werden. Es sei denn, man hat einen Termin.

Wir hatten einen Termin! Allerdings neigen wir dazu, immer und überall zu früh aufzukreuzen. Kein Wunder, dass uns der Zugang zur Wunderwelt des Machtnix’schen Hofes noch etwa drei Minuten verwehrt blieb. Dann erschien er. Pünktlich wie eine Atomuhr: der Hausherr!

»Hallo, ich grüße Sie, Familie Lange«, rief Herr Kostviel-Machtnix freudig erregt, während seine Augen sprachen: »Hereinspaziert, ihr armen Ahnungslosen.«

Nun, zu jenem Zeitpunkt, als wir uns am Tor begrüßten, fand ich mich weder arm noch ahnungslos. Der Familienrat, bestehend aus meiner Frau und meiner Tochter, hatte nämlich zuvor in wochenlanger Klein- und Feinarbeit Wissen über Islandpferde angehäuft und auch mich daran teilhaben lassen. Als dann beinahe folgerichtig die Absicht reifte, den Kauf eines Isis zu erwägen, beugte ich mich dem massiven Druck des Familienrates und stellte gezwungenermaßen fest, dass wir keinesfalls zu arm waren, die Absicht auch in die Tat umzusetzen.

»Sie interessieren sich also für ein Islandpferd? Da habe ich ein paar ganz tolle Tiere, die Sie sich ansehen müssen!«

Herr Kostviel-Machtnix dachte gar nicht daran, uns in lange Vorreden zu verwickeln oder, wie wir es erwartet hatten, uns durch sämtliche Ställe seines Anwesens zu schleifen. Er steuerte schnurstracks auf seinen mächtigen Geländewagen zu und bat uns einzusteigen. Schon dieses Auto nötigte uns ehrfurchtsvolles Staunen ab und ließ in mir das erste Mal an diesem Tag das leise Gefühl aufkommen, dass wir vielleicht doch nicht ganz so wohlhabend waren mit unserem altweißen VW-Golf, Baujahr 1992.

»Toller Wagen«, sprach meine Frau meine Gedanken aus, »da können wir nicht ganz mithalten.«

»Alles kein Problem«, befand Herr Kostviel-Machtnix gönnerhaft und trat das Gaspedal durch.

Nach einer guten Viertelstunde Fahrt durch Wald, Flur und Schlaglochserie im nicht abreißenden Nieselregen, tauchten die Objekte unserer Begierde vor unseren Augen auf. Das heißt, zunächst sahen wir nichts als weites Weidegrün, umrahmt von dichten Wäldern. Doch schon ein paar Meter und einige Schlaglöcher weiter lugten die ersten Isi-Köpfe neugierig hinter einer leichten Kuppe hervor.

»Wie niiiieedlich!«

Dass Frauen aber auch immer so hemmungslos ihre Gefühle zeigen müssen!

Herr Kostviel-Machtnix jedenfalls quittierte diesen Gefühlsausbruch mit einem wissenden Grinsen. Ach, was war der Mann doch sympathisch!

»Gehen Sie nur«, sagte Kostviel-Machtnix, kaum, dass wir dem geländegängigen Vehikel entsprungen waren, »stellen Sie sich einfach mitten unter sie.«

Wir folgten seiner Aufforderung gern, zwängten uns durch das E-Band des Zaunes und stapften ohne Rücksicht auf unser unangemessenes Schuhwerk durch regennasses Gras. Kostviel-Machtnix folgte in gemessenem Abstand, wohl wissend, wie man potentielle Käufer einstimmt.

Die armen Isis hingegen schienen nicht mit so geballter Zuneigung ihrer neuen Verehrer gerechnet zu haben. Jedenfalls sahen sie das Heranstürmen unserer Kinder als ernste Bedrohung an, der sie sich nur durch Flucht entziehen konnten. Herr Kostviel-Machtnix mahnte uns zu gemäßigter Gangart, empfahl uns sogar stehen zu bleiben und zu warten, was passiert.

Wir gehorchten brav, blieben stumm und steif stehen wie regentriefende Vogelscheuchen, und harrten der Dinge, die da kamen. Tatsächlich dauerte es gar nicht lange, bis sie kamen, die Dinge. Neugierig, wie es nur Pferde sind, trabten sie aus allen Richtungen auf uns zu, musterten uns aus einigem Abstand, wagten sich dann Meter um Meter vor, bis sie uns, den Hals lang ausgestreckt, mit ihren samtweichen Mäulern untersuchen konnten. Das »Papp, papp, papp...« ihrer Lippen, dieses flapsende Geräusch, mit dem sie unsere Jackenärmel und vor allen Dingen Jackentaschen abtasteten, löste prompt so einen albernen biologischen Prozess in uns aus. Während Frau und Tochter auf der Stelle hoffnungslos vor der Biologie kapitulierten, wehrte ich mich noch eine Weile, ehe auch ich in einem Meer von Glückshormonen ersoff.

Kostviel-Machtnix stand nur da und grinste. Er kannte sich eben aus mit biologischen Reaktionen. Und mit den unausweichlichen Konsequenzen! Er wusste, Verliebte können nicht mehr rational denken. Und wir waren verliebt! Meine beiden Frauen auf jeden Fall und ein ganz, ganz kleines bisschen auch ich – zugegeben. Mein Sohn? Na ja, der wohl eher nicht, so, wie die Isis den kleinen Stöpsel bearbeiteten.

Irgendwann mussten wir uns trennen. Der Schmerz war groß und die Sehnsucht brannte. Kostviel-Machtnix genoss unser Leid. Auf der Rückfahrt zum Hof wagte meine Frau die Frage auszusprechen, die ihr schon einige Zeit schwer auf der Seele lag und auch mich zunehmend beschäftigte:

»Was würde denn so ein Isi kosten?«

Unser Gastgeber verscheuchte die Frage wie eine lästige Fliege, indem er antwortete:

»Da machen Sie sich mal keine Gedanken, das ist alles kein Problem.«

Die Antwort beruhigte uns ungemein. Trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass mich mein innerer Finanzminister zur Wachsamkeit mahnte.

Zurück auf dem Machtnix’schen Hof war bereits alles angerichtet, um auch unsere letzten Widerstände weich zu kochen. Die Frau unseres Gastgebers war während unserer Tour zu den Weiden von ihrem Ausritt zurückgekehrt, hatte die Heizung im Reiterstübchen aufgedreht, den Tisch gedeckt und kam, kaum dass wir uns in den heimeligen vier Wänden niedergelassen hatten, mit Kaffee, Kakao und Kuchen herein. Was brauchte es mehr, um uns zu verwöhnen? Anspruchslos, wie wir waren, fühlten wir uns schon fast zur großen Reiterfamilie dazugehörig. Und so entwickelte sich sehr schnell eine muntere Plauderrunde, die von Herrn Kostviel-Machtnix in imponierender Manier dominiert wurde. Mit leuchtenden Augen ließ er sich zu einem flammenden Plädoyer für das Islandpferd, seine Reiter, Halter und Züchter hinreißen. Wir hatten absolut keine Chance, uns seiner Begeisterung zu entziehen. Wir sahen uns schon als stolze Besitzer eines Isis vom Hof fahren und auch die Perspektiven, die sich uns auftaten, waren rosig. Warum sollten nicht auch wir eines Tages in einer Herde von schnuckeligen, knuddeligen Isis stehen und sagen können: »Alles meine!«

Zwischenzeitlich bahnte sich hier und da die Vernunft für ein kurzes Intermezzo den Weg, verkörpert durch so banale Fragen wie:

»Wie viel Weide braucht man denn für so einen Isländer?« oder »Wo sollen wir denn bloß mit so einem Pferd im Winter hin?«

Für Kostviel-Machtnix waren solche Dinge unerheblich. Das war alles kein Problem für ihn. Nach seiner Meinung lungerte an jeder Straßenecke ein Bauer herum, der nur darauf wartete, so ein paar Langes, wie wir es waren, ein Stück Weide verpachten zu können, ihnen im Sommer Heu zu machen und Stroh zu schenken und seine geräumigen Stallungen als Winterquartier zur Verfügung zu stellen. Was waren wir froh, das alles zu erfahren! Dem Start als Pferdebesitzer stand damit fast nichts mehr im Weg. Wenn nur nicht diese alberne Frage nach dem Preis eines Isis wieder und wieder um uns herumgeschwirrt wäre. Wie eine lästige Fliege eben. Doch Kostviel-Machtnix war ein begnadeter Fliegenverscheucher. Alles kein Problem! Ich bekam langsam den Eindruck, er würde uns am Ende dieses Nachmittags eins seiner Schätzchen schenken.

Mein Eindruck hatte mich nicht getäuscht. Als wir uns endlich zum Aufbruch zwangen, machte er uns tatsächlich ein Geschenk. Jedenfalls meinte er, dass sein Angebot einem Geschenk gleichkam:

»Wallach, 5-jährig, angeritten, super Gangveranlagung, wird mal ein tolles Freizeitpferd, absolut verlässlich und ekzemfrei für den einmaligen Sonderpreis von sage und schreibe nur 14.000 DM!«

Wir schluckten, dankten, murmelten etwas wie: »Wir melden uns wieder« und schlichen durch das Hoftor auf unseren altweißen VW-Golf, Baujahr 1992 zu. Der war zwar keine 14.000 DM mehr wert. Aber den kannten wir und wussten, was wir an ihm hatten.

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