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"Mehr Hart als Zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. Erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch
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Seitenzahl: 157
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Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen aus dem Apartment über uns auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.
Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegener Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.
Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, zumindest den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.
Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Welten bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor gemeinen Orks retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte. Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?
Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Lucia, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich der jungen Frau kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.
Aus einem kurzen Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Lucia 21 Jahre alt war Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war Sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.
„Hallo Herr …………“, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter. „Hallo Lucia“, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.
Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite. Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sich zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Arsch heraus.
Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.
Ich bin immerhin knapp 50! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen? ´Reiß dich zusammen´, sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 40 und du weißt das sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht nur einmal, in der letzten Nacht, unter Beweis gestellt hatte.
Aber trotzdem! Diese Lucia war eine hübsche junge Frau. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer war. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein! Trotzdem schmeichelte es meinem Ego, dass sie offensichtlich versuchte, mich an zu baggern.
Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.
Ich musste schlucken. Lucia kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Po. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst, wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine weiße Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug, die auch noch fast durchsichtig waren.
Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens. Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.
„Ist ihre Frau gar nicht da?“, fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
„Nein“, sagte ich kopfschüttelnd. „Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Claudia macht so etwas gerne.“ „Oh“, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. „Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.“ Diese Worte hingen eine Zeitlang unkommentiert in der Luft.
Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen. Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.
Seitdem ich mit meiner Frau zusammen war, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigen Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.
„Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?“, fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab. Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber. „Nö“, sagte Sie. „Ich wollte ein wenig allein sein.“ „Oh“, antwortete ich. „Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.“
„Nein, nein!“, antwortete sie. „So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten“, sagte sie mit einem Lächeln, dass Eisberge zu schmelzen gebracht hätte.
„Dann bin ich beruhigt“, gab ich erleichtert zurück. „Ich heiße übrigens Chris und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast.“ „Das ist nett – Chris.“ „Wie lange macht ihr denn Urlaub?“, wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.
„Zwei Wochen“, antwortete sie. „Da ihr schon vor uns da gewesen seid, werden wir euch wohl hier überleben.“ Lucia verzog ihre Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.
´Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte?´, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. ´Halt dich zurück alter Mann´, dachte ich bei mir. ´Du bist doch viel zu alt für dieses junge Ding!´
„Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.“
Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken. „Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine“, sagte sie. „Hm“, gab ich nickend zurück.
Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Lucia und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.
Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns hatten.
Als wir dann einige Minuten später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meinem Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.
Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.
„Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt.“ „Oh, was ist passiert?“, wollte ich wissen. „Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt“, antwortete sie mit leicht bebender Stimme. „Das tut mir leid“, gab ich zurück.
„Er hat mit meiner besten Freundin gefickt“, fuhr sie fort. Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.
„Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und hatte abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann war ich allein zum See gefahren. Marie war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt von hinten.“
Lucia stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.
„Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?“, wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt. „Nein“, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.
„Ich habe euch letzte Nacht beobachtet“, kam es dann aus ihr heraus. „Du hast was?“ Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen. „Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.“
Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen, die mir nicht geheuer waren. „Was hast Du genau gesehen“, wollte ich wissen. „Deine Frau saß auf dir. Sie war ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.“ „Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?“
„Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut“, antwortete Lucia und setzte sich auf den Rand meiner Liege. „Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen“, gab sie offen zu.
Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir. Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?
Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein. „Und was hast du weiter gesehen“, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen. „Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.“ „Das macht sie ganz verrückt“, antwortete ich.
Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft. „Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?“, wollte sie wissen.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details. Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.
„Aber gestern, habt ihr es nicht anal gemacht?“
Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose, und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone, entfernt. Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.
„Als ich Marie und meinen Ex erwischte, fickte er sie gerade in den Hintern“, fuhr Lucia fort. „Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.“ „Und?“, fragte ich krächzend. „Hättest du ihn gewähren lassen?“
„Ich weiß es nicht“, gab sie zu und dann war ihre Hand auf dem Bund meiner Shorts, die längst nicht mehr in der Lage war, meine Erregung zu verbergen. „Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.“
„Du musst mächtig wütend gewesen sein“, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf. „Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen. Bevor ich sie zur Rede stellte, hatte ich es mir sogar selbst besorgt!“
Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll. „Und dann habe ich euch gestern Abend heimlich beobachtet. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Schließlich bin ich dann auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinem Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.“
„Ein äußerst reizvoller Gedanke“, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste, mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte sie kokett und streckte mir ihren wunderschönen Busen noch ein Stück entgegen. Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Lucias Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Claudia hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste. „Es gefällt mir sehr“, antwortete ich schließlich.
Lucia nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternem Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand, meinen schon recht ansehnlich angewachsenen Schwanz, in die Hand.
„Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Pimmel gehabt.“ „Du bist eine versaute Göre“, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. „Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.“
„Niemand zwingt dich dazu“, antwortete sie gelassen, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund. „Ich kann auch aufhören, du musst es mir nur sagen!“ Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.
„Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!“, rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Lucia protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach. Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied. Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.
Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Ding den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.
Lucia war längst nicht eine so erfahrene ‚Bläserin‘ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 21-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.
Nach einer Weile entließ Lucia schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.
„Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen“, eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschen öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.
Ich rieb mir den Schwanz. Lucia war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Ihr Kitzler ragte zwischen den Schamlippen hervor. Mir gefiel das. Besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.
Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte. Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.
´Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte´, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf. In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.
Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.
„Ist das geil!“, stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.
Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihren Anus berührte. „Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast“, forderte sie mich dann auf. Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.
Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.
Im nächsten Augenblick bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.
Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Lucia auf meinen Körper fallen.
Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.
Dann stand Lucia auf, hob ihre Bikiniteile auf. Ihre Möse stand ein Stück weit offen und ich konnte sehen, wie mein Sperma langsam aus ihrem Loch tropfte. Sie wischte sich den Saft mit ihrem Unterteil weg und ging.
Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand, drehte sie sich noch einmal um. „Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus“, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht. „Dir hat es aber doch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.“
Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.
Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte diese junge Frau noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.
Als Björn wach wurde, schaut er die Schaffnerin ungläubig an.
„Sie müssen aussteigen. Hier ist die Endstation“, behauptete sie.
Endstation? Das konnte doch nicht wahr sein!
„Ja, schon gut“, erwiderte er schlapp. „Wann geht der nächste Zug zurück?“
Die Dame war freundlich, ganz entgegen seiner Vorurteile, und schaute in ihr Kursbuch. Online natürlich und bei dem miesen Empfang dauerte es, bis sie ihr Fluchen einstellte und ihm Auskunft geben konnte.
„Gerade weg. Der nächste geht in vier Stunden.“
„Vier Stunden?“
„Es ist mitten in der Nacht, junger Mann. Da macht die Bahn auch mal Pause. Was meinen sie, wie froh ich bin in mein Bett zu kommen?“
„Und ich erst“, brummte Björn, „bei ihnen ist nicht zufällig noch etwas frei?“
Sie hatte Humor und fühlte sich nicht gleich blöd angemacht.
„Wenn mein Mann zur Seite rückt, müsste es gehen“, grinste sie.
„Schon gut“, winkte Björn ab. „War nicht ernst gemeint. Ich suche mir besser eine Kneipe, die noch aufhat.“
„Um die Uhrzeit?“, zweifelte sie. „Da werden sie nicht allzu viele finden.“