Erlebnisse mit Engeln und Verstorbenen - Marlene Toussaint - E-Book

Erlebnisse mit Engeln und Verstorbenen E-Book

Marlene Toussaint

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  • Herausgeber: MATO
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2011
Beschreibung

Wieder ist so viel passiert bei den Lesern meiner Bücher und bei mir, das es wieder ein Buch füllt. Das neue Buch heißt: "Erlebnisse mit Engel und Verstorbenen". Dieser Buchtitel hat einen besonderen Grund. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht die Liebe und den Schutz unserer Engel und lieben Verstorbenen erfahren. Sie sind wirklich ein Leben lang bei uns und begleiten uns tatsächlich durchs Leben. Sie erleben unsere Freude und sie erleben unseren Schmerz. Sind wir glücklich, sind sie es auch. Sind wir traurig, dann leiden auch sie. Wir müssen sie nur rufen und sie sind für uns da. Sie helfen uns, denn sie lieben uns. Die vielen Leserbriefe haben mir das immer wieder bestätigt. Auch ich war überrascht, wie es den Lesern meiner Bücher gelungen ist, ihre Scheu abzulegen und über ihre Erfahrungen offen zu berichten. Das ist auch gut so, denn es gibt noch ganz viele Menschen die noch immer nicht bereit sind, über ihre Erlebnisse zu berichten. Im Gegenteil, sie sind noch nicht einmal bereit, ihre Erfahrungen mit den Jenseitswelten in Verbindung zu bringen. Wir leben in einer Zeit, wo man tatsächlich noch aufpassen muss, was man sagt. Aber wir sind die Vorreiter für eine Zeit die nach uns kommt und dann wird diese Thematik so selbstverständlich sein, wie das morgendliche Aufstehen. Die Jenseitswelten werden dafür sorgen, das sich die Vorhänge zu ihrer Welt immer mehr öffnen. Aber trotz dem dürfen wir nicht zu viel erfahren, denn wir sind dazu da, um unsere Arbeit auf dieser Welt gut zu meistern. Würden wir gedanklich nur in den Jenseitswelten leben, wären wir zu guter Leistung auf Erden nicht mehr in der Lage. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit mit meinen Lesern und die wunderbaren Erlebnisse die sie mir zugeschickt haben, damit andere Menschen daran teilhaben dürfen. Ihre wunderbaren Berichte haben ganz vielen Menschen Trost gebracht. Schämen Sie sich nicht darüber zu schreiben, denn der Kontakt zu den Jenseitswelten ist etwas ganz Besonderes.

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Seitenzahl: 248

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Marlene ToussaintMATO-VERLAG

Erlebnisse mit Engeln undVerstorbenen

Mato-Verlag: Memmingen/Allgäu

Am Geisberg 6, 87779 Trunkelsberg

Tel./Fax: 08331/49 44 45

Internet-Adresse: www.engel-bücher.de

www.mato-verlag.de

ISBN 978-3-936795-58-5

Dieses Buch widme ich den wunderbaren Menschen, die trotz des großen Schmerzes über den Verlust eines lieben Menschen uns alle an ihren Erlebnissen teilhaben lassen. Es wurde dieses Mal fast ausschließlich von den treuen Leserinnen und Lesern meiner Bücher geschrieben und ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal aufrichtig für ihre Mitarbeit bedanken. Damit haben sie – wenn vielleicht auch unbewusst – sehr viele Menschen trösten können. Durch ihre einfühlsamen Berichte, wie sie einen lieben Menschen verloren haben, sich von ihm verabschiedet haben oder noch immer mit ihm in Kontakt stehen. Ich sage Danke! Und auch die Jenseitigen sagen Danke!

„Warum soll ich Angst haben vor dem Tod, wenn alles, was ich liebe, auf der anderen Seite ist?“

Man kann Gott seine Liebe zeigen, indem man seinen Nächsten liebt und ihm Gutes tut. Keine Handlung auf Erden ist schöner, edler und größer als die Nächstenliebe.

Es ist immer schwer einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber es ist genauso schön zu wissen, dass er noch da ist.

Dieses Jahr musste ich mich wieder von zwei Familienmitgliedern verabschieden. Zuerst wurde mein Cousin Michael nach Hause gerufen und am 01. September 2008, sein Vater, mein Onkel Kurt. Ich weiß, dass man sie im Jenseits liebevoll begrüßt hat und meine Familie auf der anderen Seite sich um sie kümmert. Aber meine Aufgabe auf der Erde ist, für sie zu beten.

Marlene Toussaint

Vorwort

Wieder ist so viel passiert bei den Lesern meiner Bücher und bei mir, dass es abermals ein Buch füllt. Das neue Werk heißt „Erlebnisse mit Engeln und Verstorbenen“. Dieser Buchtitel hat einen besonderen Grund. Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht die Liebe und den Schutz unserer Engel und lieben Verstorbenen erfahren. Sie sind wirklich ein Leben lang bei uns und begleiten uns tatsächlich durchs Leben. Sie erleben unsere Freude und sie erleben unseren Schmerz. Sind wir glücklich, dann sind sie es auch. Sind wir traurig, dann leiden auch sie. Wir müssen sie nur rufen und sie sind für uns da. Sie helfen uns, denn sie lieben uns.

Die vielen Leserbriefe auf meine Veröffentlichungen haben mir das immer wieder bestätigt. Ich war überrascht, wie vielen Lesern meiner Bücher es gelungen ist, ihre Scheu abzulegen und über ihre Erfahrungen so offen zu berichten. Das ist gut so, denn es gibt noch sehr viele Menschen, die dazu noch nicht bereit sind. Im Gegenteil, sie sind noch nicht einmal bereit, ihre Erlebnisse mit den Jenseitswelten in Verbindung zu bringen. Wir leben in einer Zeit, in der man tatsächlich noch aufpassen muss, was man sagt. Aber wir sind die Vorreiter für eine Zeit, die nach uns kommt. Dann wird dieses Thema so selbstverständlich sein, wie das morgendliche Aufstehen. Die Jenseitswelten werden dafür sorgen, dass sich die Vorhänge zu ihrer Welt immer mehr öffnen. Aber trotz allem dürfen wir nicht zu viel erfahren, denn wir sind dazu da, unsere Arbeit auf dieser Welt gut zu meistern. Würden wir gedanklich nur in den Jenseitswelten leben, wären wir zu guter Leistung auf Erden nicht mehr in der Lage. Ich bedanke mich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit mit meinen Lesern und die wunderbaren Erlebnisse, die sie mir zugeschickt haben, damit andere Menschen daran teilhaben dürfen. Ihre Berichte haben vielen Menschen Trost gebracht. Schämen auch Sie sich nicht, darüber zu schreiben oder zu sprechen, denn der Kontakt zu den Jenseitswelten ist etwas ganz Besonderes.

Geben ist seliger als Nehmen

Mit meiner Mutter saß ich vor dem Fernseher und schaute mir einen Bericht an. Dieser handelte von einem Mann aus China. Er wurde von einem Lastwagen überfahren und er verlor dabei nicht nur seine Beine, sondern bei dem schrecklichen Unfall wurde ihm das ganze Becken vom Körper abgetrennt. Der Mann hieß Peng und wollte nach diesem furchtbaren Schicksalsschlag nicht mehr leben. Aber seine Frau und seine Familie machten ihm Mut. Es bestand sogar die Möglichkeit für Peng, eine Prothese anfertigen zu lassen, mit der er wieder laufen könnte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie mir die Tränen übers Gesicht liefen, als ich von diesem Schicksal im Fernsehen erfuhr. Ich schrieb sofort die Kontonummer auf, unter der die Zuschauer gebeten wurden, für Peng zu spenden. Die Spenden sollten ausreichen, damit er die Prothesen und die nötigen Behandlungen bekam und sogar noch ein wenig zum Leben übrig hätte. Aber er war nach seiner eigenen Ansicht zu nichts mehr zu gebrauchen. „Ich bin nur ein hilfloser Krüppel, der anderen zur Last fallen wird“, sagte er selbst. Ich konnte sehen, wie auch meine Mutter bei diesem Bericht weinte. Auch sie wollte spenden. Ganz eigenartig war dann, dass, als ich die Überweisung über das Internet tätigte und nach der Eingabe im PC die Tan-Nr. abgefragt wurde, gerade bei dieser Überweisung eine Tan-Nr. kam, die mich richtig überwältigte: Von 6 Zahlen waren 5 eine 7. Und die Sieben ist die Zahl der Engel. Ich glaube, das hatte etwas zu bedeuten. Zumindest sagte es mir, dass es im Sinne Gottes ist, Gutes zu tun.

Einige Wochen später wurde wieder ein Bericht über Peng gebracht. Der tapfere Mann konnte mit dem gespendeten Geld operiert werden und man konnte sehen, wie er versuchte, mit seinem künstlichen Unterkörper und seinen neuen Beinen zurecht zu kommen. Wir waren wieder zu Tränen gerührt, denn es hatten so viele Menschen gespendet, dass fast 40.000 Euro zusammen gekommen waren. Die Zukunft des Mannes und seiner Familie war somit abgesichert. Es war für meine Mutter und mich ein wunderbares Gefühl, dass man mit ein wenig Geld diesem verzweifelten Mann und seiner Familie so viel helfen konnte. Sein Schicksal hatte viele Menschen berührt.

Wir besitzen in unserem Wohlstandsland so viel und sollten die Ärmsten der Armen daran teilhaben lassen. Selbst ein Hartz IV-Empfänger hat mehr als die meisten Menschen in der dritten Welt. Diese wissen oft nicht einmal, wie sie an Lebensmittel kommen, um satt zu werden. Unsere Welt ist so klein geworden. Wenn Sie Ihren Urlaub in einem Land verbringen, wo es viele arme Menschen gibt, dann suchen Sie sich eine Familie aus, die arm ist und die Sie finanziell unterstützen können. Sie werden sehen, wie dankbar diese Menschen sind. Und Sie müssen keine Angst haben, dass Ihr gespendetes Geld nicht ankommt. So fing meine nun 20-jährige Freundschaft mit einer Familie aus Manila an.

Leider gibt es immer wieder einige schwarze Schafe auf diesem Planeten, die mit der Hilfsbereitschaft anderer Menschen dunkle Geschäfte machen und dafür verantwortlich sind, barmherzige Menschen vom Spenden abzuhalten.

Phänomene

Nachdem ich schon lange nichts mehr von der Freundin meiner Mutter gehört hatte, spürte ich, dass ich sie unbedingt anrufen muss. Ich hatte schon die ganze Zeit kein gutes Gefühl. Bereits bei der Begrüßung merkte ich dann, dass irgendetwas nicht stimmte. Als ich fragte, wie es ihr geht, antwortete sie mit schwacher Stimme: „Mir geht es so schlecht, dass ich nicht mehr daran glaube, wieder gesund zu werden und am liebsten sterben möchte!“ Ich sagte ihr, dass sie zum Sterben noch keine Zeit hat, weil ihr Mann sie noch braucht, der pflegebedürftig ist. Sie meinte aber, sie hätte die Kraft nicht mehr, ihn zu pflegen, ich solle bitte für sie beten, damit alles gut werde. Ich sagte, dass alle Gebete erhört werden und sie ebenfalls für ihre Genesung beten soll. Ich riet ihr, ins Krankenhaus zu gehen. Ihr Mann kam so lange in ein Pflegeheim. Aber auch der Krankenhausaufenthalt brachte keine Besserung und sie wurde wieder entlassen, weil die Ärzte nicht wussten, was sie mit ihr anfangen sollten. Ihr Mann blieb weiterhin im Pflegeheim, denn die Freundin meiner Mutter war noch nicht einmal in der Lage nach sich selbst zu schauen, geschweige denn, die Versorgung ihres Mannes zu übernehmen. Als ich sie wieder anrief, machte sie auf mich am Telefon einen sehr schlechten Eindruck. Selbst ihr kranker Mann sagte bei einem Besuch zu ihr: „Ich glaube, das wird nichts mehr, du wirst nicht mehr gesund!“ Er wollte sie auch nicht mehr besuchen kommen, denn er konnte sie nicht mehr leiden sehen. Außerdem war sie sein Schicksal: wenn sie nicht mehr gesund würde, dann müsste er bis an sein Lebensende im Pflegeheim bleiben. Als ich am Abend ins Bett ging, betete ich zu Gott und der Mutter Maria und bat um Heilung durch den Engel Raphael. Während ich ins Gebet vertieft war, fragte ich, ob Irmi wieder gesund wird, da hörte ich drei Mal in meinem Ohr das Klicken, das „ja“ bedeutet. Da wusste ich, dass Hilfe unterwegs war. Am nächsten Tag rief ich Irmi an und sagte: „Du wirst wieder gesund!“. Sie fragte: „Woher weißt du das, ich werde nicht mehr gesund, ich habe keine Kraft mehr, ich bin total abgemagert, du würdest mich gar nicht mehr erkennen. Am liebsten möchte ich sterben, aber am besten schnell, damit ich nicht mehr so viel leiden muss!“ Ich berichtete ihr von meinem nächtlichen Erlebnis, bei dem man mir aus den Jenseitswelten gesagt hatte, dass sie wieder gesund wird. Sie war zwar sehr skeptisch, aber ich kann Ihnen versichern, dass Irmi tatsächlich wieder gesund wurde und heute ihren Mann wieder alleine pflegen kann! Die Kraft der Gebete ist stärker als alles, was man sich vorstellen kann. Aber die Gebete müssen von Herzen kommen!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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