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"Mehr Hart als Zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur.
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Seitenzahl: 144
Sexgeschichten
Mehr Hart als Zart 32
Sarah Müller
Meine Jugend hatte ich eigentlich ziemlich vergeudet. Ich ging selten auf Partys, noch weniger in Clubs und war generell ein sehr scheuer Typ. So kam es, dass ich mit über 20 noch Jungfrau war. Zwar hatte ich es oft probiert, sehr oft. Doch keine Frau ließ mich ran. Von Liebe ganz zu schweigen...
Das Einzige was sich sexuell in dieser Zeit bei mir Tat waren unregelmäßige Treffen mit einem Kumpel nebst gemeinsamen Betrachten von Pornofilmchen und wichsen. Aber bei Frauen tat sich nichts. Vielleicht lag es auch an mir, ich war schüchtern und introvertiert und schaffte es einfach nicht, eine aufzureißen.
Was aber viel schlimmer war: Mein Schwanz lechzte nach einer Fotze! Ich wollte endlich ein Mann sein und nicht ständig abends vorm PC zu Pornos mir einen runterholen... Immerhin hatte ich drei Gummimuschis, welche mir das Leben etwas angenehmer machten und welche ich gern auch mit meinem Sperma vollpumpte. Aber das war nicht genug.
Den Sommer verbrachte ich wie meistens bei Verwandten, welche in einem kleinen Dorf nahe der Grenze ein Sommerhaus hatten. Eine nette, idyllische Gegend. Bei Ausflügen ins Nachbarland hatte ich schon öfter einen Blick, auf die zahlreich dort in grenznähe florierenden Bordelle geworfen, bei denen meist ein paar Autos mit Kennzeichen parkten, welche bei mir heimisch waren.
Ich schrieb zu dieser Zeit mit einem Kumpel, welcher gerade in Amsterdam weilte und nebst dem intensiven Genuss von Marihuana nun plante ins Puff zu gehen und eine Nutte zu bumsen. Ich beglückte ihm zu dieser Idee und klagte mein Leid, worauf er meinte, ich soll einfach darauf scheißen und auch ins Puff fahren. Irgendwie brannte in diesem Moment eine Sicherung bei mir durch, denn ich beschloss es zu tun.
Der Verwandtschaft erzählte ich, ich treffe mich mit einem Schulfreund. Dann stieg ich in mein Auto und fuhr über die Grenze. Den Weg zum erstbesten Puff fand ich von selbst, die Straßen waren wir schon öfter entlang gefahren. Ich parkte im Hof vom Club „Sweet Angels“. An der anderen Seite des Parkplatzes stand ein Auto mit bei mir heimischen Kennzeichen, darin fünf Burschen welche mich etwas verdutzt ansahen.
Da ich noch nie in einem Bordell war, war ich etwas unsicher, jedoch erklärten mir der Mann am Empfang und die Bardame wie alles abläuft. Gedämpftes Licht mit roten Akzenten umflutete die Bar, es war fast düster. Aber kühl und angenehm. Ich spürte schon, wie mich die Atmosphäre geil machte. Es waren leider nur zwei Damen da, eine Russin, welche weder Englisch noch Deutsch verstand und eine Tschechin, welche immerhin des englischen mächtig war.
Ich trank einen Drink an der Bar mit ihr. Sie war Studentin, 21 Jahre jung und wirkte sehr nett. Dann gingen wir auf das Zimmer. Sie holte sich die Handtücher am Empfang ab und ging voraus. Man, hatte sie einen geilen Körper! Groß, schlank, braungebrannt. Mittelgroße Teeny-Titten, schöne lange Beine. Auf der Stiege hinauf konnte ich die Augen nicht mehr von ihrem geilen Arsch lassen!
Oben angekommen ging sie erst mal duschen und ich zog mich langsam aus, setzte mich auf die Bettkante und ordnete meine Gedanken. Saß ich jetzt wirklich im rot tapezierten Zimmer eines tschechischen Puffs und werde (als erstes Mal) eine kleine Nutte ficken? Was tue ich hier bitte? War ich nicht fähig, mir so ein Mädel zu suchen, welches es mir besorgt? Ach, scheiß darauf! Ich will nicht länger warten, ich will endlich pudern! Sie war fertig.
Ich duschte mich sorgfältig und ging zurück zu ihr ins Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, nur mehr in Unterwäsche. Ich machte mir aus, was ich gern hätte und zahlte. Ich erwähnte, dass es mein erstes Mal sei. Sie muss mir meine Unsicherheit angesehen haben und zog mich langsam zu sich. Ich streichelte ihre glatte Haut. Ihre Titten hatten kleine, feste Nippel. Sie streichelte mich und glitt mit den Händen zu meinem Schwanz.
Mein Penis wurde langsam größer und hart. Das Mädel massierte ihn schön hart, dann nahm sie ein Gummi und zog es über meinen steinharten Schwanz. Sie öffnete ihren Mund und stülpe ihn nun über meinen Riemen. Ein geiles, neues Gefühl!
Sie blies gut, nach einer Weile legte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Nun war ich dran. Ich spielte mit dem Mund und der Zunge an ihrer Spalte. Zum ersten Mal berührte ich ein Mädchen an dieser Stelle.
Nun kam der große Moment. Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich kam über sie, sie schnappte sich meinen Schwanz und führte ihn an ihre Fotze. Ich drang langsam in ihre Lustgrotte ein. Zum ersten Mal. Es war wie im Paradies. Wow, was für ein Gefühl! Geilheit hoch zehn! Durch den männlichen Urinstinkt geleitet fing ich gleich mit den Stößen an und fickte sie. Meine Stöße wurden immer heftiger, langsam begann das Bett zu quietschen. Meine kleine Hure fing pflichtbewusst zu stöhnen an, doch hielt sie nach einer Weile inne.
„Let me show you something“, sagte die Fickmaus, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Schwanz. Es folgte ein geiler Ritt. Ich genoss es in vollen Zügen und knetete ausgiebig ihre geilen Möpse. Ich spürte schon, wie mir langsam der Saft hoch kroch.
Nach einer Weile beschloss ich dennoch Stellung zu wechseln und nahm sie in der, die mir in den Pornos immer schon am besten gefallen hatte: Doggy. Der Anblick ihres schönen Rückens und der runde Arsch machte mich noch geiler, ich rammelte wie verrückt und hämmerte meinen Schwanz in ihre Fut. Das Mädchen gab sich Mühe und ich glaube, ihre nun leisen Stöhner waren sogar echt. Für das erste Mal scheine ich mich gar nicht so schlecht anzustellen, dachte ich mir. Das intensive „Studium“ von Pornos machte sich offensichtlich bezahlt.
Ich hämmerte ihr genüsslich meinen Schwanz rein und versuchte intensiv an was anderes zu denken, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Nichts ist doch peinlicher als beim ersten Mal zu früh zu kommen. Außerdem hatte ich ja gutes Geld dafür bezahlt!
So hielt ich kurz inne und ordnete einen neuerlichen Stellungswechsel an. Die Hure legte sich auf den Rücken und zog die Beine an, ich kam über sie und schob ihr meinen Kolben in die Fotze. Sie legte ihre Beinchen über meine Schultern. Wiener Auster nennt man das. Und weiter ging es munter mit dem Geficke. Meine kleine Nutte sah mir auffordernd in die Augen: „Spritz ab du Sau! Gib mir dein Sperma!“.
Und tatsächlich kam ich bald an den Point of no return, ich versuchte es noch ein Weilchen hinauszuzögern. Aber letztendlich kam ich. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Laut stöhnend pumpte ich Schub um Schub meinen Saft ins Gummi, während ich noch in dieser süßen 19-jährigen Teenymuschi steckte.
Zufrieden, nun endlich ein Mann zu sein, sank ich von ihr. Sie zog mir sanft das Gummi vom erschlafften Penis und zwinkerte mir zu. Dann ging sie abermals duschen. Und auch ich reinigte mich hinterher sorgfältig. Zum Abschluss gab es noch eine Umarmung und Bussi links, Bussi rechts.
Ich trat aus der Kühle des Puffs in den heißen Sommernachmittag. Das Auto mit den Burschen stand immer noch da, sie grinsten und zwinkerten mir zu. Ich winkte und stieg zufrieden in mein eigenes Auto. Sie warten wohl noch auf mehr anwesende Nutten und werden sich dann wohl das Hirn rausficken. Eigentlich ein geiler Gedanke.
Während der Rückfahrt kreisten meine Gedanken über das eben geschehene: Hatte ich es zu bereuen? Die Antwort war ganz eindeutig: Nein! Während der Rückfahrt fielen mir eine Reihe Autos mit vertrauten heimischen Kennzeichen auf, die mir entgegen kamen. Jetzt nach der Arbeit fuhren viele mal auf einen schnellen günstigen Fick über die Grenze.
Johanna verursachte bei dem frischgebackenen Konditorgesellen so manchen Seufzer. Neunzehn war er und seit kurzem bei der stadtbekannten Konditorei tätig. Johanna war Haugehilfin, ein verdammt hübsches Weib. Mit ihren fünfundvierzig Jahren wirbelte sie herum wie eine Achtzehnjährige. Sie machte ihm bei jeder Gelegenheit schöne Augen. Sie provozierte ihn mit ihren Blicken, wenn sie auch nur die Backstube betrat oder ihm auf dem langen Gang zum Laden begegnete. Irgendwann geschah es. Rene war mit ihr allein in der Backstube, und sie frotzelte: Pass auf, dass du mit der mächtigen Beule in deiner Hose nichts umstößt. Er hätte in den Boden versinken können. Knallrot war er auch geworden. „Stör mich nicht“, grantelte er, „ich habe der Hochzeitstorte den letzten Schliff zu geben. Das ist meine erste große Herausforderung hier bei euch.“ Sie nutzte den Moment, in den sie einmal ganz allein waren. Unvermittelte fragte sie: „Wollen wir am Abend gemeinsam ins Kino gehen?“ Für sie war der Film wohl nicht so wichtig.
Es war erst ein paar Minuten dunkel im Saal, da hatte der junge Mann ihre Hand bereits auf seinem Schenkel. Gerade hatte er mit sich gerungen, mit der Hand nach ihrer zu tasten. Das tat er nun nicht. Er genoss das zärtliche Streicheln und hatte auch gar nichts dagegen, dass die Kreise ihrer Hand immer grösser wurden. Als sie am Ziel angelangt war, wisperte sie: Lass mich mal tasten, was ich in der Backstube schon so oft bewundert habe. In diesem Moment drückte sie die heftige Erhebung, die natürlich dadurch noch mächtiger wurde. Rene hatte Bedenken, dass sein tiefer Atem drei Reihen vor ihnen und drei dahinter noch zu hören war. Behutsam schob er ihre Hand aus der gefährlichen Gegend. Davon ließ sich Johanna nicht sehr beeindrucken. Ihre Hand fummelte nun an seinem Bauch, um sie gleich darauf unter den Hosenbund zu schieben. Ganz langsam fuhr sie nach unten. Mit dem Slip hatte sie noch einen kleinen Kampf, dann hielt sie alles in der Hand, wonach ihr war. Heftig zuckte es in ihrer Faust, die leicht zu massieren begann.
Es hätte nicht viel gefehlt, und sie hätte ihn während der Vorstellung entschärft. Dazu war sie aber wohl doch zu erfahren. Auf alle Fälle hatte Johanna ihn zum Ende des Films scharf wie eine Rasierklinge gemacht. Eigentlich war die Konditorei vom Kino aus nur zwei Ecken herum. Sie wohnten ja beide beim Meister im Haus. Ein mächtiges Verlangen loderte in Rene auf, als sie sich auf der Straße in seinen Arm einhakte und die Schritte in Richtung des Schlossparks lenkte. Ein vielversprechender Umweg, der seine Hoffnungen noch steigen ließ. Sie war es, die zuerst ihn küsste. Wie hunderttausend Volt traf es ihn, als sie ihre Zunge in seinen Mund schob und ihm zeigte, was sie unter küssen verstand. Im Mondschein sah er ihre Augen lustig funkeln, als sie schnurrte: Sei doch nicht so verspannt. Heute darfst du mit mir alles tun, was du möchtest. Sei mal ehrlich hast du schon mal mit einem Mädchen? Stumm schüttelte Rene den Kopf. Und zu ihrer Frage, warum er es nicht schon mal im Puff probiert hatte, ebenfalls.
Johanna legte ihren Kopf in seinen Schoss und begann an der Gürtelschnalle zu spielen. Einen Augenblick lang war es ihm verdammt unangenehm, dass sie die Initiative übernahm. Nun war der Reißverschluss auf. Sie griff zu und küsste sich an dem Mast aufwärts. Er hätte aus der Haut fahren können, trotzdem war das nur das Vorspiel. Viel hatte Rene schon darüber gehört und gewitzelt, wie es eine Frau französisch tut. Was ihm gerade widerfuhr, dass übertraf all seine Vorstellungen.
Im allerletzten Moment ließen ihre Lippen ab. Sie griff zu und verschaffte ihm den ersten Höhepunkt per Hand. Völlig geschafft und entspannt hing er auf der Parkbank. Immer wieder fragte sie, ob es schön war. Er wusste gar nicht, was er vor Begeisterung antworten sollte. Langsam normalisierte er sich von ihren Streicheleinheiten und von ihren Küsschen wieder. Endlich wollte Rene nicht mehr der Jüngling sein, der sich anlernen lässt. Aufgeregt fuhr er gleich mit beiden Händen unter ihren Pulli. Er hatte es schon zuvor an den deutlichen Konturen der Brustwarzen gesehen, dass sie nichts darunter trug.
Er behielt recht damit. Seine Griffe gingen direkt an die samtene heiße Haut. Das lästige Textil schob er einfach nach oben und weidete seine Augen erst mal an dem umwerfenden Bild. Hell genug machte es der Mond. Das diffuse Licht gab den dunklen Höfen und den auferstandenen Brustwarzen einen exotischen Schimmer. Gleich war er vollbeschäftigt. Oben knusperte er mit Lippen und Zähnen, und unten fummelte er unter ihrem Slip. Er spürte, wie gut es ihr tat. Dennoch drängte sie ihn behutsam ab. Als konnte sie jemand hören, flüsterte sie: Nein, nicht hier. Dein erstes Mal sollst du in ganz besonderer Erinnerung behalten. Besuch mich nachher in meinem Zimmer. Wir spielen Freier und Hure. Alles soll so sein, wie du es möchtest. Jeden Wunsch werde ich dir erfüllen. Hoffentlich ist deine Phantasie groß genug. Als Sie gemeinsam durch die Haustür traten, hauchte sie: „Komm in einer halben Stunde. Und sei leise. Der Meister muss es nicht mitbekommen, dass du mich in der Nacht besuchst.“ Pünktlich klopfte Rene leise an Johannas Tür.
Sie rief nicht ´herein´, sondern zog selbst die Tür auf. Er war begeistert. Ihr Zimmer lag im warmen Schein von vielen Kerzen. Ihre Figur hob sich im Türrahmen aufregend ab. Einen knöchellangen schwarzen Kimono mit bunten Stickereien trug sie. Wie sich die Brustwarzen abdrückten, ließen ihn ahnen, dass sie natürlich wieder nichts darunter trug. An den Händen zog sie ihn durch die Tür und verschloss sie. Johanna packte ihn an den Schultern, hielt ihn auf Armabstand und sagte: „Weißt du, warum ich vorhin gesagt habe, wir wollen Freier und Hure spielen? Ich will nicht, dass du dich in mich verliebst, weil du es mit mir zum ersten Mal erleben wirst. Ich will keine feste Beziehung.“ Das war ein kleiner Tiefschlag für Rene. Wieder fühlte er sich in die Rolle eines Schülers versetzt. Ein unerfahrener Junge, dem man etwas beibringen, etwas zeigen musste. Zum Glück war das Ambiente so aufregend, dass ihn diese Gedanken nicht zu lange beschlichen. Er zwang sich in seine Rolle, als Freier zu einer Hure zu kommen.
Wie ein Macho ließ er sich in einen Sessel fallen und forderte: „Zeig mir was! Mach mir einen Strip.“ „Halt, halt“, rief sie kichernd, „erst wollen wir über den Preis reden.“ „Was bist du dir denn wert?“, fragte er kess im Ton eines Lebemannes. „Nein, ich habe es mir anders überlegt. Dein erstes Mal sollst du gratis haben.“ Sie stellte den Recorder ein. Eine zärtliche Kuschelmusik hatte sie eingelegt. Er glaubte, dass sie nun den gewünschten Strip begann, weil sie zu ihrem Kimono griff. Für Rene war es viel mehr als ein Strip. Sie ließ den Kimono zu Boden gleiten und stand in einem unwahrscheinlich antörnenden Set vor ihm. Eine äußerst sparsame schwarze Bügel-Hebe präsentierte regelrecht ihre vollen Brüste. Nichts von den Höfen und Warzen verdeckte sie. Der Slip bestand eigentlich nur aus einem schwarzen Spitzendreieck, das gerade mal die Scham bedeckte. Sofort bekam er aus der Hose ein Zeichen, dass seine Wollust angesprungen war. Und wie! Mit wiegenden Hüften kam sie auf ihn zu. Scheinbar unwillig knurrte sie: „Mach schon, zieh dich aus. Wir haben nicht alle Zeit der Welt.“
Oh ja, nun fühlte er sich wirklich bald wie bei einer Hure. Noch mehr, als sie ziemlich nüchtern fragte: „Wie willst du es? Per Hand, oral, eine konventionelle Nummer oder gar anal? Vielleicht möchtest du eines nach dem anderen?“ Klar wollte er alles! Aber als erstes wollte er sie ganz normal vögeln. Schließlich war es seine erste heiß, saftige Pussy. Johannas Möse war richtig nass. Ihr letzter Fick lag schon eine Weile zurück. Umso gieriger erwartete sie seinen Schwanz. E
Etwas unbeholfen fing er an sie zu ficken. Doch Rene entwickelte sich schnell zu einem talentierten Ficker. Mit harten und tiefen Stößen bumste er seine Liebeslehrerin in den siebten Himmel. Jedoch nicht ohne Folgen. Denn ohne eine Chance zu haben, seinen Orgasmus zurückzuhalten, spritzte er seine ganze Ladung tief in ihre Möse.
„Wow“, begann er, „das war einfach zu geil!“ „Du hast dich auch super angestellt. Ich bin stolz auf dich!“ Sie küsste seine Lippen, öffnete leicht den Mund und brachte ihre Zunge mit ins Spiel. Er zog langsam seinen Schwanz aus ihrem Loch. Sofort tropfte sein Sperma aus ihrer frichgefickten Spalte. Sein Penis stand immer noch kerzengerade.
„Hat der junge Mann etwa noch einen Wunsch?“, fragte sie beinahe geschäftsmäßig, als er sich ausgekeucht hatte. Ihr Griff ging dazu zu seinem Schoss. Sie gab sie sich große Mühe, ihm gut zuzureden. Was ihre Lippen flüsterten, das konnte er nicht hören, nur wunderbar fühlen. Für das Dessert wurde sein Penis mit einer glitschigen Hülle versehen. Er ahnte, was das geben sollte. Tatsächlich kniete Johanna sich vor ihn und zog bedeutungsvoll ihre Backen weit auseinander. Vor ihm lag ihr enges Arschloch. Er stieß zu und glaubte bei dieser Runde die Engel singen zu hören.