Meine Mama lebt! - Marlene Toussaint - E-Book

Meine Mama lebt! E-Book

Marlene Toussaint

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  • Herausgeber: MATO
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Meine Mama lebt! Die Autorin Marlene Toussaint musste sich am 09.06.2009 für immer von ihrer geliebten Mutter verabschieden. Diese ging nach Hause ins Jenseits. Nach der ersten Trauer ist es Marlene Toussaint dann gelungen, mit ihrer Mutter im Jenseits Kontakt aufzunehmen. In ihrem Buch:"Meine Mama lebt!" möchte sie die Leser an ihren wunderbaren Erlebnissen teilhaben lassen. Der Tod bedeutet nicht das Ende der Liebe! Die Liebe bleibt für immer bestehen, auch über den Tod hinaus! Die Jenseitigen zeigten der Autorin immer wieder, dass es noch einiges gibt, was die Menschen erfahren sollten. Auch die Leser ihrer Bücher haben das Buch: "Meine Mama lebt!"mit ihren Erlebnissen aus den Jenseits - Welten sehr bereichert. Unsere Lieben auf der anderen Seite werden uns immer lieben und uns nie vergessen! Auch wir tragen unsere Liebe für sie immer in unseren Herzen, bis zu dem Tag, an dem wir wieder vereint werden.

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Seitenzahl: 213

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MATO-VERLAG

Meine Mama lebt!

Mato-Verlag: Memmingen/AllgäuAm Geisberg 6, 87779 Trunkelsberg

Tel./Fax: 08331-49 44 45Homepage: www.engel-buecher.dewww.mato-verlag.deAutor: Marlene Toussaint

ISBN Buch:     978 3 -936795 60-8ISBN E-Book: 978 3 -936795 42-4

Dieses Gedicht und Buch, widme ich meiner geliebten Mama, die am 9.6.2009 in die Heimat ging.

Meine Mama lebt!

Ich habe dich verloren,aber du bist noch immer da.Der Tod hat dich mir genommen.Und es schmerzt noch immer Jahr für Jahr.

Mein Herz ist traurig und trägt eine große Last.Aber meine Seele darf auf die andere Seite,als gern gesehener Gast.

Wenn ich dort drüben weile, habe ich keine Eile,wieder auf unsere Welt zurückzugehen.Denn das Leben auf der anderen Seite istwunderschön.

Dein Lebensraum wird irgendwann auch meiner sein.Es ist ein Ort der Liebe, der Freude,ohne Krankheit und Leid.Nur die Seele trägt ein anderes Kleid.

Die Last, das Elend und das Unglück lassen wirauf der Erde zurück.

Wir befinden uns nach dem Tod auf einer Reiseins große Glück.Das Grab ist leer, nur die Hülle liegt noch dort.Die Seele des geliebten Menschen ist schonlange fort.Unsere Seele befindet sich an einem schönen,sonnigen,friedlichen und glücklichen Ort.

Marlene Toussaint

Meine Mama mit 58 Jahren

Mittlerweile sind so viele liebe Menschen, die mir ganz viel bedeutet haben, auf der anderen Seite. Meine Großeltern, mein Vater, meine Mutter, mehrere sehr gute Freundinnen, mein bester Freund und ganz viele Menschen, die ich sehr liebe.

Meine Cousine sagte einmal: „Wenn deine Mama einmal auf die andere Seite geht, wirst du sehr viele neue Dinge aus dem Jenseits erfahren.“ Ich musste lachen, was sollte ich denn noch Neues kennenlernen? Mir ist doch bereits alles passiert. Ich kann Verstorbene sehen, bekomme Zeichen aus dem Jenseits, durfte Engel sehen. Was gibt es da eigentlich noch? Und tatsächlich. Nun kann ich mit Verstorbenen kommunizieren. Ich fragte mich immer: Wie kann ein Medium verstehen, was ihm die Verstorbenen mitteilen? Nun weiß ich, wie es funktioniert. Es begann an dem Tag, an dem ich zu dem bekannten Medium Robert Brown ging. Er ist ein ganz berühmtes Medium. An diesem Tag war ich etwas zu früh zu der Sitzung gekommen. Tina, die Frau von John Olford, gab mir ein Buch. Sie sagte: „Marlene, ich kann mich heute leider nicht um dich kümmern, denn ich komme gerade von einer Chemo; wie du weißt, habe ich Lungenkrebs. Aber ich kämpfe und gebe die Hoffnung nicht auf.“ Ich konnte mich leider nicht auf das Buch konzentrieren, das sie mir gab, denn Tinas Krankheit hat mich sehr erschüttert, obwohl man ihr noch nicht ansah, wie krank sie war. Aber ich wusste, sie hat gegen die Krankheit keine Chance. Sie würde es nicht schaffen. Ich hatte das Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen und zu sagen: „Hör auf mit der Chemotherapie, genieße dein Leben und lass dich nicht unnötig quälen.“ Aber so sind wir Menschen: Die Hoffnung stirbt zuletzt, und diese Hoffnung wollte ich ihr nicht nehmen. Vielleicht wusste sie auch selbst, dass sie vergebens hoffte.

Als ich in dem schönen Garten so vor mich hindöste, fing ich an, mit meiner Mama zu reden. Ich sagte zu ihr: „Als ich das letzte Mal bei einem Medium war, bist du nicht zu mir gekommen. Das hat mich sehr traurig gemacht. Ich wollte dir nur sagen, dass ich eine lange Reise auf mich genommen habe und auch noch 160 Euro dafür zahlen muss. Also bitte ich dich inständig, komm heute!“

Dann wurde ich zu Robert Brown gebracht. Er grinste mich an und sagte: „Deine Mama sagte mir gerade, dass du soeben eine interessante Unterhaltung mit ihr geführt hast.“ „Ja“, entgegnete ich, „ich dachte noch, hoffentlich hat sie ihm nicht davon berichtet, was ich gesagt habe.“ Er versicherte mir: „Deine Mama sagt, du kannst sie immer rufen, sie wird kommen und sie hört dich!“ Genau dieser Satz hat sich bei mir eingebrannt. Von diesem Tag an rief ich sie immer wieder und fing an, mit ihr zu reden wie mit meiner besten Freundin. Heute spreche ich mit meiner Mama, als würde sie leben, und ich bekomme Antworten.

Am Anfang dachte ich: „Oje, Marlene, hör auf mit dem Wunschdenken, dass deine Mama mit dir spricht, das ist doch alles Quatsch!“ Und das, obwohl ich eigentlich sicher spürte, dass es die Wahrheit war. Die Antworten waren immer ganz genau und treffend. Sie sagte mir Dinge, auf die ich selbst nicht hätte kommen können. Ich wollte Zeichen und bekam diese auch.

Gespräche mit meiner verstorbenen Mutter

Mama, nach deinem Tod wollte ich keine Bücher mehr schreiben. Nicht, dass ich nicht glaube, was ich schreibe. Zuerst musste ich selbst meine Trauer ausleben. Ich wollte weinen, ich wollte mich zurückziehen, ich wollte mit meinen Gedanken alleine sein, immer an dich denken. Wollte dein Weggehen von dieser Welt auch nicht wahrhaben. Doch nicht meine geliebte Mama, nicht du, ich brauchte dich doch noch immer! Natürlich war deine Krankheit schlimm. Aber loslassen, nein, das wollte ich nicht. Obwohl ich ganz sicher wusste, es würde dir an dem Ort, wo du jetzt bist, viel besser gehen. Du warst ja gelähmt, konntest nicht mehr sprechen, dein Leben wurde für dich zur Qual. Aber für mich warst du ein Strohhalm in diesem Leben. Der Mensch ist egoistisch: Was er liebt und besitzt, möchte er nicht hergeben. Ja, ich habe aufgehört zu schreiben. Weil mich so viele Menschen in meinem Umfeld wegen meiner Bücher belächeln. Selbst mein Sohn, meine Tochter und mein Lebensgefährte haben Probleme damit. Sie lesen und kennen meine Bücher nicht. Meine beiden Enkelkinder sind anders, sie lieben es, wenn ich ihnen von den Engeln berichte. Sie können nicht genug davon bekommen. Sie freuen sich, irgendwann meine Bücher lesen zu dürfen. Oft fragen sie mich, ob ich ihnen meine Bücher vorlese. Dafür sind sie noch zu klein. Aber sie sind dem Himmel noch so nah.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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