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"Mehr Hart als Zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch
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Seitenzahl: 214
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Ich bin mir bewusst, dass meine Erzählungen nicht durch langes Vorspiel glänzen. Sie sind das, was sie sind: Inspirationen und Kopfkino.
Und jetzt viel Spaß mit den Geschichten.
Entgeistert blickte er seinem Regisseur ins Gesicht und versuchte zu ergründen, ob dieser das eben Gesagte ernsthaft gemeint hatte. Doch zu seiner Verwunderung konnte er in der Gestik keinen Hinweis auf einen Scherz ausmachen. „Ich soll bitte was machen?“, fragte Martin deshalb noch einmal ungläubig nach. „Du hast schon richtig gehört! Du musst für Hannes einspringen, da er sich beim Skifahren verletzt hat.“, bekam er leicht genervt als Antwort. Um jede weitere Diskussion zu unterbinden, drehte sich der Leiter der Aufführung um und verließ mit zügigen Schritten den Probenraum. „Nur weil der Typ sich das Stück ausgedacht hat und gleichzeitig die Regie führt, kann er hier nicht jeden herumkommandieren!“, murmelte Martin leicht verärgert vor sich her und verließ ebenfalls den Raum.
Eigentlich war er von Anfang an von der Idee für das Bühnenspiel begeistert gewesen. Schon der Aushang hatte damals sein Interesse geweckt.
,Suchen Turner oder sehr sportlichen Mann für die
akrobatischen Einlagen eines etwas anderen Theaterstücks.
Hemmungen sind bitte zu Hause zu lassen
Der Theaterklub'
hatte am schwarzen Brett seiner Universität gestanden. Und nachdem sich Martin von seiner Neugier getrieben bei der kleinen Gruppe gemeldet hatte, war er mit offenen Armen empfangen worden. Schnell war ihm anschließend auch klar geworden warum. Scheinbar hatte sich der Gruppenleiter ein Bühnenstück ausgedacht, welches die Sexualität als Hauptthema hatte und die verschiedenen erotischen Spielarten und die gesellschaftlichen Konventionen kabarettistisch beleuchten sollte. Dabei sollte nicht nur mit Humor, sondern auch mit viel nackter Haut das Publikum angelockt werden. Natürlich war diese Freizügigkeit stets mit dem Deckmantel der avantgardistischen Kunst getarnt worden. Wehe dem, der dies nicht als künstlerisches Stilmittel erkannte, sondern darin nur eine billige Effekthascherei sah. In Anlehnung an die in Las Vegas ansässige Show ,Zumanity' von Cirque du Soleil, sollte auch diese Darbietung mit akrobatischen Einlagen versehen sein.
Als aktiver Turner war er geradezu geschaffen für diese Rolle und hatte sich voller Begeisterung in die Proben seiner Szene gestürzt. Dabei sollte er eine Choreographie mit einigen Bodenturnübungen darbieten und währenddessen nur einen Männertanga tragen. Diese Übungen waren so ausgelegt, dass sie zwar für das Publikum sehr artistisch wirkten, für ihn als durchtrainierten Sportler aber kein Problem darstellten. Auch die Freizügigkeit seiner Rolle machte ihm wenig zu schaffen. Schon seit seiner Jugend hatte er durch den regelmäßigen Sport ein ausgewogenes Verhältnis zu seinem Körper bekommen und machte sich keinen Hehl daraus, auch mal den FKK-Strand zu besuchen. Schließlich konnte er ja auch einen sehr muskulösen und gut definierten Körper sein Eigen nennen.
Doch seine Begeisterung für das innovative Konzept und die vielen erotischen Komponenten des Stücks, nahmen an diesem Abend einen schlagartigen Dämpfer. Denn nachdem er wie gewohnt etwas abseits den Rest der Proben verfolgt hatte, traf er auf dem Flur auf den Regisseur, welcher nun von ihm verlangte, dass er für einen verletzten Akteur einspringen sollte. Und dabei handelte es sich nicht nur um irgendeinen Mitwirkenden. Nein! Der Verletzte war eigentlich fest für den finalen Akt eingeplant gewesen, in welchem noch einmal ein regelrechtes erotisches Feuerwerk abgebrannt werden sollte. Als Highlight der Show hatte der Regisseur für diese abschließende Szene geplant, zwei Schauspieler einen Liebesakt nachspielen zu lassen.
Martin hätte sich durchaus mit seiner neuen Aufgabe arrangieren können, wenn nicht ausgerechnet die hübsche Kommilitonin Sarina seinen Gegenpart spielen sollte. Schon beim ersten Treffen der kleinen Theatergruppe war ihm diese süße irische Austauschschülerin ins Auge gefallen. Mit ihren roten Locken war sie ja auch ein richtiger Blickfang unter den sonst eher grauen Vertreterinnen des dort anwesenden weiblichen Geschlechts. Bei diesen Verfechterinnen von biologisch angebautem veganem Gedöns wunderte sich Martin manchmal, ob sie sich die Achseln rasierten oder gewisse Stellen wie alles andere auch eher naturbelassen bevorzugten.
Auf dem Weg zu seinem Auto, gingen ihm die Einzelheiten der besagten Szene noch einmal durch den Kopf. Wie auch im Rest des Stücks hatte der Regisseur seinen Schauspielern bei der Gestaltung der Szenen freie Hand gelassen. Voller Neid musste er bei den Proben ständig dabei zusehen, wie sich sein Schwarm und der andere Schauspieler mit gespielter Hingabe und Lust auf dem Bett wälzten. Sarinas schauspielerisches Talent war dabei schwer zu übersehen. Wenn die Beiden nicht bekleidet gewesen wären, hätte man fast meinen können, sie würden sich wirklich mitten im Geschlechtsakt befinden. Erst für die eigentliche Aufführung war dann geplant gewesen, zumindest oben herum die Hüllen fallen zu lassen, um die Szene noch realistischer zu gestalten. Nur ein dünnes Laken sollte dann später den Blick auf die weiterhin bekleideten Geschlechtsteile verdecken, indem es gekonnt über die Hüften drapiert wurde. Fasziniert von der Echtheit der Szene war es ihm stets schwer gefallen die wachsende Schwellung in seiner Hose unter Kontrolle zu halten.
„Du bist also mein neuer Partner?“, stellte Sarina mit einem Lächeln fest, nachdem sich Martin bei ihr vorgestellt hatte. „Einen besseren Ersatzmann für Hannes hätte ich mir ja wirklich nicht wünschen können!“, brachte sie ihre Zufriedenheit zum Ausdruck und schüttelte enthusiastisch die ihr entgegengehaltene Hand.
„Ich kenne dich doch irgendwo her? Du bist doch unser Sportass und heimlicher Beobachter! Kann es sein, dass du nach deinen Übungen immer unsere Proben verfolgst?“, versuchte sie ihn etwas scherzhaft aus der Reserve zu locken. Als Martin vor Scham keinen Laut hervorbrachte, setzte sie ihr Necken fort: „Ich denke ich konnte teilweise auch erkennen, dass dir unsere Vorstellung gefallen hat.“ „Mhm, ja!“, stammelte er endlich als Antwort und wunderte sich, ob sie damit wirklich gerade auf seine stellenweise unübersehbare Erektion anspielen wollte.
,Wow -- sie macht ihrer Haarfarbe alle Ehre.' bemerkte er erstaunt. Um auch sie etwas aus der Fassung zu bringen, preschte er jetzt mit einer Idee für die Szene vor, die ihm während seinen heimlichen Beobachtungen gekommen war. „Ich wollte mit dir einen Einfall für unsere gemeinsame Szene besprechen. Ich finde ihr habt euch schon ein paar gute Sachen einfallen lassen, aber ich dachte mir, wir könnten doch das Vorspiel noch ein wenig mit oralen Aktionen ausdehnen.“, erläuterte er seinen Gedanken. „Du bist also einer von DIESER Fraktion.“, kam von ihr als Antwort, ohne dass sie dabei einen Hinweis darauf gab, ob sie seinen Vorschlag annehmen wollte oder nicht. Sie schien sich eher über die gerade gemachte Feststellung zu amüsieren.
Ohne jeden weiteren Kommentar trat sie einen Schritt zurück und zog sich ihr Top über den Kopf. Bevor Martin wusste wie ihm geschah, hatte sie auch ihren BH ausgezogen und stand oben ohne vor ihm. Da sie sich alleine im Probenraum aufhielten, konnte niemand außer ihm ihre wohlgeformte Oberweite bestaunen. Wie auch in ihrem Gesicht war der Rest ihres Körpers mit Sommersprossen übersäht. Trotz ihrer hellen Haut wirkte sie dabei in keiner Weise käsig. „Worauf wartest du?“, wollte sie von ihm wissen. „Du wirst dich wohl oder übel an den Anblick meiner Brüste gewöhnen müssen. Nicht dass du während der Vorstellung den selben bestürzten Blick im Gesicht hast, wie jetzt momentan.“, fuhr sie in den gleichen herausfordernden Ton fort, ihn zu foppen, während sie auch ihre Jeans zu Boden fallen ließ. Nur mit ihrem String bekleidet machte sie sich auf den Weg zur Matratze, welche ersatzweise für das spätere Bühnenbett im Raum platziert stand. Schelmisch schaute sie über ihre Schulter und stellte sicher, dass er seine Aufmerksamkeit auf ihren knackigen Hintern lenkte.
Auf der einen Seite musste er ihr Recht geben, denn er würde sich schnell an ihre Nacktheit gewöhnen müssen. Ihm war durchaus bewusst, dass für die kommende Szene ein hohes Maß an Intimität und Vertrautheit notwendig war. Auf der anderen Seite überraschten ihn ihre vollkommen unbekümmerte Art und das ihm entgegengebrachte Level an Offenheit schon ein wenig. Doch auch er betrachtete sich selber als aufgeschlossen und wollte ihr in nichts nachstehen. Auf dem Weg zu ihr, begann auch er, sich zu entkleiden. Da er sich bei seinen Übungen schon einmal mit seinem Outfit vertraut machen wollte, stand er schließlich nur mit dem spärlichen Männertanga bekleidet vor ihr. Schnell schlüpfte er zu ihr unter die Decke, welche sie einladend für ihn aufhielt.
Die eher kühle Temperatur des Probenraums bot einen starken Kontrast zu ihrer warmen Haut, die sie jetzt eng gegen seinen Körper presste. Ihren roten Lockenkopf hielt sie auf den Arm gestützt und legte ihre andere Hand auf seiner Brust ab. Wieder viel ihm auf, dass sie mit der jetzigen körperlichen Nähe absolut keine Probleme zu haben schien. Eher war ihm so, als würde sie es sogar genießen. Fragend blickte sie ihn in die Augen. „Dann schieß mal los Partner! Wie hattest du dir das vorgestellt“, wollte sie von ihm wissen und trommelte abwartend mit ihren Fingern auf seinem Brustkorb. „Ich hatte mir überlegt, dass wir nach der wilden Knutscherei zum Vorspiel nicht gleich zum eigentlichen Akt übergehen müssen. Du könntest ja auch mit deinem Kopf unter die Decke verschwinden und so tun, als ob du mich dort unten verwöhnen würdest. Ich bin mir sicher, dass es unter der Decke total realistisch wirken wird.“, erklärte er etwas zögerlich seine Idee.
Nachdem sie sich seinen Vorschlag eine Weile mit nachdenklicher Mine durch den Kopf gehen lassen hatte, nickte sie ihn grinsend an. Dabei fiel ihm ihr merkwürdiger Gesichtsausdruck auf. Er schien auszudrücken, dass sie entdeckt hatte, was für ein Lüstling er doch war und dass sie durchaus damit leben konnte - ja sogar erfreut darüber war. „Ich würde vorschlagen, du beobachtest mal, ob ich meine Sache gut mache.“, forderte sie ihn auf und deutete mit einem Blick auf die im Raum befindlichen Spiegel. Damit die Darsteller die Wirkung ihrer gebotenen Vorstellungen auf das Publikum besser einschätzen konnten, war das sonst eher spärlich eingerichtete Zimmer mit einer Vielzahl von großen Wandspiegeln ausgestattet.
Martin verstand sofort, was sie meinte und neigte seinen Kopf in Richtung der Spiegel. Darin konnte er beobachten, wie ihr Kopf unter der dünnen Decke verschwand. Über seinen Hüften angekommen, begann sie sofort, ihren Kopf mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu heben und zu senken. Durch die gebotene Perspektive konnte er sich und seine Partnerin beobachten und war erstaunt, wie realistisch es aussah, wenn Emliy nun unter dem dünnen Laken einen Blowjob vortäuschte.
Doch seine Faszination für diese Szene dauerte nicht lange an. Bisher war er nur auf die visuellen Eindrücke konzentriert gewesen, als in plötzlich eine Berührung aus den Beobachtungen riss. Beinahe unmerklich hatte sie ihre Hand über sein Glied streifen lassen. Diese Szene im Spiegel zu beobachten, war im höchsten Maß erotisch und hatte eine gewisse Wirkung auf ihn nicht verfehlt. Schon der Anblick ihres spärlich bekleideten Körpers hatte ihn erregt. Und nun tat die Nähe ihres Kopfes zu seinem Geschlecht ihr übriges und hatte seinen Penis mittlerweile zu einer stattlichen Erektion anschwellen lassen. Zwischen seinem Bauch und dem dünnen Stoff seiner Bekleidung eingeklemmt, konnte er förmlich fühlen, wie sein Penis voller Verlangen pulsierte.
Zunächst war er davon ausgegangen, dass Sarina beim Spielen ihrer Rolle nur versehentlich gegen diese sensible Stelle gekommen war. Doch als er jetzt deutlich verspürte, wie sie mit ihren Fingern die Konturen seines Ständers nachfuhr, war jeglicher Zweifel verflogen, dass er sich die Berührung nur einbilden würde. Mit einem erregten Grunzen ließ er seinen Kopf auf die Matratze fallen und machte keinerlei Anstalten, ihren Vorstößen Einhalt zu gebieten. Seine Neugier war geweckt, wie weit sie vorhatte ihr Spiel zu treiben.
Plötzlich ließ ihn ein Räuspern aufschrecken. „Ich sehe schon, dass ich genau den Richtigen für die Rolle bestimmt habe.“, ließ der Regisseur verlauten, der scheinbar schon eine geraume Weile die Probe der Szene beobachtete und in bequemer Haltung im Türrahmen gelehnt stand. Ohne sich bestürzt zu zeigen, richtete sich Sarina auf und hielt ihre Oberweite mit dem Laken bedeckt. „Wie gefällt dir denn unsere Szene? Martin hatte den Einfall mit dem Oralverkehr. Das ist doch super, oder?“, erkundigte sie sich enthusiastisch und ohne jegliche Spur von Scham. „Ja das sah unglaublich echt aus.“, lobte er ihre Bemühungen und lehnte seinen Kopf zur Seite, um zu erspähen ob Martin wirklich noch bekleidet war, oder ob er die Beiden gerade beim echten Vorspiel erwischt hatte. „Das ist genau der Knaller, den ich mir für das Finale vorgestellt habe!“ lobte er seine Darsteller, nachdem er den Tanga erblickt hatte und wandte sich zum Gehen um. „Dann übt mal noch fleißig!“, forderte er sie beim Verlassen des Raums auf.
Das Theater war zur Uraufführung des Stückes restlos ausverkauft. Die Reihen waren vornehmlich von anderen Studenten belegt, die auf eine knisternde Vorstellung gespannt waren. Martin blickte noch einmal durch den Spalt im Vorhang auf die Zuschauermenge hinaus. Seinen akrobatischen Part hatte er bereits unter tosendem Beifall gemeistert und wartete nun in seinem Männertanga auf die finale Szene.
Sarina stand halbnackt in das dünne Laken geschlungen und grinste ihn mit ihrem gewohnten schelmischen Gesichtsausdruck an. Mit einem Lächeln dachte er noch einmal an die zahlreichen Proben mit ihr zurück. Sein Verdacht, dass ihre Berührungen am ersten Abend nicht zufällig waren, hatte sich schnell bestätigt. Sarina war in den kommenden Wochen immer offensiver geworden. Eine Erektion während der Probe ihrer Szene zu haben war für ihn mittlerweile zur völligen Normalität geworden. Bei ihren Zuwendungen war das aber auch kein Wunder. Mal hatte sie einen Lufthauch durch den dünnen Stoff seines Tangas geblasen und mal hatte sie mit ihren Zähnen zärtlich die gesamte Länge seines prallen Gliedes erforscht.
Natürlich hatte er sich für ihre Liebkosungen revanchiert. Unter dem Vorwand, dass bei einem Vorspiel auch die Frau nicht zu kurz kommen durfte, hatte er sich zwischen ihre Schenkel begeben und seinen Kopf unter der Decke so bewegt, als würde er sie oral verwöhnen. Er hatte es ihr gleichgetan und hatte seine Hände dabei nicht still gehalten. Sanft hatte er ihre Oberschenkelinnenseiten massiert und war beinahe beiläufig über den Stoff ihres Höschens geglitten, unter dem sich ihre Lippen deutlich abzeichneten. Auch hatte er ihren Einfall wiederholt und hatte einen Lufthauch auf ihre Scham geblasen. Seinen Erfolg hatte er später deutlich an dem feuchten Fleck ihres Höschens erkennen können.
Bei all ihren Zärtlichkeiten war es aber nie zu mehr gekommen. Zwar hatten sie sich in ihrer Rolle leidenschaftlich geküsst und hatten die frechen Neckereien ausgetauscht, aber nach dem Abschluss der Szene waren sie immer wortlos auseinandergegangen. Beinahe kam es ihm vor als würden sie sich beide nicht trauen, den ersten Schritt zu wagen und den anderen zu einer Verabredung zu fragen. Bei den eindeutigen Signalen und dem fast greifbaren Knistern zwischen den Beiden war diese Situation beinahe ein wenig grotesk.
„Noch eine Minute!“, wurde durch einen lauten Ruf signalisiert, dass ihre Szene gleich beginnen sollte. Flink rannten sie zum Bett, welches sich auf der Mitte der Bühne befand und brachten sich dort unter der dünnen Decke in Position. Schließlich wurde unter Beifall der Vorhang für die letzte Szene des Stücks gelüftet. Während das Publikum die beiden Darsteller erblickte, schaute Sarina ihn noch einmal tief in die Augen. Ihr Blick sprühte vor Leidenschaft. „Dann mach dich auf was gefasst!“, flüsterte sie ihm ins Ohr und begann, ihn inbrünstig zu küssen.
Martin erwiderte ihren Kuss und spürte mit etwas Erstaunen, wie sein Glied trotz der zahlreichen Zuschauer auf ihre Zuwendung zu reagieren begann. Besonders nachdem er, seiner Rolle treu, ihre Brüste sanft massiert hatte, war seine Erektion zur vollen Größe gewachsen. Nach einigen Minuten des lustvollen Hin- und Herwälzens verschwand er mit seinem Kopf unter der Decke, um seinen Teil des Vorspiels zu beginnen. Kurz zweifelte er, ob er wie auch sonst immer die zusätzlichen Liebkosungen wagen konnte. Doch durch ihren anfänglichen Blick ermutigt, streckte er seine Zunge hervor und begann damit, eine Spur über die Innenseite ihrer Oberschenkel zu ziehen. Da sie nicht den Eindruck vermittelte, dass sie ihn von seinem Vorhaben abhalten wollte, fasste er sich weiter Mut und küsste nun auch ihren Schamhügel, der weiter durch den dünnen Stoff ihres Slips bedeckt blieb. Mit ihrem schauspielerischen Talent drückte sie ihren Rücken durch und schob ihre Hüften weiter in seine Richtung.
Inzwischen zeigte ein deutlicher Fleck auf ihrem Höschen, dass sie seine Zuwendungen durchaus genießen konnte und sie sich aus dem anwesenden Publikum nichts zu machen schien. Einer aberwitzigen Idee folgend, zog er den Stoff ihres Slips zur Seite und entblößte ihre feucht schimmernden Lippen. Als er den Grad ihrer Erregung erkannte, grinste er zufrieden in sich hinein und pustete einen leichten Lufthauch auf ihr Geschlecht. Dann ging er dazu über, ihre blank rasierten Schamlippen mit der Zunge zu benetzen.
Ein Raunen ging durch die Zuschauermenge. Scheinbar war auch für das Publikum zu erkennen, wie sehr es ihr gefiel, was Martin mit ihr unter der Decke anstellte. Doch für die Besucher des Theaters blieb verborgen, dass sie tatsächlich vor Lust stöhnte und nun keine Rolle mehr spielte. Martin hatte inzwischen ihren Kitzler angesaugt und fuhr mit schnellen Bewegungen seiner Zunge darüber. Wenn er in diesem Tempo weitermachte, würde sie sicherlich jede Minute zu ihrem Höhepunkt kommen. Und eigentlich wollte er ihr diesen auch schenken, aber für diese Szene war letztendlich etwas anderes vorgesehen.
Auch Sarina schien diesen Gedanken gehabt zu haben, als sie ihn mit dem vorher vereinbarten Zeichen davon in Kenntnis setzte, dass es Zeit für einen Wechsel war. Mit etwas Verdruss ließ er von ihrer Scham ab und legte den Slip zurück in die Ausgangsstellung. Zügig und mit einstudierten Bewegungen hatten sie ihre Positionen getauscht. Da nun Sarinas Kopf unter der Decke war und er wieder darüber lugte, hatte er einen guten Blick auf das Publikum. Unter den Anwesenden konnte er hauptsächlich weit aufgerissene Augen und staunende Gesichter erkennen. Scheinbar war die bisherige Darbietung sehr überzeugend gewesen. Kurz überlegte er ob die Zuschauer aus ihrer Entfernung auch seinen leicht feucht glänzenden Mund erkennen konnten, als etwas Unerwartetes passierte.
Sarina war mit dem bisherigen Geschehen sehr zufrieden. Schon länger hatte sie sich über seine zögerliche Art gewundert. Trotz der vielen eindeutigen Signale hatte er nie den Mut aufgebracht, mehr aus der Situation zu machen. ,Wie deutlich muss man denn noch werden?' hatte sie sich nach jeder Probe gefragt, als sie unverrichteter Dinge und alleine nach Hause fuhr.
Sein Vorpreschen während der jetzigen Vorstellung hatte sie wiederum neuen Mut fassen lassen. Zudem stellte die Anwesenheit so vieler Zeugen für sie ein äußerst erregendes und lang ersehntes Erlebnis dar. Schon seit langer Zeit wusste sie, dass es sie anmachte, sich von anderen Leuten beim Liebesspiel beobachten zu lassen. Dieses kleine Theaterstück kam für sie daher wie gerufen und sie konnte sich unter dem Deckmantel der Szene gehen lassen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Und auch die glückliche Fügung, dass der süße Turner für den Verletzten eingesprungen war, spielte ihr in die Hände. Schon seit einigen Tagen hatte sie sich mehrfach selbst Abhilfe schaffen müssen, sonst hätte sie die Zeit bis zu diesem ersehnten Abend schwerlich überstanden.
Martins Zungenfertigkeiten hatten sie fast vor dem Publikum kommen lassen. Doch nun war auch ihr Partner dran und sie freute sich, ihn vor versammelten Zuschauern, unter denen sich sicherlich auch bekannte Kommilitonen befinden mussten, bis aufs Äußerste zu reizen. Also hatte sie keine Zeit verschwendet und befreite sein pralles Glied vom hinderlichen Stoff, indem sie diesen beiseite schob. Ein kurzes Zucken von seiner Seite ließ sie befürchten, er könne seiner Aufgabe nicht gewachsen sein. Doch schnell hatte er sich wieder in seine Rolle gefunden und ließ sie gewähren.
Zunächst widmete sie sich seinen glatt rasierten Hoden. Zärtlich begann sie, diese abwechselnd in den Mund zu saugen. Währenddessen hielt sie seinen Schaft umschlossen und erkundete im Halbdunkel der Decke seine Länge. Zufrieden über das Resultat begann sie ihn, mit stetigen Auf- und Abbewegungen zu massieren. Dann hob sie ihren Kopf und leckte sanft über die Unterseite seines Gliedes aufwärts. Dabei hinterließ sie eine Spur von Speichel, welcher die Äderchen seiner Erektion etwas schimmern ließen.
Schließlich umschloss sie seine Eichel mit ihren Lippen und nahm langsam sein Glied in ihrem Mund auf. Diese Behandlung entlockte ihm ein lautes Stöhnen, welches der gespielten Rolle nur zuträglich sein konnte. Nachdem sie seinen Ständer mehrmals in ihrem Mund hatte verschwinden lassen, fuhr sie mit einer kreisenden Bewegung ihrer Zunge fort, seine Schwanzspitze zu verwöhnen.
Leicht frustriert bemerkte sie, dass er schon seit einigen Sekunden versuchte, die Szene durch das gemeinsame Zeichen fortzusetzen. „Wir wollen doch nicht, dass du schon schlapp machst.“, flüsterte sie an seinen Ständer gerichtet und rutschte an seinem Körper nach oben, so dass sie wieder über der Decke zum Vorschein kam. Sie hatte jedoch bewusst sein Glied nicht wieder verpackt und machte sich daran, sich über ihm in der Reiterstellung in Position zu bringen. Vom Publikum blieb durch die geschickt platzierte Decke verborgen, dass sie nun ebenfalls ihren Slip zur Seite zog, um sich langsam auf seiner festen Männlichkeit nieder zu lassen.
Als Martin ihre feuchten Schamlippen an seiner Eichel bemerkte riss er für eine Sekunde lang überrascht seine Augen auf. ‚Sie wird doch nicht!' schoss es ihm durch den Kopf, als Sarina ihr Becken absenkte und ihn vollständig in sich aufnahm. Doch als er sah, wie ihre Augen vor Geilheit leuchteten, ergab er sich der Situation und griff ihr an den Hintern. Er sah wie ihre schönen Halbkugeln vor seinen Augen wippten, während sie sich immer wieder auf sein Glied niederließ.
Ihre Bewegungen wurden schneller und sie schrie ihre Lust heraus. Ihren Kopf warf sie nach hinten und stemmte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Martin hob sein Becken um seinen Schwanz tiefer in sie schieben zu können. Inzwischen konnte man auch ein nass klingendes Klatschen vernehmen, welches von der Stelle kam, wo sich ihre Körper trafen. Beide waren mittlerweile so erregt, dass sie sich keine Gedanken darüber machten, ob dieses verräterische Geräusch auch bis an die erste Reihe dringen würde.
Ein Zucken ihrer Scheide kündigte ihren Orgasmus an. Mit melkenden Bewegungen umklammerte ihr Geschlecht seine Erektion bis auch er zu seinem Höhepunkt kam und einen heißen Schwall in sie pumpte. Mit halb geschlossenen Augen und lautem Stöhnen ließ Sarina ihre Reitbewegungen langsamer werden und genoss die letzten Wellen ihrer Ekstase. Erst ein tosender Applaus und laute Jubelrufe konnten sie aus ihrer Trance reißen. Kurz vergewisserte sie sich, dass die Decke nicht verrutscht war, bevor auch schon der Vorhang viel. Noch bevor der Regisseur auf die Bühne kam, um nach einem anschließenden Lüften des Vorhangs seine Ovationen zu empfangen, hatte sie sein Glied befreit, ordentlich verpackt und wieder ihren Slip zurechtgerückt.
Etwas wackelig stand sie auf und nahm den entgegengehaltenen Bademantel, um sich für die anschließenden Beifallsbekundungen zu verhüllen. Mit ihrem schelmischen Grinsen gab sie Martin einen Kuss auf die Wange und schaute in die Gesichter ihrer Schauspielkollegen. Scheinbar hatte niemand sonst etwas von ihrer Aktion mitbekommen. Der Vorhang begann sich unter durchgängigem Applaus zu heben. Schnell wurde sie vom Regisseur an die Hand genommen und zur Mitte der Bühne gezogen. Mit der anderen Hand umschloss sie die von Martin und lächelte ihn zufrieden an. Nur das kleine Rinnsal seines Spermas, den sie auf ihren Slip tropfen merkte, zeugte nun noch von ihrem eben stattgefundenen Abenteuer. „Ich freue mich schon auf die kommenden Vorstellungen mit dir!“, rief sie ihm über den lautstarken Beifall hinweg zu. Martin gab ihr ein vielsagendes Augenzwinkern als Antwort und tat es dem Rest der Theatertruppe gleich und verbeugte sich artig bis der Vorhang viel.
Ich habe lange gezögert, ob ich die folgende Erzählung niederschreiben soll, da ich sie manchmal selbst nicht glauben kann. Aber sie ist einfach zu geil, um nicht in die Welt getragen zu werden. Daher setze ich mich jetzt doch hin und schreibe nieder, was sich im Sommer vor zwei Jahren ereignet hat.
Es war im Juli und die Temperatur war seit Tagen jenseits der 30 Gradmarke. Meine Freundin Annalena und ich hatten zu einer Grillfeier bei uns im Garten geladen. Annalena ist Mitte zwanzig und ein Vollweib. Sie hat eine sehr weibliche Figur, bei der vor allem ihre großen Brüste markant sind, derer sie sich auch nicht schämt und die sie daher gerne in tiefen Dekolletés zeigt. Dazu einen großen runden Hintern. Sie hat italienische Vorfahren und das sieht man ihr auch an. Sie wirkt südländisch mit ihren schwarzen Haaren und den dunklen Augen.
Wir sind schon fast zehn Jahre zusammen und in den letzten Jahren habe ich die Fantasie entwickelt, einmal dabei zuzusehen, wie Annalena von einem anderen Mann genommen wird. Wir haben guten Sex, aber sie lässt mich nie ohne Kondom ran, da sie keine Lust hat, die Pille zu nehmen. Wenn wir ficken, kommt sie oft und gut, schreiend und zuckend. Das mochte ich immer, wollte aber mal sehen, wie es aussieht, wenn sie von einem anderen Schwanz kommen würde.
Zwar haben wir andeutungsweise schon von meiner Fantasie gesprochen und sie war auch interessiert, dachte aber, dass mein Wunsch, sie zu teilen, daher rühren würde, dass ich gerne andere Frauen vögeln würde - quasi als Ausgleich. Ganz von der Hand zu weisen ist und war das natürlich nicht - wer will nicht ab und zu mal eine geile Frau ficken, mit der er nicht zusammen ist - aber im Großen und Ganzen war es tatsächlich so, dass ich schlicht dabei sein wollte, wenn jemand anderes sie fickt. Sie richtig rannimmt. Ich wollte sehen, wie sie sich bereitwillig hingibt, selbst aktiv einen anderen reitet und fickt. Ich ahnte, dass sie daran interessiert war, denn sie mochte es, wenn ich ihre Fotze mit einem ihrer Dildos bearbeitete während sie mir einen blies. Auch steckte sie sich ihre Dildos gerne in den Arsch, nur mein Schwanz durfte da nicht rein, denn sie meinte, dass er zu dick sei. Tatsächlich ist mein Schwanz zwar durchschnittlich lang, aber ziemlich dick. Ich denke, deswegen kommt sie auch immer gut auf ihm, zumindest sagt sie, dass das der Grund ist.
Ich hatte die Hoffnung, dass die Fantasie, sie beim ficken mit jemand anderem zu beobachten, in naher Zukunft umgesetzt werden würde, bereits fast aufgegeben. Doch dann kam dieses Grillfest vor zwei Jahren. Doch der Reihe nach.
Zu dem Grillfest kamen ausschließlich meine Freunde, da Annalena nicht Besonderen viele Freunde hat. Sie ist sehr wählerisch, was ihren Umgang angeht und filtert Menschen schnell aus. Daher war es nicht ungewöhnlich, dass eigentlich fast nur meine Freunde anwesend waren. Ich möchte gar nicht alle aufzählen, das langweilt nur.
Wichtig waren eigentlich nur die folgenden Anwesenden: Meine beiden besten Freunde Lars und Olav. Beide waren in unserem Alter, Olav als Sportlehrer immer in guter Form, auch Lars, der sich bereits seit Jahren dem pumpen im Fitnessstudio verschrieben hat, war gut trainiert. Die beiden sind bereits seit der Schulzeit meine Freunde.
Außerdem war noch Ralf anwesend, ebenfalls ein guter alter Freund von mir. Eher ist ein fast zwei Meter langer Lulatsch. Alle drei waren und sind in festen Beziehungen, deswegen hoffe ich, dass ihre Partnerinnen - inzwischen bei zwei von ihnen ihre Ehefrauen - dies hier nicht lesen werden. Aber vielleicht lesen sie es auch und reiben dabei ihre Mösen. Denn das Fest entwickelte sich so geil, dass man eigentlich niemand Anwesendem böse sein kann wegen der Ereignisse. Die Freundinnen der drei waren an diesem Abend nicht da, hatten sich mit mehr oder weniger Ausreden der Sache entzogen. Aber vielleicht war es besser so.
Meine Freunde und ich hatten auch schon mal ansatzweise darüber gesprochen, wie es wäre, eine andere Frau als unsere Freundinnen zu vögeln. Lars ging regelmäßig ins Bordell, für ihn war das also keine große Sache. Doch Olav und Ralf waren sehr konservativ und artig. Wir hatten auch einmal in einer dieser Fragespiele herausgefunden, dass zumindest Lars und Olav eine Partnerin ihrer Freunde ficken wollten. Zumindest bei Olav dachte ich, dass dies wohl meine Annalena sein würde. Ich lag nicht falsch.