Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 20 - Sarah Müller - E-Book

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 20 E-Book

Sarah Müller

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 283

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 20

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 20Reif, Single und geilVorteile einer WGWenn die Ehefrau schläftAuf dem Weg zum PornosternchenDie Neugierde stillenIch helfe gerneLust auf fremde HautPerfekte KonstellationIn den Fängen einer reifen FrauZur richtigen Zeit am richtigen OrtImpressum

Erotikromane - Mehr Hart als Zart... Teil 20

Reif, Single und geil

Susanne genoss den Sonnenuntergang auf der Terrasse hinter ihrer Villa. Mit ausgestreckten Beinen und den Händen auf ihrem Bauch liegend, lauschte sie der Stimme aus ihrem Smartphone. Das Hörbuch war im letzten Kapital angekommen. Sie war in den vergangenen Stunden mehrmals in einen sanften Schlaf gefallen, weswegen ihr mache Passagen der Handlung fehlten, aber immer, wenn sie der weichen Frauenstimme zuhörte, erzählte diese von ausschweifendem Sex mit unglaublich einfühlsamen und potenten Liebhabern.

Die Erzählungen waren detailverliebt und nannten die Dinge beim Namen, ohne ordinär zu wirken. Vom Zuhören alleine stellte sich bei Susanne keine körperliche Erregung ein, aber die vermittelten Bilder regten ihre Fantasie an. Im gleichen Maß verspürte sie Wehmut, denn all die Leidenschaft, welche die Erzähl-Stimme vermittelte, hätte sie einem Mann auch bieten können.

Vermutlich war die Enttäuschung der gescheiterten Ehe noch zu frisch, um sich auf etwas Neues einzulassen, dachte sie sich, streckte den Arm aus und griff nach dem Glas auf dem Beistelltisch -- es war leer. Sie überlegte, ob sie sich noch ein Glas Rotwein gönnen sollte. Die Tatsache, dass sie dafür aufstehen und in die Küche laufen müsste, ließ sie zögern.

Mit den Szenen des Hörbuchs im Kopf, stellte sie das leere Glas wieder weg und strich über den cremefarbenen, glänzenden Stoff ihres Badeanzugs. Obwohl sie auf dem Rücken lag, wölbten sich ihre Brüste makellos unter dem engen Einteiler empor. Sie umkreiste ihre Brustwarzen spielerisch mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln und fühlte, wie die Knospen hart wurden, dabei nahm sie am Rande wahr, dass die Sonne hinter den Bäumen, an der Grenze ihres Grundstücks, unterging.

Da ihr Ex-Mann vor Monaten ausgezogen war und ihr gemeinsamer Sohn Karl, gerade Urlaub mit seinem Vater machte, gehörte ihr das Anwesen ganz alleine. Sie könnte einen ihrer Vibratoren holen und hier auf der Terrasse masturbieren. Sie könnte sich auch breitbeinig auf das weiße Ledersofa im unteren Wohnzimmer fläzen und ihren Kitzler reiben, bis sie laut schreiend kam oder sie könnte den Dildo mit dem Saugnapf auf die Anrichte in der Küche stellen und besteigen. Die Vorstellung, dass sie in jedem Raum der Villa ungehemmt ihren Trieben hingeben könnte, weckte eine Lust in ihr, die sie seit Jahren nicht mehr empfunden hatte.

Anstatt es sich abends heimlich in ihrem Schlafzimmer zu besorgen, damit ihr Sohn davon nichts mitbekam, konnte sie Fantasien ausleben, die mit jedem Atemzug ausschweifender wurden. Eine ihrer Hände strich von der Brust über den flachen Bauch, zwischen ihre Beine und folgte den Konturen ihrer Schamlippen, die sich mit jedem Handstreich deutlicher unter der zarten Kunstfaser ihres Badeanzuges abzeichneten.

Sie mochte Ende dreißig sein, aber in ihr erwachte eine Entdeckerlust, die sie zuletzt als Teenager erlebt hatte. Heute würde sie kein Spielzeug benötigen, um einen erfüllenden Höhepunkt zu erreichen, aber sie nahm sich vor, morgen eine dieser Fickmaschinen im Internet zu bestellen. Sie hatte diese Geräte in einem Onlineshop gesehen, als sie auf der Suche nach ausgefallenen Dessous war -- als sie noch glaubte, ihren Mann mit solchen Tricks dauerhaft für sich überzeugen zu können.

Ihr nächstes erotisches Hörbuch würde sie genießen, während ein gut geschmierter Dildo ihre triefende Muschi langsam und ausdauernd fickte. Diese Vorstellung und die damit verbundene Vorfreude, sickerte langsam in den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen.

„Hallo! Ist jemand zu Hause?“, rief eine tiefe Männerstimme.

Susanne zuckte erschrocken, nahm eine sitzende Pose auf der Liege ein und schaute sich um. Durch diese Bewegungen schaltete sich die Terrassenbeleuchtung automatisch ein und überblendete den heimeligen Schutz der Dämmerung. Ein junger Mann spähte um die Hausecke. Er ließ seinen Blick über die weitläufige Terrasse schweifen und lief dann auf Susanne zu. Es war Mattheo, ein Freund ihres Sohns. Er trug einen prall gefüllten Rucksack auf dem Rücken.

Mattheos hellblondes, kurzes Haar stand in allen Richtungen von seinem Kopf ab. Er trug dunkelgraue Badeshorts und ein schwarzes Muskelshirt, dessen Bezeichnung, im Anbetracht seines Oberkörpers, berechtigt war. Sein Gesicht und die Arme waren deutlich von der Sonne gebräunt und ihm fehlte lediglich ein Surfbrett unter dem Arm, um das Klischee eines Beach-Boys abzurunden.

„Entschuldigung, für die Störung“, sagte Mattheo und blieb neben ihrer Liege stehen. Er hielt ein Smartphone hoch.

„Karl antwortet seit zwei Tagen auf keine Nachrichten mehr.“

„Karl ist mit seinem Vater auf einer Kreuzfahrt“, antwortete Susanne und bemühte sich um einen neutralen Gesichtsausdruck. Sie fühlte sich ertappt und überrumpelt.

„Ich habe mehrmals an der Tür geklingelt und niemand hat sich gemeldet, also dachte ich, ich schaue mal ums Haus, da ich die Lücke im Zaun kenne -- hätte ja auch etwas passiert sein können.“

„Das ist sehr umsichtig, aber es ist alles in bester Ordnung“, sagte Susanne, in der Hoffnung, bald wieder mit ihren Fantasien alleine sein zu können.

„Hm“, sagte Mattheo nachdenklich, „heute geht alles schief.“

„Was ist denn passiert?“, fragte Susanne aus Höflichkeit.

„Wir hatten eine Party am Zeltplatz geplant, aber die Stadt hat die Genehmigung heute Mittag, in letzter Minute, wegen Waldbrandgefahr zurückgezogen. Es hat seit Wochen nicht geregnet. Das ganze Wochenende ist futsch und außerdem haben wir uns Sorgen um Karl gemacht.“

Susanne schaute ihn betroffen an. Sie kannte Mattheo seit einigen Jahren. Er war fester Bestandteil der Clique, zu der auch ihr Sohn gehörte. Meistens sah sie ihn an der Haustür, wenn er kam oder ging. Er war ihr gegenüber stets höflich, aber seltsam distanziert. Sie konnte sich nicht erinnern, je einen Dialog mit ihm geführt zu haben, der über die üblichen Begrüßungsfloskeln hinausgegangen war.

„Und was wollt ihr jetzt machen?“, fragte Susanne, ohne sich für die Antwort zu interessieren.

„Ich weiß auch nicht“, sagte Mattheo und starrte auf sein Smartphone, „keiner antwortet auf Nachrichten -- vielleicht haben die einen Platz zum Feiern gefunden, der in einem Funkloch liegt.“

Susanne bekam ein wenig Mitleid mit Mattheo. Er hatte sich von der Gruppe gelöst, um nach Karl zu schauen und jetzt war er der Leidtragende.

„Ich habe echt keinen Bock, alle möglichen Plätze mit dem Fahrrad abzuklappern“, ächzte Mattheo und ließ die Arme hängen.

Susanne hörte ein knurrendes Geräusch.

„War das Dein Magen?“

„Ich glaube schon“, sagte Mattheo und rieb über seinen flachen Bauch, „ich habe nichts zu Mittag gegessen, weil wir ja fett Grillen wollten, die Mädels haben sogar Salate gemacht -- keine Ahnung wo die jetzt sind.“

Nach einem tiefen Atemzug sagte Susanne: „ich schau mal, was ich in der Küche für Dich finde.“

„Das ist echt nicht nötig.“

Sie schaute Mattheo eindringlich an.

„... aber wenn es keine Umstände macht“, schob er kleinlaut nach.

„Da Karl nicht da ist, habe ich nichts gekocht, aber für ein paar Sandwiches wird es reichen.“

Mattheo folgte ihr durch den großen Wohnraum und den langen Flur, in die Küche. Er stellte seinen Rucksack neben die Tür und nahm auf einem der Barhocker Platz, die an dem erhöhten Küchenblock standen, der das Zentrum des Raums einnahm.

Er beobachtet Susanne, als sie Sandwichbrot, Butter und diverse Brotbeläge aus dem Kühlschrank holte. Barfuß, in dem Badeanzug und mit offenem Haar, wirke sie auf ihn kleiner und zierlicher als sonst. Von hinten betrachtet, wenn sie auf Zehenspitzen ins oberste Kühlschrankfach griff, glich ihre Silhouette der einer jungen, sportlichen Frau. Ihrem ungeschminkten Gesicht sah man an, dass sie keine achtzehn mehr war. Obwohl ihre Haut noch prall und nahezu faltenfrei war, erkannte man dezente Lebensspuren, die Mattheo in diesem Moment interessanter fand, als die makellose, aber nichtssagende Schönheit eines jungen Mädchens.

„Jetzt kennen wir uns schon so lange, aber ich habe Sie noch nie so gesehen“, sprudelte es aus Mattheo hervor, als sie die Sachen aus dem Kühlschrank vor ihm auf den Küchenblock stellte. Susanne blickte ihn fragend an und stellte noch einen Teller mit Besteck vor ihm auf den Tresen.

„Naja“, setzte er an, „sonst tragen Sie super schicke Sachen und hohe Schuhe. Sie sind immer top geschminkt und frisiert, aber jetzt sind Sie so natürlich und entspannt.“

Susanne blieb neben ihm und schaute ihn irritiert an.

„Ich meine das als Kompliment“, beschwichtigte Mattheo, „Sie sind immer so ... perfekt, aber manchmal hat man auch ein bisschen Angst, wenn Sie so gestylt vor einem stehen und insgeheim denkt man sich: Wow!“

„Ich glaube ich weiß, was Du sagen willst“, sagte Susanne amüsiert.

„Meistens sage ich ja gar nichts, aber ich meine das nicht Böse -- ich will nur nichts Dummes sagen“, erklärte Mattheo.

„Während die meisten Freunde von Karl mit meinen Brüsten reden, schaust Du schweigend auf den Boden.“

„Auf die Schuhe“, korrigierte Mattheo kleinlaut.

„Ich hatte so einen Verdacht, dass Du Dich für Schuhe interessierst.“

Mattheo kniff die Lippen betroffen zusammen.

„Die mit den roten Sohlen“, sagte er leise, wich ihrem Blick aus und nahm sich eine Brotscheibe.

Susanne ging zum Kühlschrank, legte ihre Hand an den Griff und verharrte nachdenklich in der Bewegung. So wie Mattheo, gerade auf dem Barhocker saß, und die erste Scheibe Brot verschlang, kamen seine schmalen Hüften und das breite Kreuz besonders zu Geltung. Aus den Buben, die einst bei Kindergeburtstagen Topfschlagen im Garten gespielt hatten, waren richtige Männer geworden.

Trotz Mattheos ungelenker Ausdrucksweise hatte sie jedes seiner Worte genossen. Sie wusste sehr wohl um die Wirkung ihrer Erscheinung. Wenn sie das Haus verließ, oder Besuch erwartete, trug sie stets Make-up, war frisiert und adrett gekleidet, meist trug sie Blusen und taillierte Blazer, je nach Jahreszeit, kurze Röcke oder Stoffhosen, selten Jeans. Die jeweilige Garderobe stimmte sie mit einer Fülle an Accessoires und eleganten Schuhen ab, die mehr oder weniger hohe Absätze besaßen.

Sie nahm zwei kleine Flaschen mit Apfelsaft aus dem Kühlschrank, stellte sie neben Mattheo und eilte barfuß aus der Küche.

„Wenn ich etwas Falsches gesagt habe, tut es mir leid“, rief ihr Mattheo hinterher.

„Alles gut“, rief Susanne.

„Ganz im Gegenteil“, murmelte Susanne zu sich selbst und öffnete den Schuhschrank im Flur. Hier waren die Schuhe verstaut, die sie regelmäßig im Alltag trug.

Mattheo aß wie ein ausgehungerter Löwe, als er den lauten Hall, hoher Absätze auf dem Granitboden des Flurs näherkommen hörte.

Susanne betrat die Küche in schmal geschnittenen, schwarzen Lederpumps mit zehn Zentimeter hohen, schlanken Absätzen und roten Sohlen. Das Oberleder war so weit ausgeschnitten, dass ihre nackten Fußrücken und die Ansätze der Zehen zu sehen waren.

Susanne sah an seinen großen Augen, dass ihre spontane Idee gut gewesen war. Sie blieb einige Schritte vor ihm stehen und stemmte ihre Hände in die Hüfte. Am liebsten hätte sie sich an die Brüste gefasst, da ihre Nippel unter dem schimmernden Kunstfasermaterial ihres Badeanzugs kribbelten.

„Sie sehen in dem Badeanzug und den High-Heels wie eine Schönheitskönigin aus“, sagte Mattheo anerkennend. Susanne lächelte. Sie musste ihre Verlegenheit nicht spielen, sie war tatsächlich von seinen Worten angetan und hauchte ein aufrichtiges „Danke“ in seine Richtung.

Susanne setzte sich auf den Barhocker neben Mattheo, bewegte die drehbare Sitzfläche so, sodass sie ihm zugewandt saß und stützte sich mit einem Arm auf dem Küchenblock ab. Dabei schlug sie ihre Beine übereinander und nahm im Augenwinkel wahr, dass Mattheo so unauffällig wie möglich, auf ihre Füße schaute, die für ihn zum Greifen nah waren.

„Die hatten Sie auch bei der Abschlusspräsentation unserer Projektwoche an“, sagte Mattheo und schaute auf ihre Pumps.

„Das ist über ein Jahr her“, stellte Susanne fest, „aber das könnte stimmen. Dass Du Dich daran noch erinnerst?“

„Ich achte eben auf solche Details.“

„Ein kleiner Schuhfetischist, hm?“

„Nein, ich habe das gegoogelt“, protestierte Mattheo.

„Das ist doch nichts schlimmes“, sagte Susanne.

„Genau das ist es“, hakte Mattheo ein, „ich finde Frauen in hohen Schuhen unheimlich sexy, das war es. Ich will die Schuhe nicht ablecken, oder so -- deswegen bin ich kein Fetischist.“

Susanne lachte und fuhr sich durchs Haar, gleichzeitig ließ sie den Fuß des übergeschlagenen Beins verspielt kreisen.

„Gut, dass wir das geklärt haben.“

Mattheo nahm sich eines der Fläschchen, die Susanne hingestellt hatte, griff mit der anderen Hand in seine Hosentasche und holte einen Flaschenöffner heraus. Sie sah wie sich die Muskeln unter der Haut seines Unterarms kurz anspannten, als er den Kronkorken mühelos abhob.

Mattheo reichte ihr das offene Fläschchen. Sie nickte dankbar. Er griff nach dem zweiten Fläschchen, um es zu öffnen. Susanne stoppte ihn mit einer Geste und legte ihre Hand auf seinen Unterarm.

„Jetzt kannst Du sie aufmachen.“

Mattheo hob den Kronkorken ab und Susanne fühlte die kurze Anspannung seiner harten Unterarmmuskeln. Mit einem beeindruckten Augenaufschlag streichelte Susanne über die unbehaarte Innenseite seines Unterarms bis zu seiner Ellenbeuge, ehe sie die Hand von ihm nahm, sich ihre Flasche griff und ihm zuprostete.

Susanne nahm einen kleinen Schluck und bemerkte im Augenwinkel, dass sie dabei von Mattheo beobachtet wurde, als würde sie etwas Bedeutsames tun. Da tropfte der Gedanke, der in ihrem Unterbewusstsein bis zur kritischen Größe angeschwollen war und den sie bisher als Irrung ihrer latenten Erregung ignoriert hatte, in ihr Bewusstsein: Anstatt Mattheo loszuwerden, um sich ihrer Lust hingeben zu können, könnte sie ihn in dieses Spiel einbeziehen.

Sie ließ sich nicht anmerkten, was gerade in ihrem Kopf vorging und sie hatte noch keine klare Vorstellung, was sie mit Mattheo anstellen könnte oder was er mit ihr machen würde, aber sie wusste, dass Mattheo anständig war. Zumindest war er in dem Maße anständig, dass sie keine Angst hatte, mit ihm alleine zu sein.

Susanne streichelte den Flaschenhals mit ihren Fingern.

„Wo willst Du hin, wenn Du mit Essen fertig bis?“, fragte Susanne mit einem verspielten Lächeln.

„Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich gerne noch einen Moment sitzen bleiben“, sagte Mattheo verlegen. Susanne lächelte. Die weit geschnittene Stoffhose bot seiner Erektion eine Menge Raum und dennoch erkannte sie, warum er nicht aufstehen wollte.

Sie berührte Mattheo mit der Flanke ihres Schuhs an seinem nackten Unterschenkel und streichelte ihn mit dem glatten Leder.

„Wir könnten es uns auch gemütlich machen.“

„Meinen Sie das so wie es klingt?“, fragte er und schaute Susanne irritiert an.

„Wir sind doch beide erwachsen und wissen was wir tun, oder?“, fragte sie eindringlich und machte einen geraden Rücken, wodurch ihre opulente Oberweite in dem edlen Badeanzug noch besser zu Geltung kam, als es ohnehin der Fall gewesen war.

Mattheo streckte seine Hand nach unten und streichelte ihre nackte Wade. Die Haut war frisch epiliert und fühlte sich für ihn ungeahnt zart an. Seinem Blick entnahm sie, dass er jeden Moment damit rechnete, in seine Schranken gewiesen zu werden. Stattdessen schloss Susanne ihre Augen und neigte den Kopf genießerisch zur Seite. Mattheo packte ihr Sprunggelenk und hob ihr Bein an, bis es quer auf seinen Oberschenkeln lag. Er streichelte ihre nackten Fußrücken und den Übergang zu den Glattlederpumps.

„Was Dir an Eloquenz fehlt, machst Du mit Deinen Händen wieder gut“, brummte Susanne verträumt.

„Was Du darfst, darf ich auch -- einverstanden?“, schlug sie ihm vor und glitt mit einer Hand unter sein Muskelshirt. Sie streichelte seine Flanke, strich über die fühlbaren Rippenbögen und dann von seinen Lenden zur Körpermitte. Sein harter Schaft war unter dem Stoff der Hose deutlich fühlbar. Er hielt ihrem Blick nur kurz stand, wich aus und atmete fassungslos ein.

Mattheo ließ seine Hand von ihrem Unterschenkel höher gleiten und streichelte die Innenseite ihres Oberschenkels.

„Wie haben Sie das mit dem „gemütlich machen" gemeint?“

„Komm“, sagte Susanne nachsichtig und ließ sich von ihrem Barhocker rutschen. Mit hallenden Absätzen ging sie zum Küchenausgang, schaute über ihre Schulter und sah, dass Mattheo ihr folgte.

Susanne ging auf hohen Hacken voran. Sie wusste, dass Mattheo auf ihren Hintern starrte, der sich im Takt ihrer Schritte verführerisch wiegte. Sie fühlte sich nicht nur begehrlich, sie spürte, dass sie begehrt wurde -- eine Empfindung, die bei ihrem Mann schon lange vor der Scheidung nicht mehr erkennbar war. Im unteren Wohnzimmer, von dem man auf die Terrasse gelangte, blieb Susanne vor dem Ecksofa stehen und drehte sich auf ihren Absätzen.

Trotz der zehn Zentimeter hohen Absätze, musste sie leicht zu Mattheo aufblicken. Mattheo war über einen Meter achtzig groß und doch wirkte er ihr gegenüber auf eine erregende Art hilflos. Susanne krabbelte mit ihren langen Fingernägeln unter sein Shirt, fühlte seine definierten Bauchmuskeln, die Rippenbögen und dann seine harte Brust.

„Zieh das aus.“

Mattheo streifte das Shirt über seinen Kopf und warf es hinter sich. Sie malte verspielte Kreise auf seiner Brust und fühlte seine großen, warmen Hände auf ihrer Hüfte.

Nachdem er sie mehrere Atemzüge lang mit verklärtem Blick angeschaut hatte, ohne einen aktiven Beitrag zu leisten, griff sich Susanne an die Träger ihres Badeanzuges und hauchte: „Jetzt bin ich wohl mit Ausziehen dran, hm?“

„Bitte noch nicht“, sagte Mattheo. Susanne war sichtlich überrascht. Er nahm seine Hände von ihrer Hüfte und legte sie auf ihre Brüste. Sie fühlte den leichten Druck und die Hitze vor allem auf ihren Brustwarzen und hauchte erregt aus.

Mattheo packte sie an den Schultern und drehte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er griff ihr von hinten an die Brüste und packte fest zu. Sie wurde mit dem Rücken an seinen Oberkörper gedrückt, während er ihre großen straffen Kugeln durch den Stoff des Badeanzugs massierte und sein heißer Atem in ihren Nacken stob.

„Das wollte ich schon immer einmal machen“, gestand Mattheo.

Susanne huschte ein Lächeln über ihre Lippen.

Sie konnte nachvollziehen, dass er die Gelegenheit nutzte, sie in dem Badeanzug ungestraft anfassen zu dürfen. Susanne genoss es, Mattheo diesen Traum zu erfüllen. Sie fühlte sich wohl in seinen starken Armen, zumal er geradezu ehrfürchtig mit ihren zehntausend-Euro-Titten umging. Es war Spielzeug für große Jungs und Mattheo spielte schön damit.

Sie drückte ihren Po gegen seine Lenden und fühlte die Erektion bei jeder ihrer schlangenhaften Bewegungen. Eine seiner Hände streichelte über den glatten Stoff ihres Badeanzugs abwärts. Seine Hand drückte mit gespreizten Fingern auf ihren flachen Bauch. Er verharrte dort zögernd. Susanne konnte kaum erwarten, seine Hand tiefer zu spüren und schnaufte erregt, bei der Vorstellung, seine Hand in ihrem Schritt zu spüren. Seine andere Hand konzentrierte sich auf ihre harte Brustwarze, die er zwischen Daumen und Zeigefinger, durch den Stoff hindurch, zärtlich kniff.

Dann setzte sich die Hand auf ihrem Bauch in Bewegung und glitt zwischen ihre Beine. Nur ein Hauch zarter Kunstfaser trennte ihre nasse Muschi von seiner starken Hand. Er drückte leicht auf das weiche Fleisch und verharrte ansonsten reglos mit seiner flachen Hand zwischen ihren Beinen. Sie aalte sich in der Umklammerung seiner starken Arme, als Mattheo zu zittern begann, sich von ihr löste und einen Schritt zurücktrat. Er schaut sie entsetzt an.

„Entschuldigung.“

„Wegen was?“

Mattheo schwieg und Susanne sah den feuchten Fleck in seiner Hose, trat näher an ihn heran und legte ihre Hände auf seine Brust, als wollte sie ihm durch diese Geste Kraft geben.

„Das ist keine Schande. Ich sehe das als Kompliment.“

Mattheo zuckte enttäuscht mit den Schultern.

„Du gehst jetzt ins Bad, machst Dich frisch und kommst dann hierher zurück, aber nackt.“

Mattheo nickte. Sie schenkte ihm ein Lächeln und hauchte: „beeile Dich.“

*

Als Mattheo nackt und gewaschen zurückkam, lag Susanne mit ausgestreckten Beinen und in Seitenlage auf dem Sofa. Eine Hand ruhte auf ihrer Brust, über die sich weiterhin der Badeanzug spannte. Mit der anderen Hand strich sie über den freien Platz neben sich.

„Na komm“, sagte sie mitfühlend und bewunderte zugleich seine Statur. Sie trug nach wie vor ihre edlen Pumps und winkelte eines ihrer Beine an, als er sich neben sie legte. Sein Schwanz war nicht hart, aber deutlich größer als in Ruhestellung.

Susanne streichelte über seinen Arm, nahm ihn am Handgelenk und führte seine Hand zu ihrer Brust.

„Ich bin mindestens so aufgeregt wie Du“, gestand Susanne und streichelte weiterhin seinen Arm, während er ihre Brust zärtlich massierte.

„Ich hatte schon Sex“, sagte Mattheo.

„Ich auch“, flüsterte Susanne mit einem Lächeln, „aber das spielt überhaupt keine Rolle.“

„Was denn dann?“

„Ich möchte Deine Hände auf meinem Körper spüren“, schnurrte Susanne mit einem versöhnlichen Lächeln, „hast Du noch Lust mit mir zu spielen?“

„Das ist wie ein Traum“, sagte Mattheo und nickte dabei.

„Magst Du sie auspacken?“

Mattheo griff in den tiefen, halbrunden Ausschnitt ihres Badeanzugs und zog ihn herunter, bis er den harten Nippel der ersten Brust sah. Susanne drehte sich auf den Rücken und half ihm, beide Brüste freizulegen.

Mattheo zupfte an einer ihrer Brustwarzen und schloss seine Lippen um die andere. Susanne fuhr ihm liebevoll durchs Haar und genoss die hingebungsvolle Liebkosung ihrer Brüste. Er saugte leicht und dann fühlte sie seine Zähne, als er daran knabberte.

„Ich habe noch nie so große und tolle Brüste in der Hand gehabt“, sagte Mattheo und saugte sich an dem anderen Nippel fest.

Seine Hand bewegte sich zwischen ihre Beine. Susanne spreizte die Schenkel mit einem dankbaren Seufzer. Mattheos Fingerkuppen streichelten über den feuchten Stoffstreifen ihres Venushügels, folgten den Konturen der Schamlippen und bewegten sich dann wieder nach oben, bis zum Kitzler. Susanne schloss die Augen, rieb ihre Wange selbstvergessen an einem Kissen und lächelte verklärt, als eine spontane Zuckung durch ihren Unterleib fuhr.

Mattheos Fingerkuppen glänzten feucht von der Lust, die durch den Badeanzug sickerte. Der Stoff fühlte sich in diesem Bereich glitschig an. Er konnte fühlen, dass sich die geschwollenen äußeren Schamlippen geöffnet hatten. Mattheos Finger folgte dieser Furche auf und ab. Am oberen Ende fühlte er die harte Lustperle. Die Zuckungen in ihrem Unterleib wurden zahlreicher. Als er den Kopf hob, sah Mattheo Susannes entrückten Blick. Sie lag breitbeinig mit blanken Titten, deren Nippel von seinem Speichel trieften, neben ihm und zerfloss vor Lust.

„Bitte“, presste sie hervor, „schiebe den Stoff zur Seite.“

Mattheo fuhr mit seiner Hand seitlich in den Beinausschnitt und folgten den Konturen ihrer nassen, haarlosen Muschi. Seine Finger zeichnete sich detailgetreu unter dem elastischen Material ab. Er tauchte mit dem Mittelfinger tiefer in den Spalt und fühlte den Eingang ihres warmen, weichen und glitschigen Lustkanals.

Mattheo drang mit zwei Fingern in das heiße Loch und platzierte seinen Daumen auf dem Kitzler. Er ließ seine Finger tief in ihr stecken und begann mit seiner Daumenkuppe um den kleinen Punkt zu kreisen.

„Langsam!“, flehte sie und packte sein Handgelenk. Er war von dem festen Griff ihrer Hand überrascht. Sie drückte seine Finger tiefer in ihren Schritt und flehte, er solle sich langsamer bewegen. Mattheo ließ seinen Daumen mit quälender Langsamkeit über ihren Kitzler kreisen.

Susannes andere Hand schnellte zu einer ihrer Brüste. Sie quälte ihren harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und stöhnte ein langgezogenes, „ahh!“

Dabei ließen mehrere Zuckungen ihr Becken wippen und ihre Brüste erbeben. Mattheo war sich nicht sicher, ob sie einen Orgasmus hatte, aber sie hielt seine Hand weiterhin fest und ließ nicht zu, dass er sich aus ihrem Schoß zurückzog. Er ließ den Daumen langsam kreisen bis sie erneut aufschrie und erzitterte.

„Schneller!“, presste sie hervor.

„Fester!“

Mattheo folgte ihren Anweisungen.

„Nicht aufhören!“

Sie rollte ihre Brustwarze wieder hart zwischen den Fingern.

„Nicht aufhören!“, flehte sie und zog ihre Beine eng an den Körper. Der feste Griff ihrer Hand an seinem Handgelenk wurde schmerzhaft, dann hielt sie die Luft an und erstarrte für mehrere Herzschläge.

Als Susanne wieder zu atmen begann, stieß sie einen kehligen Laut aus und hyperventilierte. Ihr Körper erbebte, dann stieß sie seine Hand von sich weg, wedelte mit den Händen, als wäre jede Berührung zu viel und schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Sie lag mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken wie ein hilfloses Baby und nach jedem Atemzug gluckste sie, bis ein seliges Lächeln über ihre Lippen huschte.

Sie sah das Erstaunen in Mattheos Augen und begann zu lachen.

„Komm her“, sagte sie mit offenen Armen während Nachbeben durch ihren Unterleib zuckten, die ihr kurzzeitig wieder den orgastischen Gesichtsausdruck verschafften. Mattheo kam in ihre Arme, sie drückte ihn fest an sich. Er erwiderte die Umarmung. Ihr Körper war heiß und von einem leichten Schweißfilm überzogen. Sie schmiegte sich wie ein verschmustes Kätzchen an ihn und kam langsam wieder zu Atem.

„Wow“, hauchte sie und begann erneut zu lachen.

„Das war echt heftig“, sagte Mattheo.

„Du bist wunderbar auf mich eingegangen und hast mich genau an der richtigen Stelle erwischt. Hat Dir schon einmal jemand gesagt, wie gut Du bist?“

„Hm“, machte Mattheo, „die Mädels, die ich bisher im Bett hatte, wussten nicht so recht, was zu tun ist.“

„Das lernen die hoffentlich noch“, sagte Susanne und schloss ihre Hand um seinen Schwanz. In dem Maße, wie sie den Druck erhöhte, stemmten sich seine Schwellkörper dagegen.

„Da ist ja richtig Druck im Rohr“, säuselte sie ihm ins Ohr und schob die Vorhaut zurück, bis seine anschwellende Eichel frei lag.

„Ich werde mal „Hallo" sagen? Wir haben uns vorhin ja nur flüchtig kennengelernt.“

Susanne löste sich aus seiner Umarmung und gebot ihm, sich auf den Rücken zu legen. Sie kniete sich zwischen seine Beine und küsste die Schwanzspitze, während sie ihre langen Haare aus dem Gesicht strich.

Mattheo schnaufte erschüttert, als Susanne ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ und dann ihre Lippen darum schloss. Sie züngelte über das kleine Hautbändchen auf der Unterseite seines Schwanzes und schaute ihm dabei in die Augen. Er lächelte fasziniert.

Sie senkte den Kopf weiter, bis Mattheos wiedererstarkter Schwanz fast gänzlich in ihrem Mund verschwand. Mit geschlossenen Lippen hob sie den Kopf, bis nur noch die Spitze in ihrem Mund steckte und begann, den Schwanz dann wieder mit schmatzenden Geräuschen einzusaugen. Sie stöhnte leise, während sie den Ablauf wiederholte.

„Sie genießen das ja richtig“, stellte Mattheo beeindruckt fest.

Ohne darauf einzugehen, lutschte Susanne seinen Schwanz hingebungsvoll weiter. Sie konnte seine Verwunderung nachvollziehen, denn als junge Frau war sie auch nicht darauf scharf gewesen, einen Schwanz zu lutschen. Im Laufe ihrer Ehe hatte sie gelernt, welchen Einfluss sie damit auf ihren Mann nehmen konnte und für einige Zeit, konnte sie ihn mit dieser Spielart im wahrsten Sinne des Wortes, bei der Stange halten. Sie verfeinerte ihre Techniken, bis sie ihn hart an die Grenze eines Höhepunktes führen und dort halten konnte. Susanne fand erst später heraus, dass diese Praktik „edging" genannt wurde.

Nachdem sie ihren Mann ein paar Mal fast in den sexuellen Wahnsinn getrieben hatte, verweigerte er diese Praktik. Vermutlich war es ihm unheimlich, wie viel Kontrolle sie dabei über ihn hatte. Doch gerade dieses Kontrollgefühl hatte Susanne einen besonderen Kick gegeben und ihre Lust an Blow-Jobs entfacht. In manchen Träumen lutschte sie stundenlang Schwänze, im Tausch gegen Zuwendung und dem Gefühl, begehrt zu werden.

Das alles hätte sie Mattheo erzählen können, aber sie schwieg, saugte an seinem Prügel und züngelte über die Unterseite seiner Eichel, bis er die Augen verdrehte. Sie schaute ihn an, stoppte alle Reize und begann erst wieder zu saugen, als er sich gefangen hatte. Dann saugte Sie sich an seiner Eichel fest, ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen.

„Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte“, gestand Mattheo gepresst.

„Was passiert dann?“, frage Susanne herausfordernd und züngelt über seine empfindlichste Stelle.

„Ich spritze ab“, antwortete Mattheo verwundert und höchst angespannt.

„Wie geil“, stöhnte Susanne, „und weiter?“

Mattheo schaute sie ratlos an, Susanne erklärte es ihm: „Dann lutsche ich ihn Dir wieder groß und setzte mich darauf.“

Mattheo Schnaufte aufgebracht von dieser klaren Ansage.

Susanne nahm ihre Hand von seinem Schaft und berührte die zuckende Eichel sanft mit ihren Lippen. Der Hauch ihres Atems war für den Moment der größte Reiz und sie wollte sehen, wie weit sie das Spiel treiben konnte. Sie nahm seine Hoden in die Hand und bewegte die Bälle langsam, ohne Kraftaufwand, dann drückte sie mit einem Finger der anderen Hand gegen seinen Schaft, bis die Spitze auf Mattheos Bauchnabel zeigte. Seine Muskeln spannten sich ruckartig an, dann spritzten mehrere Schübe Sperma über seinen Bauch bis zum Brustbein.

Mit seinen Hoden in der Hand beobachtete sie Mattheo, der den Höhepunkt fast lautlos durchlebt hatte und lächelte ihn an, als er die Augen wieder öffnete.

„Sowas geiles habe ich noch nie erlebt.“

„Und es ist noch gar nicht spät“, merkte Susanne an. Sie legte sich neben ihn und achtete darauf, nicht in die Spermapfützen zu greifen, die sich über seinen Bauch zogen.

„Machen wir es nochmal, wie Sie gesagt haben?“

„Du junger Stier“, lachte Susanne, „Du kannst vor Kraft und Saft in den Lenden kaum laufen.“

„Sie sind der Hammer“, sagte Mattheo und streichelte ihr liebevoll übers Gesicht, „keine andere MILF ist in unsere Clique so begehrt wie Sie, aber ich habe im Traum nicht daran gedacht, dass daraus je etwas wird.“

Susanne schaute ihn skeptisch an.

„Doch“, korrigierte sich Mattheo mit einem kecken Grinsen, „geträumt habe ich davon, aber da waren Sie nicht so entspannt, eher eine hochnäsig und arrogant.“

„Ein Psychologe könnte dazu jetzt vielleicht einiges sagen“, murmelte Susanne, „geh ins Bad und mach Dich frisch.“

Als Mattheo aufgestanden war und nackt aus dem Raum lief, schaute ihm Susanne hinterher und sagte: „Bei Deinem Body würde ich den ganzen Tag wichsen, oder hübschen Mädchen aufreißen.“

„Ich versuche, beiden Optionen unter einen Hut zu bekommen“, konterte Mattheo. Susanne stütze ihren Kopf auf den Arm und schaute ihm nach, bis er nicht mehr zu sehen war. Langsam verlor er die Scheu und verhielt sich ihr gegenüber entspannter -- sie musste ihm nur Zeit und Sicherheit geben.

*

Mattheo kam aus dem Bad und hörte ihre Stimme.

„Küche.“

Er lief nackt in die Küche, ein Handtuch hing locker über seiner breiten Schulter. Susanne stand neben dem Küchenblock. Sie war ebenfalls nackt, bis auf die sexy Pumps mit den roten Sohlen, und trank aus dem Fläschchen, dass er vorhin für sie geöffnet hatte.

„Du bist eine geile Sau, weißt Du das?“, sagte sie zu ihm und schlug ihm mit der flachen Hand auf seinen nackten Hintern.

„Sie auch.“

Mattheo schlang seine Arme von hinten um ihren Bauch und drückte sie fest an sich.

„Wie lange willst Du mich eigentlich noch siezen?“, fragte Susanne und genoss das wohlige Gefühl von Haut an Haut in einer starken Umarmung.

„Bis ich Sie gefickt habe, dann werde ich Sie duzen -- auch öffentlich.“

„Solange Du nicht allen anderen erzählst, warum Du mich dann duzt.“

Susanne drehte sich in seinen Armen, um ihm in die Augen sehen zu können.

„Dir ist klar, dass wir das für uns behalten müssen.“

„Schon klar“, sagte Mattheo lapidar.

„Hey“, sagte Susanne, „das ist nicht lustig. Wir können eine Menge Spaß miteinander haben, aber wenn Du vor anderen damit prahlst, ist die Tür zu.“

„Ich bin jung, naiv und unerfahren, aber ich bin kein Trottel.“

„Nein, das bist Du nicht und es tut unheimlich gut, in den Arm genommen zu werden.“

„Sie haben letztes Jahr eine Menge durchgemacht. Mit der Scheidung und so. Ich dachte, Sie wären darüber hinweg.“

„Ich fange gerade an, drüber hinwegzukommen“, sagte Susanne und schaut zu ihm auf. Mattheo legte seine Hände auf ihre Wangen und küsste sie zaghaft. Sie zögerte und erwiderte die Geste. Als Mattheo seine Zunge vorschnellen ließ, hauchte sie erschrocken und ließ es dann geschehen. Sie hieß ihn in ihrem Mund willkommen und gab sich dem Spiel hin, das Mattheo hektisch und fordernd spielte.

„Hey, mehr Gefühl“, sagte Susanne und setzte zu einem neuen Kuss an, bei dem sie die Regie führte. Mattheo lernte schnell und schnaufte ergriffen, als er fühlte wie viel besser dieses sinnlich langsame Küssen war.

Susanne fühlte Mattheos wachsende Erektion gegen ihren Unterbauch drücken und griff danach. Sein Schwanz war wieder groß und wog schwer in ihrer Hand.

„Schaffen Sie noch eine Runde?“

Susanne lächelte, hob den Kopf und fühlte seine Lippen leidenschaftlich an ihrem Hals.

„Hast Du Kondome dabei?“

„Natürlich.“

„Wir treffen uns im Wohnzimmer“, sagte Susanne und stolzierte mit wippenden Brüsten und auf hohen Hacken an ihm vorbei.

Mattheo holte die Kondome aus seinem Rucksack und eilte ihr nach. Anstatt auf der Liegefläche des Sofas, saß sie breitbeinig in dem weißen Ledersessel. So wie sie ihn anschaute und ihre saftige Spalte präsentierte, wusste Mattheo was sie wollte und kniete sich vor ihr auf den Boden. Zaghaft küsste er sie zwischen den Beinen und begann die saftige Pflaume mit seiner Zunge zu erkunden. Aus seiner Perspektive türmten sich ihre Brüste vor ihm auf und dahinter sah er ihren lüsternen Blick.

„Wichst Du, damit er schön hart wird?“

Mattheo nickte und umkreiste ihren Kitzler mit seiner Zunge. Der Duft von frischer Nässe drang in seine Nase, als er mit seiner Zunge tief in ihn den Schlitz eindrang und mit seinen Lippen an ihren inneren Labien saugte. Er machte alles, was er je mit seinem Mund zwischen den Beinen einer Frau getan hatte und wichste dabei seinen Schwanz. Susanne legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn behutsam zurück, bis er den Blick hob und sie anschaute.

„Nicht so hektisch, lass die Zunge entspannt kreisen.“

Er konzentrierte sich auf ihren Kitzler und ließ seine Zunge sachte und ohne viel Druck um diese Stelle kreisen. Susanne schoss ihre Augen und lehnte ihren Kopf entspannt gegen die hohe Sessellehne.

„Sooo ist es schön“, gurrte sie und spielte verträumt mit ihren Nippeln. Mattheo hörte mit dem Wichsen auf, um nicht sofort auf den Boden zu spritzen und richtete seine Konzentration auf Susannes nasse Muschi.

Die Lust bildete bereits Tröpfchen an ihren Schamlippen und Mattheo wollte nicht mehr länger warten. Er entpackte das Kondom und rollte es über seinen harten Prügel. Susanne hob ihre Beine V-förmig in die Luft. Mit den Händen an ihren großen Brüsten und nackt, bis auf die zierlichen High-Heels an ihren Füßen, strahlte sie eine Geilheit aus, in deren Anbetracht Mattheo ehrfürchtig wurde.

„Komm spielen“, sagte Susanne und hieß Mattheo zwischen ihren Beinen willkommen.

Als Mattheo nach mehreren Anläufen fast mit ganzer Länge in ihr war, lachte Susanne kehlig auf und legte ihre Hand auf seinen Hüftknochen, um ihn zu bremsen.

„Bleib so, nicht tiefer“, schnaufte sie.

„Jetzt, bewege Dich.“

Sie verdrehte die Augen, Mattheo stoppte.

„Fick!“, hauchte sie mit verdrehten Augen.

„Schön langsam raus und dann hineingleiten lassen“, japste Susanne. Er zog seinen Schwanz fast komplett aus ihrer saftigen Muschi und drang in einer durchgehenden Bewegung wieder ein. Susanne krallte sich mit ihren langen, roten Fingernägeln in das weiße Leder der Lehne über ihrem Kopf und drehte das Gesicht mit genussvoll geschlossenen Augen zu Seite.

„Fick!“, gurrte sie, „mach was Du willst, aber fick!“

Mattheo fickte sie in mäßigem Tempo mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Das naturfarbene Kondom war überzogen von sämigem Lustschleim und verschwand dann schmatzend in ihrem Unterleib. So bewusst und kontrolliert hatte er noch nie gefickt. Anstatt fiebriger Hektik und Unsicherheit, fühlte sich Mattheo, dank ihrer Rückmeldungen sicher, bei dem was er tat -- zumal er ebenfalls unter den Empfindungen des Akts erschauerte.

Er steigerte das Tempo mit Bedacht und behielt die ausholenden Bewegungen bei. Susanne drehte ihm das Gesicht zu, machte einen Schmollmund mit halb geschlossenen Augen und massierte ihre Brüste vor seinen Augen.

„Gib Gas“, sagte sie mit lasziver Stimme und stützte ihre Beine auf seinen Schultern ab. Er umgriff ihre Schenkel und stieß mit kurzen, harten Bewegungen zu. Susanne schaute ihn zufrieden an und lächelte dann entrückt.

„Geile Sau“, flüsterte Susanne liebevoll. Ihre Titten bebten unter seinen Stößen. Sie wirkte gelöst und glücklich. Mattheo hatte das Gefühl sich in ihr nach Herzenslust austoben zu können. Er umklammerte ihre Beine und zog sie etwas nach vorne, sodass ihr Hintern über die Sitzkante hinausragte und fickte so schnell er konnte. Sie bedankte sich mit wollüstigem Stöhnen und ließ ihn gewähren. Mattheo hämmerte in ihre schmatzende Fotze wie er noch nie zuvor gefickt hatte und wie es ihm, von der überschaubaren Anzahl seiner bisherigen Partnerinnen, auch noch nie gestattet worden war.

Nach einigen Minuten stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Er spreizte ihre Beine und lehnte den Oberkörper vor. Außer Atem stütze er seine Hände auf ihre Oberarme und trieb seinen stahlharten Bolzen weiterhin in ihre Spalte.

„Ich weiß nicht, aber mein Schwanz könnte Dich ewig ficken, nur meine Muskeln beginnen zu brennen“, sagte Mattheo und lachte dann über diese Erkenntnis. Er war besessen von dieser engen Fotze, aber jeder Stoß fiel ihm schwerer.

„Du hast ja auch schon zwei Mal abgespritzt, kein Wunder, dass Du jetzt kein Ende findest.“

Susanne sagte das mit weicher Stimme, und geschlossenen Augen während sie aus dem entrückten Zustand des endlosen Genießens zurückkehrte. Sie öffnete ihre Augen und streichelte ihm den Schweiß von der Stirn.

„Lege Dich aufs Sofa.“

Mattheo lag auf dem Rücken und genoss es, die Beine ausstrecken zu können. Susanne setzte sich auf ihn und begann sich langsam auf seinem Schwanz zu bewegen. In dieser Pose konnte Mattheo ungestört mit ihren Brüsten spielen, während sie seinen Schwanz mit kreisenden Beckenbewegungen verwöhnte.