Ein Kreislauf der Natur - Ingrid Ursula Stockmann - E-Book

Ein Kreislauf der Natur E-Book

Ingrid Ursula Stockmann

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Beschreibung

Ein fleißiges, junges Mädchen ist traurig, weil es seinem Geliebten nicht das Ja-Wort geben kann. Warum? Die Liebe ist nicht verloren gegangen, jedoch der Verlobungsring. Ein fressgieriges Schweinchen und ein egoistischer Gartenschrat beobachten den Garten der Schönen. Sie hätten diese selbst gern zur Frau. Beide wollen gar nicht, dass sie ihren Ring wiederfindet. Dem jungen Mann, einem menschlichen Artgenossen, gönnen sie nämlich das zarte Mädchen nicht. Zum Glück kommen zwei lustige, ehrliche Jungen. Sie können auf ungeahnte Weise helfen. Die beiden waren einem Kreislauf der Natur auf die Schliche gekommen. Übrigens: Die Liebe interessiert Jung und Alt, denn Gefühle werden nicht alt.

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Seitenzahl: 9

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Inhaltsverzeichnis

Wie entstand der Kreislauf?

Kennt ihr schon das liebe Schwein?

Und kennt ihr schon den Gartenschrat?

Der Gartenschrat beschimpfte das Schwein

Das Schwein wollte die größte Möhre

Das begehrte, zarte Mädchen

Schrat hatte den Ring entdeckt

Endlich Vollmond - Schrat im Bett

Das Schwein hörte nicht auf die Möhre

Nun aber schnell weg

Ob das noch gut ausgeht?

Da mussten die Kinder aber helfen

Glückliches Ende

Autorenvita

Wie entstand der Kreislauf?

Vor läng’rer Zeit ist es gewesen,

da konnt’ man in der Zeitung lesen,

dass unter ‘nem verlor’nen Ring

‘ne Möhre einst gewachsen war,

drum war das Goldstück wieder da.

Das wär’ die pure Wahrheit, klar,

wenn auch ganz einfach sonderbar.

Es blinkte auf dem Kopf der Rübe,

war einst Garant für große Liebe.

Kennt ihr schon das liebe Schwein?

Traurig war das liebe Schwein,

hilflos und noch viel zu klein.

Leider war’s kein Trüffelschwein,

sondern nur ein Schnüffelschwein,

das steckt seinen Rüssel rein,

überall, nur Schererei’n.

Es hatte aber unser Schwein

ein läng’res und ein kürz’res Bein.

Das störte gar nicht weiter, nämlich:

weil alle Beine war’n sich ähnlich.

Kaum einer merkte es beim Laufen,

es konnte fressen und auch saufen.

Es wusste wohl im Ort ein Jeder:

aus ihm wird mal ein großer Eber.

Und kennt ihr schon den Gartenschrat?

Gemüsegarten prahlte vor dem Haus,

nur sein Gemüse sähe riesig aus.

Da schrie der blöde, böse Gartenschrat,

weil’s Schweinchen er ertappte bei der Tat:

„Radieschen und Kohlrabis und die Möhren,

die darfst du Kleiner nicht beim Wachsen stören,

denn diese allesamt nur mir gehören!“

Der gruselige Gartenschrat,

der hatte keine zarte Art,