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Ein Mutterherz vergisst nie - Zwangsadoption in der BRD & Die Suche geht weiter! Es ist der zweite Teil meiner Biographie.
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Seitenzahl: 77
Titel des Kapitels
Titel des Kapitels
2.1 Titel des Kapitels
Liebe Leser
Ein Mutterherz vergisst nie Zwangsadoption in der BRD & Die Suche geht weiter!
Und meine Suche ging bis 2019 weiter.
9 weitere Jahre hoffen und bangen, um endlich Gewissheit zu haben, wo meine Tochter gelebt hat und ob es ihr heute gut geht, war die große Frage, die sich auch sicherlich jeder meiner treuen Leser gefragt hat?!
Ich habe euch allen, in meinem ersten Buch versprochen, die Suche nach meiner Tochter geht weiter, bis ich Gewissheit habe und seit nun gespannt darauf, ob ich es geschafft habe. Mich gegen die Behörden und Jugendämter, die mir wie immer Steine in den Weg gelegt haben, mit starkem Willen, mein Ziel zu erreichen?!
Sie haben mich gequält, belogen und wollten mich mit allen ihn zur Verfügung stehenden Mitteln von meiner Suche abbringen, aber ein Mutterherz vergisst nie!
Die Suche geht weiter! Mein Ziel ist es, das mein Sohn, die Möglichkeit bekommt, seine leibliche Schwester, auf die er Jahrzehntelange Jahre verzichten musste, kennenlernen darf! Ob ich es geschafft habe, steht hier in meiner Biographie!
Seit Jahrzehnten suche ich meine Tochter, die am 16.09.1973, in Berlin - Neukölln geboren wurde gemeinsam mit ihrer eineiigen Zwillingsschwester, die leider nach ihrer Geburt verstorben ist. Ich musste den Schmerz aushalten meine kleine Tochter zu verlieren, weil sie nach der Geburt gestorben ist und ich musste den Schmerz aushalten, dass mir meine zweite Tochter sofort nach der Entbindung auf brutale Art und Weise vom Jugendamt geplant weggerissen worden ist! Was kann ein Mensch für Schmerz und Erniedrigung durch diese Menschen aushalten? Sehr viel, wenn man sein Ziel nicht aus den Augen verliert und sein Kind von ganzem Herzen liebt. Nun aus diesem Grund habe ich nicht aufgegeben, bis zum heutigen Tag, im Juli 2019. Aber ich war es nicht anders gewohnt! Seit Jahrzehnten fuhren die Behörden und Jugendämter mit mir und meinen Gefühlen buchstäblich Schlitten. Immer waren die Gespräche, die ich mit ihnen versucht habe zu führen, von einer eisigen Kälte begleitet. Gefühle, oder Mutter sein, spielten in ihrem Adoptionsdschungel keine Rolle, nur die Adoptionsgesetze zählten und darum herrschte die Angst etwas Menschlichkeit zu zeigen, über sie alle. Ich aber kenne alle ihre Tricks und Ausreden! Sie wollen mich verunsichern und streuen falsche Richtungen! Es ist wie in einem Alptraum, der nicht enden will. Ihr bekommt mich nicht klein, denn das versucht ihr seit Jahrzehnten, aber ich komme immer wieder, bis ihr mir sagt, wo meine Tochter ist! Das wird und war nie ein Spaziergang, weil es zu viele sind, die gegen mich und meine gute Absicht arbeiten, mein Kind zu finden. Was habe ich getan, dass ihr mich so unwürdig behandelt?
Ich war erst 15 Jahre und wurde völlig fremdbestimmt! Ich habe sie geboren und ich bin ihre Mutter und sie hat meine Wurzeln. Ich werde sie weitersuchen und ich werde sie finden, weil das Schicksal es nicht zulassen wird, was ihr mir seit Jahrzehnten mit euren Verschleierungen und Lügen antut! Ich werde meine Tochter finden! Die Suche geht weiter und ihr werdet das nicht verhindern, auch nicht mit euren Adoptionsgesetzen! Mit eurer Angst Herkunftseltern zu helfen, noch sie in positiver Richtung zu unterstützen. Versprechen gibt es viele.
Aber was bleibt sind Sprechblasen und nur leere Worte! Ich rufe euch an und ihr lasst euch von euren Kollegen verleumden und sie unterstützen euch dabei! Das Jugendamt, dein Freund und Helfer? Leider nicht für Herkunftseltern, eher für Adoptiveltern! Wir, die Herkunftseltern sind nur die Brutkästen für eure Adoptiveltern und danach werden wir wie Müll entsorgt. Bei Inkognito - Adoptionen wird die wahre Identität des Kindes gelöscht! Was ist mit euch los? Ihr erschafft eine Schein - Identität, ohne Rücksicht, auf das Kind, oder seine Herkunftsfamilie und tut auch noch so scheinheilig, als ob es die Wahre Familie des Adoptivkindes nicht mehr gibt, oder noch viel schlimmer, ignoriert die Herkunftswurzeln der Adoptierten! Ich würde mich für meine Person und auch andere Herkunftseltern freuen, wenn ihr eure so perfekten Adoptionsgesetze für die Adoptionseltern und zum Wohle der Kinder, die bei allen Fragen und Antworten, an erster Stelle stehen sollten, auch für die so zahlreichen Herkunftseltern überdenkt, um mit Ehrlichkeit, zum Wohle des Kindes zu entscheiden.
Ist es richtig, den Kindern ihre Herkunftswurzeln zu nehmen und sie mit einer Lebenslüge erwachsen werden zu lassen? Das ist nicht zum Wohle eines Kindes, sondern schädigt seine/ihre Seele! Man sagt, die unsichtbare Nabelschnur zwischen Mutter und Kind wird immer eine Verbindung sein, ein Leben lang! Daran ändern auch keine Adoptionsgesetze, oder euer Ausforschungsverbot §1758. Jetzt wo ich hier an meinem PC sitze und die Fortsetzung meiner Jahrzehntelangen Suche nach meiner Tochter schreibe, wird mir bewusst, was ich wieder seit 9 Jahren mit diesen Behörden menschlich durchstehen musste, um mein Ziel zu erreichen! Einmal/Zweimal Hölle und zurück! Wir haben 2019 und es hat sich für mich seit 1973 nichts geändert. Ich habe es mir so sehr gewünscht - Hilfe und Unterstützung über das Jugendamt zu bekommen, aber Fehlanzeige, denn zum guten Schluss stehe ich wieder Mutterseelen alleine da, mit spärlicher, oder keiner Information, was wirklich 1973 mit meiner Tochter passiert ist. Okay, ich habe es versucht Hilfe und Unterstützung von euch zu bekommen, nun geht die Suche wie davor alleine mit meinen zahlreichen Recherchen weiter. Aber wie, ist hier die Frage, denn einfacher wäre es mit der Amtlichen Hilfe für mich und meine Tochter gewesen.
Aber warum einfach, wenn mir das Jugendamt das Leben noch schwerer machen kann, denn ich bin ja nur ihre leibliche Mutter! Ich nehme mir meine Ordner vor, wo ich alle meine Recherchen über Jahrzehnte gesammelt habe, um nicht doppelte Schritte zu unternehmen.
Denn diese Suche raubt mir die Kraft an manchen Tagen! Wie oft wollte ich aufgeben?! Ich musste längere Suchpausen einlegen. Diese Pausen brauchte ich dringend, sonst hätte ich meine Jahrzehntelange Suche nicht fortführen können! Jetzt könnten sich meine Leser fragen? Was hat diese Frau angetrieben Jahrzehntelang ihre Tochter zu suchen?! Ganz einfache Antwort - Die Liebe zu meinen Kindern, hat mich nie aufgeben lassen, meine geliebte Tochter zu suchen. Ich habe immer gefühlt, das dort draußen noch jemand von uns lebt, der eventuell, so wie ich etwas Warmes in seinem Herzen fühlt! Der Weg war lang und schwer den ich hinter mir hatte und es sollte noch schwerer werden. Dank der Menschen, die mir zuerst Hinweise gaben und mir am anderen Tag wieder nahmen. Ein Wechselbad der Gefühle in das ich immer wieder von fremden Menschen, von denen ich mir Hilfe und Unterstützung, bei meiner komplizierten Suche erhofft habe, in die Kälte gestoßen wurde! Wie oft ich diese Suche beenden wollte, weil es mich so quälte und ich das Gefühl hatte, es geht nichts mehr, stand ich am nächsten Tag wieder auf und wollte weiterkämpfen, um sie zu finden! Immer wenn ich schon aufgeben und nicht mehr wollte, weil ich maßlos von allen Menschen enttäuscht war, war es, als wenn eine Tür sich öffnete, aus der ein Licht schien, dass mir die Kraft gegeben hat, nicht aufzugeben und weiter nach meiner Tochter zu suchen. Als ich vor Jahrzehnten mit der Suche nach meiner Tochter angefangen habe, war mir bewusst, dass ich nicht sehr viel Unterstützung bei meiner Suche bekommen werde. Das ich aber so gut wie keine Hilfe und Unterstützung bekommen würde, das war mir zu keinem Zeitpunkt so sehr bewusst, als wo ich mich mitten in meinen Suchaktionen befand. Es war ein Auf und Ab meiner Gefühlswelt! Genug gejammert, die Suche geht weiter! Aber wie, das war meine Frage?! Ich suchte Jahrzehntelang meine Tochter und hatte dementsprechend durch meine Recherchen, einige Informationen zusammengetragen, aber keine wirklichen Beweise. Ich bekam von meiner Mutter die schriftliche Aussage, von wem meine Tochter aus dem Kinderkrankenhaus - 4 Tage nach der Geburt abgeholt worden ist und dass sie mit der Familie des leiblichen Vaters nach Westdeutschland zur Verwandtschaft mitgenommen wurde. Dann wusste ich aus Erzählungen, dass sich eine Verwandtschaft aus Westdeutschland, beim Jugendamt am Wohnort, als Adoptivfamilie beworben haben! Das Problem dabei ist, das diese Aussagen glaubwürdig waren, aber wenn man keine schriftlichen Dokumente darüber hat, sind es für die Außenwelt, nur Behauptungen und ich brauchte Beweise! Wie sollte ich die Suche nach meiner Tochter fortsetzen und wo würde ich Unterstützung bekommen?! Ich muss ehrlich sagen, ich hatte ein großes Fragezeichen, über meinem Kopf zu schweben! Aber kommt Zeit, kommt Rat! Ich holte den größten Schatz aus meinem Aktenordner, meinen Mutterpass, ohne den hätte ich niemals mit meiner Suche anfangen können.