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Die Autorin Marlene Toussaint berichtet von Menschen, die durch einen Unfall entstellt wurden oder durch eine Laune der Natur nicht so begünstigt sind. In den vielen Jahren, seit die Plastische Chirurgie existiert, wurde diese immer mehr verbessert und ist eine eigene Kunst geworden, die noch viel zu wenig Anerkennung findet. Jeder kann heute sein Aussehen durch eine Operation zum Positiven verändern lassen. Leider spielt das Aussehen in unserem Leben eine sehr große Rolle, denn es ist immer der erste und auch entscheidende Eindruck beim Kennenlernen. Das Buch wurde geschrieben, um Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der Schönheitschirurgie mit einfachen Worten und ohne unverständliche Fachausdrücke zu übermitteln. Es enthält Operationsmethoden, Preise und Adressen von Ärzten der Plastischen Chirurgie.
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Seitenzahl: 142
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Schönheitsoperationen
Vom hässlichen Entchen zum schönen Schwan
Schicksale
Operationsmethoden
Adressen der Ärzte
Preise
Mato-Verlag, Memmingen,ISBN 978-3-936795-40-0
Die Deutsche Bibliothek – CIP Einheitsaufnahme
Marlene Toussaint:
Schönheitsoperationen:
Vom hässlichen Entchen zum schönen Schwan;
Schicksale, Operationsmethoden, Adressen der Ärzte, Preise/
Marlene Toussaint. – überarbeitete 2. Aufl. 2013 – Memmingen: Mato-Verlag, 2013
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Copyright by Marlene Toussaint
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die der Übersetzung und des Nachdrucks
Fotos: Dr. Pierre Hertig, Dr. Werner Mang, Marlene Toussaint
Umschlaggestaltung: Marlene Toussaint
Layout: Marlene Toussaint
Lektorat: CH. Mayer
eISBN 978-3-936795-40-0
Vertrieb: Mato-Verlag, 87779 Trunkelsberg, Am Geisberg 6,
Tel. 08331-494445, 981437, Fax 08331-494445
Internet-Adresse: www.mato-verlag.de
Einleitung
Vorwort
Seit wann gibt es die Schönheitschirurgie?
Ästhetische Chirurgie
Rekonstruktive Chirurgie
Handchirurgie
Verbrennungschirurgie
Welcher Arzt ist der Richtige?
Fragen an den Arzt
Narkose und örtliche Betäubung
Operationsvorbereitungen
Welche Operationsrisiken können auftreten?
Wann zahlt die Krankenkasse?
Wie sieht das ideale Gesicht aus?
Schönheitswahn
Da kommt Jumbo mit den großen Ohren
Ohrenoperation
Die Nasenoperation war ein Misserfolg
Die zweite Nasenoperation war erfolgreich
Warum eine neue Nase?
Die Reithose, das größte Übel bei Frauen
Fettabsaugung
Verbote nach der Fettabsaugung
Schönheitsoperation oder magersüchtig
Nicht immer bringt eine OP den Mann zurück
Facelifting
Dermabrasion - Abschleifung der Haut
Unterspritzung mit Eigenfett
Unterspritzung mit Collagen
Hylaform
Polymilchsäure
Botox
Lippenvergrößerung
Dicke Fesseln und Knie
Bauchstraffung- Bauchdeckenplastik
Fettabsaugung am Bauch
Mein Mann besteht auf eine Busenvergrößerung
Wie sieht ein schöner Busen aus
Brustvergrößerung
Immer Ärger mit dem großen Busen
Brustverkleinerung
Plastische Chirurgie nach einem Unfall
Epithese modellierter Ersatz
Was ist Mikrochirurgie?
Verbrennungschirurgie
Adressen für Unfallopfer
Akne
Entfernung von Narben
Laserbehandlung
Cellulitis
Männer beim Schönheitschirurgen
Jörg sieht immer müde aus
Straffung der Oberlider
Unterlidoperation
Fettabsaugung am Kinn
Halsstraffung
Po-Implantat
Haarausfall
Haartransplantation
Entfernung der Stirnfalten
Kinn-Implantat
Übergewicht und Diät
Was ist bei einer Diät erlaubt?
Verbotene Lebensmittel
Kalorientabelle
Ultra Face Kosmetik
Adressen der Ärzte
Die Autorin Marlene Toussaint hat die Heilpraktikerschule in Kempten/Allgäu besucht und erfolgreich abgeschlossen. Schicksale von Menschen, die durch einen Unfall entstellt wurden oder die durch eine Laune der Natur nicht so begünstigt sind, haben sie immer sehr berührt. Viele dieser Menschen haben dadurch Probleme mit sich selbst oder ihren Mitmenschen. Das war auch der Grund, warum dieses Buch geschrieben wurde.
Ein besonderes Dankeschön für die freundliche Unterstützung bei diesem Buch gilt den Plastischen Chirurgen Dr. Pierre Hertig, Vevey/Schweiz, Prof. Dr. Werner Mang aus Lindau.
Seit die Plastische Chirurgie existiert, wurde diese immer wieder verbessert und ist eine eigene Kunst geworden, die leider viel zu wenig Anerkennung findet. Vielen Verkehrsopfern und Menschen, die mit Brandwunden entstellt waren, wurde wieder ein neues Gesicht gegeben. Es machte ihr Leben erträglicher und bewahrte sie davor Außenseiter der Gesellschaft zu werden.
Die von der Autorin geschilderten Erlebnisse haben sich tatsächlich ereignet. Allerdings wurden die Namen zum Schutz der betroffenen Personen geändert.
Am Ende des Buches finden Sie Adressen von Kliniken und Ärzten, allerdings kann für die Ergebnisse und eventuell auftretende Probleme nach durchgeführten Operationen keine Gewähr oder Haftung übernommen werden.
Sie als Patient sollten sich vor jeder Operation gründlich von mehreren Plastischen Chirurgen beraten lassen. Viele Ärzte sind bereit, Adressen zufriedener Patienten mit deren Genehmigung an Sie weiterzugeben. Machen Sie sich die Mühe, mit diesen Patienten ein Gespräch zu führen. Es geht um Ihre Gesundheit und Ihr Aussehen. Sie sollten nichts überstürzen und sich vor jeder Operation zuerst genau informieren.
Wichtig ist, dass Sie sich vor einer Schönheitsoperation von Ihrem Hausarzt untersuchen lassen, um auszuschließen, dass geschwollene Beine oder Tränensäcke nicht durch eine Krankheit bedingt sind. Vor jeder Operation müssen Sie psychisch und physisch gesund sein. Jeder Plastische Chirurg wird Sie vor dem Eingriff nochmals gründlich untersuchen oder eine Untersuchung durch Ihren Hausarzt anordnen.
Vorwort
In einer Zeit, in der Fotomodelle 1,80 cm groß sind, nur 50 kg wiegen dürfen und sehr hübsch sein müssen, ist es für jeden von uns ein harter Kampf, diesem Ideal nachzukommen. Zumal in der heutigen Werbung, ob Fernsehen oder Modejournal, hauptsächlich Schönheit gefragt ist. Die inneren Werte bleiben dabei auf der Strecke, denn diese sind ja leider nicht sichtbar.
Zeitschriften sind gefüllt mit gutaussehenden Männern und Frauen. Wer kann da noch mithalten? Auch Fotomodelle, Fernsehansagerinnen und Showmaster legen sich unters Messer eines Plastischen Chirurgen. Sie möchten ihren Job noch lange ausüben und in ihrem Beruf weiterhin gefragt sein. Störende Pölsterchen werden einfach abgesaugt und die ersten Fältchen werden mit dem Laser entfernt oder mit Kollagen, Botox oder Eigenfett aufgefüllt. Ist es da nicht normal, wenn auch wir den Wunsch verspüren, diesen Schönheitsidealen näherzukommen?
Heute gibt es viele Möglichkeiten, unser Aussehen zum Positiven zu verändern. Ich möchte Ihnen keine kosmetische Operation ein- oder ausreden. Aber ich möchte Ihnen Schicksale und Möglichkeiten übermitteln, die Ihnen Ihre Entscheidung für oder gegen eine Schönheitsoperation erleichtern können.
Auf jeden Fall spielt das Aussehen in unserem Leben eine sehr große Rolle. Es ist immer der erste und vielleicht entscheidende Eindruck beim Kennenlernen. Nicht das, was man nicht sieht, ist entscheidend, sondern nur das, was man sieht. Noch immer entscheidet das Aussehen über Erfolg oder Misserfolg, über Liebe oder Verlust, über Glück oder Unglück. Haben nicht auch Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, dass Sie wegen Ihres Aussehens benachteiligt oder gehänselt wurden. Sind wir doch mal ehrlich mit uns selbst, haben wir nicht auch schon über die zu lange Nase eines Mitmenschen gelästert?
Kritisch zu sein liegt einfach in der Natur des Menschen. Der Leidensdruck, den ein Makel am Körper verursacht, kann so groß werden, dass der Betroffene sich unbedingt operieren lassen möchte Er sieht in einer Operation den einzigen Ausweg. Die meisten Schönheitsoperationen sind erfolgreich, aber es kann auch vorkommen, dass die Operation anders ausfällt, als man es sich erhofft hat. Vielleicht steckt hinter dem Gedanken, an seinem Körper Veränderungen vornehmen zu lassen, auch der Wunsch, seine Persönlichkeit zu verändern. Besonders nach einer Scheidung oder Misserfolg im Beruf kann das der Fall sein. Das Aussehen und das Selbstwertgefühl sind sehr eng miteinander verknüpft. Wenn auch Sie Opfer von kritischen Mitmenschen sind oder unter einem Makel leiden, warten Sie nicht länger. Erfüllen Sie sich Ihren Traum durch eine Schönheitsoperation.
Obwohl viele der Meinung sind, dass die Schönheitschirurgie erst wenige Jahre existiert, muss dies widerlegt werden. Schon im 6. Jahrhundert vor Christus wurden in Indien am Körper Veränderungen vorgenommen.
Als man um das Jahr 700 nach Christus dem Kaiser Justinian, die Nase abschnitt, sollte er als Kaiser gestürzt werden. Er ließ sich aber eine goldene Nase anfertigen und bestieg seinen Thron wieder. Früher war es in vielen Ländern Tradition, den Ehebrechern, Dieben oder Verbrechern die Nase abzuschneiden. Durch die Verstümmelung konnte man sofort erkennen, dass sie gegen das Gesetz verstoßen hatten. Deshalb wurden sie gemieden, beschimpft oder verjagt.
Im 16. Jahrhundert war Caspare Tagliacozzi eine bekannte Persönlichkeit auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie.
Im 19. Jahrhundert wurden die alten Verfahren des Mittelalters von den Chirurgen J. F. Dieffenbach in Berlin, K. F. von Graefe und E. Zeiss verbessert. Später führten Lexer und der Engländer Carpue das Können ihrer bekannten Vorgänger fort.
Bereits im Jahre 1906 berichtet Erich Lexer über die Methode der Gesichtsstraffung. Der Chirurg Joseph führte in Berlin die erste Nasenkorrektur durch. Danach hat man die alten Verfahren verbessert und zum Wohle und der Schönheit des Patienten feinere Operationsmethoden angewandt.
Durch die vielen verstümmelten und verletzten Soldaten während des 2. Weltkrieges wurde die Plastische Chirurgie eine Notwendigkeit für viele entstellte Menschen.
Die Plastische Chirurgie wird in vier Gebiete aufgeteilt:
Ästhetische Chirurgie
Rekonstruktive Chirurgie
Handchirurgie
Verbrennungschirurgie
Die Bereiche Laser- und Mikrochirurgie können in allen Bereichen der Plastischen Chirurgie eingesetzt werden. Die Ästhetische Chirurgie besagt, dass es sich hier nicht unbedingt um eine Erkrankung handelt, sondern, nur zur Verbesserung der äußeren Erscheinung eingesetzt wird. In dem Bereich der Plastischen Chirurgie werden angeborene Fehlbildungen beseitigt wie z. B Lippen- Kiefer- Gaumenspalte, Trichterbrust, Blutschwämme, Fehlbildungen des Bewegungsapparates und plastische Korrekturen nach Unfällen. Die Tumorchirurgie beruft sich auf Hauttumore, Knochentumore, Weichteiltumore und den Tumor der weiblichen Brust.
Im Jahre 1968 wurde die Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen gegründet. Diese Vereinigung verlangt und unterstützt die Ausbildung der Plastischen Chirurgen. Nur Ärzte, die auch eine zusätzliche Ausbildung auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie haben, werden von diesem Verband aufgenommen. Man versucht dadurch, einen höheren Sicherheitsstandard und einen größeren Schutz für den Patienten auf dem Gebiet der Plastischen Chirurgie zu erreichen.
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