Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 21 - Sarah Müller - E-Book

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 21 E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch

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Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 21

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 21Eine neue Variation im SexlebenDie Vorteile einer Freundschaft PlusPerfekte LiebhaberinDie perverse JungfrauFick im PoolClothed Male Naked FemaleAngenehme NachbarschaftPaar mal zwei gleich SexEine Cuckold FantasieGeil durch ErniedrigungImpressum

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 21

Eine neue Variation im Sexleben

Schweißgebadet wachte ich auf. Schlaftrunk wanderte mein Blick auf den Radiowecker. ´Verdammt´, dachte ich bitter. Es war 5.23 Uhr am Morgen, etwa eine Stunde bevor mich mein Wecker eigentlich wecken sollte. Langsam erwachten alle meine Sinne. Konnte es wahr sein? War es schon wieder passiert?

Ich tastete unter die Decke und konnte die Beule in meinem Pyjama fühlen. Mein bester Freund ragte steil aufwärts und drückte unbeirrt gegen den Stoff meiner Hose. An der Spitze hatte sich bereits ein feuchter Fleck gebildet.

Das war jetzt die dritte Nacht in Folge, in der ich mit einem Ständer erwachte und geil wie Nachbars Lumpi war. Vorsichtig suchte ich nach meiner Frau, die im halbdunklen, friedlich neben mir schlummerte. Wie so oft hatte sie sich während der Nacht ihre Schlafhose ausgezogen und lag nun, mit nacktem Hintern, verführerisch neben mir im Bett.

Wir waren schon lange ein Paar, hatten die klassischen Höhen und Tiefen einer langen Beziehung mitgenommen und waren in einer Lebensphase angekommen, in der wir mit beiden Beinen fest auf dem Boden standen. Unser Haus, unser Auto und so weiter. Man kennt das ja. Die Kinder waren seit kurzem aus dem Haus und so erlangten wir unsere Freiheit zurück.

Besonders über die sexuelle Freiheit freute ich mich. Waren doch die letzten Jahre eher Opfer des Alltags geworden, konnten wir jetzt unsere Lust neu entdeckten. Früher war unser Sexleben meistens davon abhängig ob und wann unser Nachwuchs daheim war. Das entfiel nun endlich.

Die neuen Gegebenheiten nutzend, beschlossen wir vor kurzem uns Tagsüber einfach einen Pornofilm anzusehen. Wir ´planten´ unser Date wie frisch verliebte. Severin, meine Frau, kaufte sich extra neue Dessous, bestehend aus einem Strapsgürtel, Nylonstrümpfen und einen Slip, der in der Mitte geöffnet war. Ihre wunderschönen, großen und festen Brüste sollten von einem passende BH in Szene gesetzt werden.

Gespannt wartete ich in unserem Wohnzimmer, voller Vorfreude, auf Severin und ihr sexy Outfit. Bisher hatte ich alles nur in der Verpackung gesehen. Nur in meinen Boxershorts wartete ich auf dem Sofa, als endlich das unverkennbare Klacken von Absatzschuhen auf unserer Treppe erklang. Ein paar Sekunden später erschien sie vor mir wie ein dunkelhaariger Engel. Sie sah wirklich atemberaubend aus. Selbst nach 20 Jahren Ehe. Für mich war sie einfach meine Traumfrau.

„Du bist ein Traum“, begrüßte ich sie und bekam ein Lächeln als Dank. „Hast du dich schon um einen Porno gekümmert?“, fragte mich Severin als sie sich breitbeinig neben mich setzte. Ich erhaschte einen perfekten Blick auf ihre frisch rasierte Möse. Zu meiner Freude hatte sie wieder ihre Schamhaare über der Pussy stehen lassen. „Ich liebe diesen Anblick!“, grinste ich. „Ach ja?“, antwortete sie und zog extra für mich ihre Schamlippen auseinander. „Komm beeil dich. Ich freue mich schon ewig mal wieder einen Schmuddelfilm mit dir anzusehen!“

Wir hatten unseren Laptop mit dem TV im Wohnzimmer verbunden. Ich suchte im Netz nach diversen Seiten und wurde auch schnell fündig. Es öffnete sich eine dieser Pornotubes und eine Vielzahl von Vorschaubilder wurde sichtbar. „Das da sieht doch ganz gut aus“, sagte meine Liebste und zeigte auf eine hübsche Frau, die ähnlich wie sie, in Dessous verpackt war und gerade einen Penis im Mund hatte.

Ohne auf weitere Details zu achten, klickte ich das Video an. Der Streifen hatte sogar sowas ähnliches wie eine Handlung. Es ging um ein Paar, bei dem der männliche Teil seiner Partnerin die Augen verbunden hatte und sie ihm einen blies. Im Laufe des Videos kamen „aus dem Nichts“ zwei weitere Darsteller dazu und der Clip entwickelte sich zu einem hemmungslosen Vierer, bei dem die Dame des Hauses im Mittelpunkt stand.

Severin und ich sahen dem Treiben eine Zeitlang wie hypnotisiert zu, bis wir selbst anfingen Sex zu haben. Wie in alten Zeiten vögelten wir in verschiedenen Stellungen, bis es erst ihr, dann mir kam und ich mein Sperma in ihre Möse schoss.

Genau diese Erinnerung ließ mich nun zum Wiederholten Male aufwachen. Immer mit einem steifen Schwanz. Aber was genau war der Grund? Das heiße Outfit meiner Frau? Der versaute Sex mit ihr? Oder lag es vielleicht an dem Porno, den wir zusammen gesehen hatten? Ich schloss die Augen und versuchte den Grund heraus zu finden. Stück für Stück kam ich dem Geheimnis näher. Es hatte mich erregt zu sehen, wie die Frau von drei Männern gleichzeitig gefickt wurde, wie sie die Schwänze mit dem Mund verwöhnte und sich von allen hatte besamen lassen.

Ohne es wirklich zu bemerken, dachte ich über das Bild in meinem Kopf nach und ersetzte die Dame im Porno durch meine Frau. Meine Hand war indes unter meine Schlafanzughose gewandert und ein paar Augenblicke später spritzte ich ab. War das gerade echt passiert? Noch nie hatte ich mir neben meiner Frau einen runtergeholt, noch hatte ich je beim Wichsen daran gedacht, dass Severin Sex mit einem anderen Mann, geschweige denn mit mehreren ficken würde. Aber genau das hatte mich geil gemacht. Das hatte mich binnen von Sekunden zum Höhepunkt gebracht.

Irgendwann meldete sich der Wecker zu Wort und der eigentliche Tag begann. Es folgten schier endlose Stunden im Büro. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab und drehten sich um mein neues Lieblingsthema. Mir wurde schnell klar, dass ich aus dieser neuen Fantasie Wirklichkeit werden lassen wollte. Aber was dachte Severin darüber? Würde sie darüber erfreut sein oder eher ausflippen? Wir kannten uns wirklich gut. Aber über sowas hatten wir bisher noch nie gesprochen. Sie war nicht prüde. Das wusste ich. Sie auch offen für Neues. Aber für sowas? Darauf hatte ich keine Antwort. Der Gedanke quälte mich.

Es verging ein weiterer Tag und das Wochenende nahte erneut. Nur darüber nachzugrübeln war auf Dauer nicht Zielführend. Im Grunde gab es nur einen richtigen Weg mit meiner neu erwachten Leidenschaft umzugehen. Ich musste Severin einweihen und sie nach ihrer Meinung zu diesem Thema fragen.

Ich fragte sie, natürlich voller Hintergedanken, ob wir unser Pornodate noch einmal wiederholen sollten. „Sehr gerne!“, kam schnell als Antwort zurück. „Gleich?“, stellte ich mein Glück auf die Probe. „Ich zieh mir nur was Passendes an“, und schon verschwand sie im Schlafzimmer. Ein paar Minuten später erschien sie aufgestrapst im Wohnzimmer. „Gefalle ich dir?“ „Du siehst umwerfend aus!“ „Hast du schon einen Film rausgesucht?“ „Nein, ich wollte von dir wissen was du sehen möchtest.“ Sie zögerte kurz. „Hm, vielleicht sowas ähnliches wie beim letzten Mal?“ Mein Herz setzte einen Sprung aus.

Der passende Clip war schnell gefunden und wir genossen die Szene, geilten uns gegenseitig mit wichsen, blasen und lecken auf. Wobei wir beide regelmäßig auf den Bildschirm schielten. „Mich macht die Szene total an!“, stöhnte Severin unvermittelt, gerade als ich dabei war, ihr meinen Schwanz in die Muschi zu schieben. „Was genau?“, wollte ich wissen und begann mit leichten Fickbewegungen. „Das die Darstellerin mit drei Typen fickt!“ Ich war baff. „Mich macht das auch geil!“, erwiderte ich, während ich sanft ihren Kitzler massierte. Severin stöhnte. Ihre Klit war ihr absoluter Lustpunkt. Sie stöhnte lauter.

Soll ich es ihr sagen? Oder für immer schweigen? Für immer schweigen… Ich musste kichern. Das erinnerte mich irgendwie an den Spruch bei einer Trauung. „Was lachst du denn?“, wollte sie wissen. Die Situation war aufgeheizt, die Stimmung gut. „Weißt du Schatz“, begann ich vorsichtig, „mich macht das Ganze sogar so geil, dass ich das auch mal gerne mit dir versuchen würde!“ Oje! Jetzt gab es kein Zurück mehr! Severin antwortete auch nicht. Stattdessen rubbelte sie nun selbst über ihren Liebesknopf und kam binnen von Sekunden zum Orgasmus.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie mich ernst an. Ich stoppte augenblicklich meine Fickbewegungen. „Ich bin froh, dass du mir das sagst“, flüsterte sie beinahe. Eine kurze Pause, dann Luftholen. „Du weißt ich liebe dich“, setzte sie fort, „der Sex mit dir ist auch großartig! Aber ich möchte auch mal das erleben, was die Girls in den Videos hatten! Seit Tagen überlege ich schon wie ich am besten mit dir darüber rede!“ Erleichterung machte sie in mir breit. Auch etwas Eifersucht. Aber die gehört wohl auch ein Stück weit dazu.

„Jetzt bin ich neugierig!“, sagte ich und forderte sie zum Erzählen auf. „Ganz ehrlich! Ich möchte auch mal das geile Luder sein! Ich möchte wissen, wie es ist, wenn drei Männer mich ficken! Wie es ist zwei Schwänze gleichzeitig zu blasen!“ „Wow“, brachte ich überrascht hervor. „Ich würde mich sogar von zwei Schwänzen gleichzeitig bumsen lassen!“ Obwohl mein Penis noch hart war und in ihr steckte, hatte ich das Gefühl, er wäre bei ihrem Geständnis noch härter geworden. „Willst du dich von beiden in die Pussy ficken lassen oder lieber einer vorne und den zweiten im Arsch haben?“ „Beides!“

Nie hätte ich gedacht das Severin sowas in Betracht ziehen würde. Aber für alles gibt es wohl die richtige Zeit. „Seit wann stehst du auf Analsex?“, wollte ich wissen. „Seit dem letzten Video habe ich den Wunsch es auch mal zu versuchen!“, gestand sie mir. „Das Mädel hatte beim Arschfick so lustvoll in die Kamera gesehen, dass in mir das Gefühl hochkam, es auch mal zu versuchen!“ Das alles wurde ja immer besser! „Sollen wir es gleich ausprobieren? Also den Analsex!“ „Okay, aber sei am Anfang vorsichtig!“

Mein knüppelharter Schwanz flutschte aus ihrer Möse. Severin war heute nass. Klitschnass! Ich verteilte etwas von ihrem Mösensaft auf ihrem Anus und befeuchtete auch meine Schwanzspitze. Meine Frau lag auf dem Rücken, legte mir ihre Beine auf die Schultern und presste mir ihr Becken entgegen. Es dauerte einen Augenblick bis ich ihr Arschloch fand. Sanft presste ich meine Eichel auf ihren Schließmuskel, verharrte kurz und erhöhte leicht den Druck.

Ihr Loch öffnete sich und meine Schwanzspitze verschwand in ihrem Arschloch. „Ist alles gut?“, wollte ich wissen. „Ja. Mach weiter. Aber langsam, bitte!“ Ich drang tiefer ein. Die Enge war zu geil. Severin keuchte leicht. Und mit einem Mal war der Widerstand komplett überwunden und mein Teil steckte ganz in dem Poloch meiner Frau. „Fick mich jetzt!“, stöhnte Severin und begann erneut selbst ihren Kitzler zu massieren. „Ja, ja. Das ist geil!“, schrie sie mich an, während sie ihren Venushügel gegen meine Hüfte drückte. „Ich komme schon“, sagte sie in spitzen Tönen und dann fing ihr Becken zu zittern an.

Ihre Finger klammerten sich um meinen nackten Po. Krallten sich mit Leidenschaft in mein Gesäß und „zwangen“ mich ganz tief hinein. „Mir kommt es auch!“, schleuderte ich ihr entgegen. „Spritz mir dein Saft ins Arschloch!“ Und das tat ich dann auch. Zuckend entlud ich meinen Samen tief in ihrem Arschloch und genoss das flutschige Gefühl, bevor ich schwer atmend auf ihr zusammenbrach. „Das war der Wahnsinn!“, sagte sie. Ihre Lippen suchten meinen Mund und wir knutschten wie Teenager.

„War das von vorhin dein Ernst?“, versuchte ich das Gespräch fortzusetzen. Severin zögerte einen Augenblick. Dann sah sie mich verlegen an und nickte. „Das volle Programm?“ „Was meinst du damit?“, wollte sie wissen. „Also wirklich mit zwei Kerlen und mir, ficken, blasen und vollspritzen?“ „Wenn du das auch möchtest!“ „Oh ja“, antwortete ich hastig.

„Mit oder ohne Gummi?“, fragte sie mich. „Gute Frage! Eigentlich wäre mir ohne lieber. Erstens fühlt es sich besser an und zweitens möchte ich das fremde Sperma auch auf und in dir sehen.“ Severin schwieg kurz und dachte nach. „Ist mir auch lieber. Wir suchen uns zwei Lover die einen aktuellen Test mitbringen. Was meinst du?“ „Versuchen wir es!“

Während unseres Gesprächs blieb mein Schwanz in ihrem Loch und wurde durch die gesprochenen Worte langsam, aber sicher, wieder zum Leben erweckt. „Was sollen wir für Männer suchen? Lieber jünger oder reifer?“ „Reif.“ „Mit großen oder normalen Schwänzen?“ „Einer mit einem großen Schwanz und einer mit normalen! Der dicke Pimmel soll mich dann in die Pussy ficken und der andere in den Arsch!“ Mein Kopfkino kam erneut in Fahrt. „Und ich?“, fragte ich meine Frau. „Du darfst mich natürlich in beide Löcher ficken!“, lockte sich mich.

Mein Schwanz stand wieder. „Würdest du dich von den Jungs besamen lassen? Ich meine in die Fotze oder in den Arsch?“ „Klar. Aber ich würde das Sperma auch schlucken.“ Severin zeigte sich von ihrer geilsten Seite. „Los, fick mich nochmal in den Arsch“, raunte sie mir zu und wechselte die Stellung. Sie ging vor mir auf die Knie und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. „Stell dir vor wie ich jetzt noch zwei Schwänze im Mund habe und blase!“, sagte sie. Ich drang ein zweites Mal in ihr Poloch ein.

Ihr Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich fickte sie mit harten und tiefen Stößen weiter. Meine Eier klatschten lautstark gegen ihren Unterleib und erzeugten das typische Klatschgeräusch beim Sex. Obwohl mein letzter Orgasmus noch nicht lange zurück lag, kam es mir dennoch schnell ein weiteres Mal. Ich zog mein Riemen aus ihrem Arschloch, legte meine Schwanzspitze auf ihren Anus und ergoss mich auf dem dunklen Ring ihrer Rosette.

Zufrieden bewunderte ich mein Kunstwerk. Dann kam mir die Idee. „Bleib so!“, sagte ich und huschte kurz in mein Büro. Nach kurzem Suchen fand ich die Kamera und nahm sie mit ins Wohnzimmer. „Wir machen noch ein paar Fotos von dir. Die können wir dann benutzen, um die richtigen Männer für unser kleines ´Projekt´ zu suchen!"

Die Vorteile einer Freundschaft Plus

In den beiden Jahren, seit Caro (21) und ich (24) festgestellt haben, dass man beim Sex nicht immer nur zu zweit sein muss, haben sich auch unsere Freundschaften weiterentwickelt. Unsere manchmal ausgesprochen starke Lust auf fremde Haut hat zu neuen Bekanntschaften geführt, aber auch länger bestehenden Freundschaften eine neue Richtung gegeben. Freundschaft PLUS ist wohl die Bezeichnung dafür, wenn man mit guten Freundinnen und Freunden auch gelegentlich in die Kiste steigt. Wer Liebe und Sex grundsätzlich voneinander trennen kann, dem eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten, wie wir immer wieder feststellen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind natürlich Diskretion und das totale Fehlen von Eifersucht und anderen Beziehungs-Killern.

Wenn es sich einrichten lässt, treffen wir uns einmal im Monat in geselliger Runde. Die Einladung geht an alle, wer Lust und Zeit hat, meldet sich an. Am letzten Samstag war das Wetter perfekt für eine Outdoor-Party, also war Caros Studienfreundin Maja bereit, die Gastgeberin zu sein. Wer unsere bisherigen Geschichten gelesen hat, kennt Maja von der gemeinsamen Silvester-Feier im Haus ihrer Eltern und den „Reizen der reiferen Herren“. Weil das Grundstück einen von außen nicht einsehbarem Garten besitzt, ist es ideal für Sex-Partys, die auch Majas Eltern als leidenschaftliche Swinger dort oft und gern für ihren Freundeskreis veranstalten. Am Samstag hatte Maja „sturmfrei“ und die Einladung machte kurzfristig die Runde. „Grillen und mehr“ war angesagt.

Nach dem Mittag begannen wir mit der Vorbereitung, was vor allem die gründliche Rasur bedeutet. Da wir uns dabei immer gegenseitig helfen, kommt das schon fast einem Vorspiel gleich. Auch wenn Caro mich dabei gern neckt und verführt, bemühe ich mich meist um Zurückhaltung. Schließlich will ich meine Ladung für diverse Höhepunkte gewissermaßen ansparen.

Während wir anschließend ausgiebig duschten, erreichte uns die aktuelle Gästeliste. Wir würden 14 Leute sein, vier Mädels und zehn Jungs, also die perfekte Mischung, die Mädchen mit ihren Freunden plus sechs einzelne Herren. Caro steht sehr auf Herrenüberschuss und von den anderen drei Mädels wissen wir das auch. Im Alter waren sie zwischen 21und 25, wir Männer zwischen 27 und 33. Kurz danach kam eine weitere Nachricht mit dem Motto der Party: CMNF. Das wäre mal etwas ganz Neues und es ging sicher von den Herren aus. Caro war sofort begeistert davon, denn es ersparte ihr das Nachdenken über die Kleidungsfrage und kommt ihrer zeigefreudigen Veranlagung sehr entgegen. Aber wir waren in Gedanken auch gleich bei den anderen Mädels. Leonie, mit 18 Jahren die jüngste, hat eine Traumfigur und mit ihren DD-Brüsten eine gewaltige Oberweite. Die hat sie bei unseren bisherigen Begegnungen aber immer verschämt versteckt. T-Shirt und erst recht der BH wurden nur entfernt, wenn es sich absolut nicht vermeiden ließ. Auch Kerstin, mit 24 ein Jahr älter als Caro, machte immer einen ausgesprochen schüchternen Eindruck, wenn wir nicht gerade zu zweit bei der Sache waren. Da haben sich die Jungs sicher etwas ganz genau überlegt, um die Mädels herauszufordern, dachte ich mir und Caro stimmte mir zu. Maja, die vermutlich erfahrenste der vier Mädels, hat mit Nacktheit kein Problem und ist alles andere als schüchtern.

Kurz nach 17.00 Uhr setzten wir uns ins Auto und machten uns auf den kurzen Weg zum Ziel, Caro in Hotpants und kurzem Top, ich in langen Hosen und weißem Hemd, wie von den Gastgebern gewünscht. Direkt nach der Ankunft wurden die Mädels von Maja ins Haus geführt, während wir Männer uns im Garten umsahen. Da es vorher noch nie ein Motto gab, war das natürlich Gesprächsthema unter uns. Wie ich schon vermutet hatte, ging der Wunsch von Leonies und Kerstins Partnern aus. Je zurückhaltender sich die Mädchen verhielten, umso stärker entwickelte sich bei Julian und Max die Fantasie, ihre Freundinnen anderen Männern einmal nackt und schutzlos vorzuführen. Ich war sehr gespannt darauf zu erleben, wie es funktionieren würde.

Außer einem großen Grill standen auf der Terrasse zwei Tische mit Gläsern und einigen Kühlboxen mit zahlreichen Flaschen, den Zutaten für leckere Cocktails. Diese würden nun in den folgenden Stunden die Mädels für uns mixen und uns servieren. Unter bewunderndem Applaus verließen nun unsere vier Damen das Haus, bekleidet ausschließlich mit atemberaubenden High Heels. Da ich diese speziellen noch nie an Caros Füßen gesehen hatte, mussten sie wohl Maja gehören. Ich war total von diesem Anblick fasziniert und fand es erstaunlich, welche Wirkung einige Zentimeter mehr in den Absätzen auf den Gang und die gesamte Körperhaltung unserer Mädels haben. Statt Laufen war es Schreiten, was wir zu sehen bekamen. Und die Rücken waren gerade, die Brüste standen nahezu waagerecht von den Körpern ab, die Körbchengrößen B bis DD von Kerstin bis Leonie über Caro und Maja (beide C) wurden stolz und selbstbewusst präsentiert. Es war eine Augenweide. Wegen der hohen Temperaturen trugen wir Männer alle Hosen aus dünnem Stoff, unter dem sich sehr schnell die ersten Beulen deutlich abzeichneten.